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Kurz: nicht so gut, und zudem bist Du von den wenigen Objektiven mit Stabi abhängig. Fast alles, was lichtstark ist, hat keinen eingebauten Stabi, aber auch viele Zooms nicht. Bei Deiner persönlichen Situation wäre der IBIS für mich gesetzt, daher meine Liste. Und da ist es zunächst mal zweitrangig ob eine XH1 für 400€ oder eine aktuelle Topkamera für 2500€. Z6 macht sicher auch Sinn, ist wie schon geschrieben kaum teurer als Z5 und dafür etwas besser, braucht aber teurere Speichermedien.Welche Frage mich eben noch beschäftigt, wie gut ist ein IBS, der nur im Objektiv aktiv ist, wie bei der Fuji X-T2?
Gut genug. Aber wenn ich an Fujifilm denke, würde ich genau andersherum argumentieren: Da Fujifilm im APS-C Bereich über den größten Park von nativ auf APS-C gerechneten Festbrennweiten verfügt und m.E. erst diese so ein System richtig interessant machen, würde ich immer einen Body mit IBIS bevorzugen. Auch weil IBIS und OIS zusammenarbeiten und die Stabilisierung nochmal besser ist, aber vor allem, weil die Festbrennweiten zu großen Teilen nicht stabilisiert sind. Fuji ohne Festbrennweiten ist aber wie Kaffee ohne KoffeinWelche Frage mich eben noch beschäftigt, wie gut ist ein IBS, der nur im Objektiv aktiv ist, wie bei der Fuji X-T2?
Das mit der ISO ist schon etwas übertrieben und für deine Motive mM auch nicht wichtig. Man kann so hohe ISO einstellen, gute Ergebnisse bekommt man mit 25600 aber auch an Kleinbild nicht mehr. Hilfreicher bei Landschaft und Architektur ist aber der Stabi. Ich würde für diese Motive auch bei Dunkelheit lieber eine MFT mit gutem Stabi haben als eine Kleinbild ohne.....
Für Landschaft wurde mir wegen der höheren Dynamik APS-C oder KB empfohlen, die hätten zudem auch noch den höheren Empfindlichkeitsbereich, APS-C bis ca. 12.800 und KB bis ca. 25.600 für Extremsituationen, also Dunkelheit. Innenstadtbilder am Abend, Museum, usw. Naja, man könnte ja auch länger belichten.
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Welche Frage mich eben noch beschäftigt, wie gut ist ein IBS, der nur im Objektiv aktiv ist, wie bei der Fuji X-T2?
Wo habe ich das bitte gemacht?Genauso ignorant wie jemanden eine Kamera nicht zu empfehlen oder sofort madig zu machen, weil die Kamera keinen Joystick hat, man persönlich aber einen Joystick gern hat.
Meine letzte Antwort war natürlich schon etwas überspitz von der Formulierung, aber auch nur weil jemand gleich mit Toiletten da her kam.
Ich habe mich trotz "schlechteren" low-light AF für die Z5 anstatt der Z6 entschieden, gerade weil ich z.B. sehr viele SD-Karten habe und ich keine große Lust hatte einen dreistelligen Betrag für Speichermedien anzuschauen.Schönes Foto Prosecutor, aber ich will mir trotzdem nicht in den Augen rumfummeln, wenn ich Deine S5 hätte.
Heute nach der Arbeit nochmal kurz im Geschäft mit den vielen Vitrinen gewesen, hatte mich vorher telefonisch angemeldet, um noch ein paar Probebilder mit verschiedenen Kameras zu machen.
Fuji X-T20, X-T2, X-T4 und X-S10, ich mag letztere trotzdem nicht.
Objektiv war 18-55mm Fuji. Zeitautomat auf Blende 11 eingestellt und ISO-Automatik. Motiv war die Innenstadt mit vielen Menschen und Gebäuden, die Leute sahen mich teilweise verärgert an. Die Ergebnisse waren alle sehr gleich, konnte da in der Bildqualität keinen großen Unterschied feststellen. Selbst die nicht bodystabilisierte X-T20 und X-T2 brachten keinen schlechteren Ergebnisse, als die X-T4 oder X-S10. Na vielleicht maximal war die X-T4 besser, 3 - 5 %? Könnte auch an den veränderten Lichtverhältnissen gelegen haben. Monitor zur Kontrolle im Geschäft war ein 4K, schätze 27 Zoll, so einen ähnlichen, wie bei uns einer zu Hause rumsteht. Hier schreibe ich aber auf einem Notebook.
