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Systementscheidung Fuji oder Nikon für Wiedereinsteiger

Status
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Ich würde da mal die Panasonic S5 näher anschauen. Ich habe z. B. eine Panasonic S5 mit einem 24-70mm f2.8 Art und einem Panasonic 50mm f1.8 für unter 2300€ als Neuware bekommen. Als Bundle in verschiedenen Kombination gibt es die S5 zu einem sehr guten Preis. Gerade für Lowlight ist der Sensor von der S5 Top.
Mir wurden die Panasonic S1 und S5 vorgeführt, aber die beide gefallen mir überhaupt nicht.
 
Habe zur Digitalfotografie ein bisschen im Internet gelesen, Empfindlichkeit, Verschlusszeit und Blende sind ja immer noch das A und O.
Entwickeln kann man jetzt selber, JPG oder Rohdatein (RAW), obwohl man für RAW wohl bestimmte Programme benötigt. Soweit wäre ich noch nicht.
Capture One wäre meine favorisierte Software. Adobe kann man nur noch mieten.

Nach der vielen Theorie habe ich auch schon ein paar Kameras angeschaut und befummelt, ich mag das Klassische der Fuji´s sehr, X-T4, X-T5. Aber benötigt man für Landschaftsbilder 40MP, X-T5?
Und wenn es ein wenig moderner sein soll, dann gefallen mir die Nikon aus der Z-Reihe, KB dann aber.
Viele Pixel verlangen gute Optiken, wenn man sie auch scharf haben will, Ob man 40 oder 50MP brauht ist eine Frage der Größe der Abzüge.
Ich habe mal so überschlagen, eine neue Nikon aus der Z-Reihe oder eine Fuji X-T5 mit Objektiv, leert das Sparschein gleich mal um 2.500€. Ganz schön heftig der Spaß.
Oder ich würde mich als Wiedereinsteiger mit gebrauchten Teilen zufrieden geben, aufrüsten kann man immer noch.
Bei Fuji hat mich eine X-T2 so angelächelt, bei Nikon eine Z-5.
2500 reichen mit einer T5 nicht; mit der T4 und dem 2,8-4/18-55 Objektiv könnte es gehen.
Für beide Kameras bräuchte ich aber noch ein kleinen Unversalzoom, ca. 24 bis 80mm Brennweite fände ich ideal, auf KB berechnet.
Siehe Antwort oben.
Ich möchte auch nicht verschweigen, daß ich seit Jahren ein kleines Handicap habe, mein rechter Arm zittert zeitweise ein wenig, die Folge eines kleinen Unfalls im Winterurlaub.
Falls das eintritt, hilft Aufstützen, dann klappt das auch mit der Fotografie. Habe ich gemacht, als ich Testbilder mit verschiedenen Kameras machen durfte. Dummerweise habe ich die Testbilder nicht mitbekommen.
Es kommt darauf an, wie stark das Zittern ist. Der Idealfall wäre eine wirklich linkshändertaugliche Kamera. Die gibt es aber nicht. Es gibt da auch einen alten Trick mit einem Schnürsenkel oder Paketband: Beide Enden zusammenknoten und das eine Ende der Schlaufe unter den Fuß klemmen und das andere mit der Hand leicht hochdrücken. Das obere Ende kann man dann entweder an der Kamera befestigen oder sich einfach ums Handgelenk legen. Je nachdem wie es passt. Ich kann aber nicht versprechen, dass das zum Erfolg führt, weil ich den genauen Zustand deines Arms nicht kenne. In früheren Zeiten konnte man so ein vergessenes Stativ bis zu einem gewissen Grad ersetzen. Eventiuell hilft auch eine klassische Schlaufe wie bei einem Gipsverband.
Eine Frage noch,
Gibt es eigentlich noch neue Analogkameras zu kaufen?
Ja. Aber derzeit wohl nur von Leica oder im Großformat, Beides kann aber sehr teuer werden.

Dein Favorit kommt von Fuji und ich denke, dass man das nehmen kann. Ob T4 oder 5 sollte für das Bildergebnis egal sein. Die T5 ist aber moderner und meiner Meinung nach nicht billig, aber auch nicht überteuert. Ich würde mir aber auch mal ein oder zwei kleinere Modelle wie die X-S20, die ähnlich gut ist und weniger kostet, ansehen. Allerdings ist sie nominell nicht wasserdicht.