Als nächstes war die Z6 mit dem 24-70mm dran. Und tatsächlich waren selbst auf dem ersten Blick die Fotos noch etwas detailreicher und noch deutlicher in einer 100% Ansicht, als bei den Fujis.
Aber die große Überraschung kam dann, als man mir die gebrauchte Olympus EM1Mark2 mit einem 12-40mm, durchgehend 2.8 in die Hand drückte. Trotz des kleineren Sensors, waren die Bilder nicht so viel schlchter, als ich im Vergleich zu den Fujis vermutet hätte. Nur das die ISO Werte etwas höher waren, um mit derselben Zeit zu belichten.
Nun habe ich für das Wochenende erstmal 2 Probleme, geht es in die Richtung Fuji, dann wohl doch zur X-T4, weil IBS im Body, obwohl ich auch ohne IBS im Body klar kam, aber ebensozusagen als Reserve oder doch zu Nikon, dann Z-6 oder gar Z-6II, obwohl die hohen Speichermedienpreise mich noch etwas abschrecken und der Joystick nicht ganz so gut für mich plaziert ist, wie bei Fuji.. Danke für den Tipp übrigens der anderen Speichermedien, das hatte ich nicht so auf dem Schirm.
Ach ja, und ich will mich am Wochende noch intensiver mit Canon auseinander setzen, obwohl mir das Aussehen der Bodys leider nicht zu zusagen.
Der aktuelle Standard ISO 12232:2006 sieht neben der klassischen Messung der ISO-Empfindlichkeit weitere Methoden vor, von denen zwei allgemein gebräuchlich und vom Exif-Standard unterstützt werden: SOS und REI. SOS („Standard Output Sensitivity“) legt fest, dass der mittlere Tonwert eines RGB-Bildes einem mittleren Grauwert entsprechen soll. Diese ISO-Variante, die Fuji, Leica, Olympus, Panasonic und Ricoh/Pentax verwenden, ist nur im Farbraum sRGB definiert und schließt eine Mehrfeldmessung aus. Dagegen wird die Mehrfeldmessung ebenso wie alternative RGB-Farbräume von REI („Recommended Exposure Index“) unterstützt, der ISO-Variante, auf die Canon, Nikon und Sony setzen. REI überlässt es den Kameraherstellern, den Maßstab für eine optimale Belichtung zu definieren
Das ist tatsächlich einer der Punkte die mich ebenfalls von einer Z6 abgehalten haben, als ich einen Nachfolger für die A7 I für meine manuellen, adapptierten Objektive gesucht habe.Ich habe mich trotz "schlechteren" low-light AF für die Z5 anstatt der Z6 entschieden, gerade weil ich z.B. sehr viele SD-Karten habe und ich keine große Lust hatte einen dreistelligen Betrag für Speichermedien anzuschauen.
Das ist natürlich völlig in Ordnung, das nicht zu wollen.Schönes Foto Prosecutor, aber ich will mir trotzdem nicht in den Augen rumfummeln, wenn ich Deine S5 hätte.
Da hast du einen ersten Eindruck, allerdings noch mit technischen Einschränkungen!Fuji X-T20, X-T2, X-T4 und X-S10, ich mag letztere trotzdem nicht.
Objektiv war 18-55mm Fuji. Zeitautomat auf Blende 11 eingestellt und ISO-Automatik. Motiv war die Innenstadt mit vielen Menschen und Gebäuden, die Leute sahen mich teilweise verärgert an. Die Ergebnisse waren alle sehr gleich, konnte da in der Bildqualität keinen großen Unterschied feststellen. Selbst die nicht bodystabilisierte X-T20 und X-T2 brachten keinen schlechteren Ergebnisse, als die X-T4 oder X-S10. Na vielleicht maximal war die X-T4 besser, 3 - 5 %? Könnte auch an den veränderten Lichtverhältnissen gelegen haben. Monitor zur Kontrolle im Geschäft war ein 4K, schätze 27 Zoll, so einen ähnlichen, wie bei uns einer zu Hause rumsteht. Hier schreibe ich aber auf einem Notebook.
Als nächstes war die Z6 mit dem 24-70mm dran. Und tatsächlich waren selbst auf dem ersten Blick die Fotos noch etwas detailreicher und noch deutlicher in einer 100% Ansicht, als bei den Fujis.
Aber die große Überraschung kam dann, als man mir die gebrauchte Olympus EM1Mark2 mit einem 12-40mm, durchgehend 2.8 in die Hand drückte. Trotz des kleineren Sensors, waren die Bilder nicht so viel schlchter, als ich im Vergleich zu den Fujis vermutet hätte. Nur das die ISO Werte etwas höher waren, um mit derselben Zeit zu belichten.