Das 18-55er habe ich ja schon erwähnt und zumindest bis 24MP Auflösung ist diese Linse sehr brauchbar. Ich habe selbst eine. Allerdings als KAmera nur eine Pro 2 und eine T2.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine letzte Erfahrung ist eine Canon A1 aus Anfang der 80er. Du fragtest, ob es noch aktuelle Einstiegskameras gibt. Ja, die gibt es. Dennoch wird hier viel an der Budgetgrenze 2500€ empfohlen.

Ich würde mit weniger starten, und dann sehen ob und wie es weitergeht. Den Fotos wirst Du nicht ansehen wie teuer die Kamera war, und bei billigeren Kameras ist die Lernkurve oft nicht ganz so steil.

Wegen dem Zittern wäre allerdings eine Kamera mit IBIS sehr sinnvoll. Das schränkt das Thema Einstiegskamera wieder sehr ein.

Ein paar Vorschläge:
Canon R7 (teuerste Kamera hier mit bestem AF - muss sicher nicht sein)
Nikon Z5
Panasonic S5 (ok, ist raus)
Sony A7iii
Fuji S10
Fuji XH1
Olympus EM1ii
Panasonic G9 oder G91

Die unteren 3 sind MFT, aber das ist auch nicht schlecht. G9 sogar mit Highres Modis für hochauflösende Landschaftsfotos. Diese Kameras sind extrem günstig, bieten aber schon sehr viel. Ebenso die XH1.

Warum nicht damit starten und das Geld behalten?

OK, letztlich haben fast alle aus der Liste schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Neue Einstiegscams ohne IBIS geht viel besser. Würde ich aber hier nicht empfehlen.

Vergleichsweise aktuell aus der Liste R7, S5, Z5 und S10.

Eins noch: der Sony IBIS ist erst bei den neuesten Cams auf der Höhe der anderen. Daher wäre hier für mich die A7iii raus (die vorher empfohlene A7ii sowieso). Alle anderen haben top IBIS, auch die billigen MFTs und Fuji XH1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das halte ich für ein Gerücht von der Toilette.
Scheinst ja komische Toiletten zu haben....
Bitte begründen, wieso, weshalb, warum.
Als Beispiel warum man ihn bei heutigen Kameras nicht mehr braucht:
1. Man kann bei 99% der Kameras mittlerweile den Fokuspunkt direkt per Touchscreen setzten
2. Es gibt auch die Methode beim Blick durch den Sucher den Fokuspunkt über den Touchscreen zu verschieben wenn dieser aus ist
3. Bei den mittlerweile sehr guten Autofokus von Sony, Fujifilm, Nikon, Panasonic, und Canon kann man z.B. immer kontinuierlichen AF mit Tracking verwenden und setzt einfach den mittigen AF-Punkt auf sein Objekt und der AF haftet daran und man kann sein Bild in Ruhe komponieren.

Das sind nur 3 Beispiele. Die meisten die noch nach einen AF-Joystick schreien sind den einfach noch von früher gewohnt und postulieren, dass jede "vernünftige" Kamera einen haben muss, was genauso ein Gerücht von der Toilette ist.
 
Ahhja, und weil es Menschen gibt, die mit dem Touchscreen und dem Auge am Sucher nicht zurecht kommen bzgl. Präzision und Geschwindigkeit sind die natürlich völlig plemplem und brauchen den Joystick nicht?
Sorry, aber wenn du den nicht brauchst, ist das völlig legitim und das akzeptiere ich ja auch, dass es für viele ohne geht. Deswegen liegen doch aber die, die es in bestimmten Situationen haben wollen nicht falsch. Sorry, den Joystick vermisse ich an meiner E-M1 II aktuell tatsächlich deutlich; Udn das liegt nicht nur am fehlenden Thema Motiverkennung; es gibt einfach situationen wo die KI/Software niemals wissen kann, welchem von zwei mehr oder weniger gleichwertigen Motiven jetzt die Priorität zusteht. das weiß nun mal nur der Fotograf.

Das nicht jeder den Joystick bracht ist also ok, aber den leuten die einen brauchen ab zu sprechen, mit den Kameras umgehen zu können ist einfach ignorant.
 