Argh, hättest du deinen Thread mitverfolgt, wüsstest du, dass selbst technikverliebte Männer "logisch" denken können. Beispielsweise ein Zitat von oben:…Heute am Morgen fragte meine bessere Hälfte, warum nicht mit der günstigsten Variante erstmal anfangen und dann steigern, wenn es wieder Spaß macht oder 500€ an Erfahrung zahlen und dann wieder verkaufen mit 50% Verlust? Sie sprach von dem Probierangebot, Fuji X-T1 oder X-T10 mit einem 16-50mm F3.5-5.6 OIS oder XC 15-45mm F3.5-5.6 OISPZ, alles natürlich gebraucht für deutlich unter 500€. 50€ mehr wenn es eine X-t20 werden soll.
Warum sind Frauen so gern vorbehaltslos logisch?
… und die o.g. X-T100 ist sogar knapp 4½ Jahre moderner/jünger als die X-T1, und 3 Jahre jünger als die X-T10!Das geht alles auch mit viel günstigeren Kameras!
Ich habe noch eine Fuji X-T100 mit einem 15-45mm Kit, die liegt gebraucht so um die 250 Euro, auch damit kann man all das schon machen,
DankeRichtig tolle Fotos von daduda, so stelle ich mir das vor. Da war scheinbar ein Profi ....
Nicht unbedingt, die letzte Z6 mit 24-70mm + Speicherkarte wurde im Forum am 13. August um 1150 Euro angeboten!Aber muss ich tatsächlich das letzte Quäntchen für meine Bilder rausholen? Zumal der Preis dafür immer höher geht.
Wenn ja, wäre ich bald bei einer Kamera für 50.000€.
So ungefähr habe ich es ja auch angedeutet, dass man nicht unbedingt die neueste/teuerste Ausrüstung braucht für deine EinsatzgebieteHeute am Morgen fragte meine bessere Hälfte, warum nicht mit der günstigsten Variante erstmal anfangen ...... Fuji X-T1 oder X-T10 mit einem 16-50mm F3.5-5.6 OIS oder XC 15-45mm F3.5-5.6 OISPZ, alles natürlich gebraucht für deutlich unter 500€. 50€ mehr wenn es eine X-t20 werden soll.
Warum sind Frauen so gern vorbehaltslos logisch?
Am besten selbst Erfahrungen sammeln, das startke Abblenden war früher oft eher der mittelmäßigen Objektivqualität geschuldet.Ich liebe große Schärfentiefe in allen Situationen.
T1 oder T10 würde ich nicht mehr in Betracht ziehen.Fuji X-T1 oder X-T10 mit einem 16-50mm F3.5-5.6 OIS oder XC 15-45mm F3.5-5.6 OISPZ, alles natürlich gebraucht für deutlich unter 500€.
Ich verfolge meinen Thread ganz genau mit und lese alles, auch mehrmals, aber bei der Fülle der zum Teil unterschiedlichen Informationen kann man schon mal durcheiander kommen.Argh, hättest du deinen Thread mitverfolgt, wüsstest du, dass selbst technikverliebte Männer "logisch" denken können. Beispielsweise ein Zitat von oben:
… und die o.g. X-T100 ist sogar knapp 4½ Jahre moderner/jünger als die X-T1, und 3 Jahre jünger als die X-T10!
Ich vermute stark, deine Frau hat auch lange Zeit Digitalkameras benutzt – besitzt also mehr Erfahrung als du –, hat aber den "Spaß" verloren, als ihr erstes Smartphone (überraschenderweise) die perfekten Fotos vollautomatisch ablieferte?!So lautet zumindest eine typische Erkenntnis aus den letzten 10 Jahren der Digitalfotografie.
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PS. Im Laufe eines ähnlichen Wiedereinsteigerthreads stellte sich übrigens plötzlich heraus, dass die Ehefrau des TO noch aus ihrer 'Kamerazeit' zwei unbenutzte Objektive auf dem Dachboden liegen hatte!![]()
Warum ohne Grund so stark abblenden? Was soll das für einen "Test" denn bringen? Wenn man testet, möchte man zu einem die Leistungsfähigkeit bei offener Blende feststellen und dann in Anschluss im optimalen Bereich. Und das ist nicht Blende 11! (Beim XF18-55 wäre das F5.6!)Objektiv war 18-55mm Fuji. Zeitautomat auf Blende 11 eingestellt und ISO-Automatik.