1. Man kann bei 99% der Kameras mittlerweile den Fokuspunkt direkt per Touchscreen setzten
2. Es gibt auch die Methode beim Blick durch den Sucher den Fokuspunkt über den Touchscreen zu verschieben wenn dieser aus ist

Ich habe mehrere Kameras mit und ohne Joystick. Erstere sind deutlich angenehmer zu bedienen. Während man durch den Sucher blickt, muss man bei Klappdisplays den Finger noch zwischen Gesicht und Display quetschen, was sehr unbequem ist. Beim Schwenkdisplay muss das seitlich ausgeklappt sein, was auch umständlich ist.
Für Linksgucker wird aber auch die Joystickbedienung unangenehm sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nach der vielen Theorie habe ich auch schon ein paar Kameras angeschaut und befummelt, …
Bei Fuji hat mich eine X-T2 so angelächelt, bei Nikon eine Z-5.

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ja ] Ja, und zwar …Canon, Fuji, Nikon, Panasonic, Pentax, Sony
Wie kommst du überhaupt auf die "Fuji X-T2"❓

Lag die in deinem Fotoladen zwischen all den anderen o.g. Kameramodellen herum, für 1.700€ pro Stück zum Verkauf?
Dann sollte man dir unbedingt mitteilen, dass die X-T2 bereits im Jahre 2016 auf den Markt kam und damals tatsächlich 1.700 Taler kostete. Danach setzte aber der bei allen "digitalen" Gerätschaften/Kameras übliche sukzessive Preisverfall ein, und lt. geizhals-Datenbank wurde die X-T2 Ende 2020 im Online-Handel für günstigste 577€ angeboten/'abverkauft', nigelnagelneu und mit Garantie! (Um die Regale für die Nachfolgemodelle frei zu räumen.)
Durchaus normal ist, dass anschließend der Preis für die wenigen verbliebenen Restexemplare quasi durch die Decke gehen kann (wie man es auch von Antiquitäten kennt;)).

Dies Beispiel zeigt, wie schnell man heutzutage als Fotoanfänger mit NULL Vorkenntnissen sein Geld loswerden kann.😡

----EDIT----
Noch ein Satz dazu, den man Anfängern gerne mit auf den Weg gibt: Die Kamera für 577€ macht noch genauso gute Fotos wie zu der Zeit, als sie satte 1.700€ kostete, und selbst eine Gebrauchte für 300 oder 400€ ist keinen Deut schlechter, falls sie technisch noch ok ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, wer hat hier denn mit dem Satz "Spruch von der Toilette" angefangen? ;)
Es geht nicht um mich, sondern um jeden anderen Fotografen der einen Joystick möchte.

Ich habe eine völlig allgemeine Aussage von jemanden entsprechend als "Spruch von der Toilette" bezeichnet, weil es einfach darauf raus läuft, dass die Behauptung im Raum steht, das niemand das mehr braucht. Und das ist einfach falsch. Es gibt Situationen wo man das braucht, und auch welche wo man das gerne nutzt.
Nicht mehr und nicht weniger wollte und will ich sagen.
Wer keinen Joystick braucht darf das natürlich so tun. Deswegen sind doch aber nicht alle Nutzer des Joystick jetzt Deppen, zumal die Version 2 der alternativen definitiv keine ist. Damit lässt sich weder präzise noch mit haptischem Feedback was verstellen.

Edit:
Im übrigen noch als Ergänzung. Natürlich sehe ich beim TO den Bedarf hier nicht. Es gibt in meinen Augen da keine zeitkritischen Fokusfeldvorgaben die bei den Motiven dringend wären. Zumal der TO diese Nutzung erst erlernen müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst du überhaupt auf die "Fuji X-T2"❓

Lag die in deinem Fotoladen zwischen all den anderen o.g. Kameramodellen herum, für 1.700€ pro Stück zum Verkauf?
Dann sollte man dir unbedingt mitteilen, dass die X-T2 bereits im Jahre 2016 auf den Markt .....
Ich vermute einfach verschrieben, da sollte X-T5 stehen!
Nach der vielen Theorie habe ich auch schon ein paar Kameras angeschaut und befummelt, ich mag das Klassische der Fuji´s sehr, X-T4, X-T5. Aber benötigt man für Landschaftsbilder 40MP, X-T5?
Und wenn es ein wenig moderner sein soll, dann gefallen mir die Nikon aus der Z-Reihe, KB dann aber.

Ich habe mal so überschlagen, eine neue Nikon aus der Z-Reihe oder eine Fuji X-T5 mit Objektiv, leert das Sparschein gleich mal um 2.500€. Ganz schön heftig der Spaß.
Hallo Pietnew,

es spricht absolut nichts dagegen mit 2500 Euro einzusteigen wenn man das will und es einem das Geld wert ist, bzw. locker bezahlt werden kann!

Es ist aber absolut nicht notwendig für
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaft, Bilder auf Städtereisen, auch am Abend, vielleicht in der Nacht?
Das geht alles auch mit viel günstigeren Kameras!
Ich habe noch eine Fuji X-T100 mit einem 15-45mm Kit, die liegt gebrauch so um die 250 Euro, auch damit kann man all das schon machen, wichtig ist es bei jeder Kamera sich mit der Technik bei der Aufnahme und bei der Entwicklung zu beschäftigen!

Die Bilder sind alle mit dieser Kombination ohne Stativ entstanden und mit Adobe aus RAW entwicklet
Am See by daduda Wien, auf Flickr
Heidentor by daduda Wien, auf Flickr
DSCF4046_K by daduda Wien, auf Flickr
Advent beim Belvedere by daduda Wien, auf Flickr
DSCF5431_1 by daduda Wien, auf Flickr

Wenn du also Lust hast auf ein aktuelles Modell mit spricht nichts dagegen, aber auch mit günstigeren Lösungen kann man viel erreichen (y)
 
1. Man kann bei 99% der Kameras mittlerweile den Fokuspunkt direkt per Touchscreen setzten

Mit dem Unterschied, dass man dazu die linke Hand bräuchte, die gerade bei schweren Objektiven und bei Objektiven mit Blendenring besser dort aufgehoben ist. Da ist der rechte Daumen am Joystick die ergonomischere Lösung.

3. Bei den mittlerweile sehr guten Autofokus von Sony, Fujifilm, Nikon, Panasonic, und Canon kann man z.B. immer kontinuierlichen AF mit Tracking verwenden und setzt einfach den mittigen AF-Punkt auf sein Objekt und der AF haftet daran und man kann sein Bild in Ruhe komponieren.
Das AF Feld mittig zu lassen kann man machen. Allerdings vergibt man sich die Möglichkeit, mit der Platzierung des AF Feldes mittels Joystick den Zugriff der Motiverkennung zu steuern. Z.B. wenn ich mehrere gleichartige Motive im Bild habe, dann nimmt die Erkennung das, was am nächsten am AF Feld ist. So kann ich auch schnell mal umswitchen, wenn die Erkennung das falsche Motiv unter mehreren gegriffen hat. So ist es zumindest bei Fujifilm und vielleicht ja auch bei anderen?

Die X-T2 ist deswegen keine gute Wahl, weil sie keinen IBIS hat. Gerade mit dem geschilderten Handicap würde ich nur eine Kamera mit IBIS nehmen. Vor allem auch deshalb, weil viele Festbrennweiten eben keine Stabilisierung haben. Bei Fuji dann die X-T5 eher als die X-T4, weil sie die neue Motiverkennung hat und die 40MP sind ja gerade für Landschaft von Vorteil. Auch eine X-S10 oder X-S20 haben IBIS, wobei die X-S20 wiederum die Motiverkennung hat. „Nur“ 26 MP und mit PASM statt Retro, aber super P/L Verhältnis. Eine Fuji ohne IBIS würde ich an Deiner Stelle nicht nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schaue auch mit dem linken Auge durch den Sucher und kann den Joystick trotzdem bedienen.
Meist brauche ich ihn aber nicht, weil der AF wie beschrieben das Objekt selbst findet.

Bei leichteren Objektiven verschiebe ich den Focuspunkt manchmal auf dem Monitor, was bei Canon gut funktioniert.
 
Das nicht jeder den Joystick bracht ist also ok, aber den leuten die einen brauchen ab zu sprechen, mit den Kameras umgehen zu können ist einfach ignorant.
Genauso ignorant wie jemanden eine Kamera nicht zu empfehlen oder sofort madig zu machen, weil die Kamera keinen Joystick hat, man persönlich aber einen Joystick gern hat.
Meine letzte Antwort war natürlich schon etwas überspitz von der Formulierung, aber auch nur weil jemand gleich mit Toiletten da her kam.
 
Nun gut, viele Empfehlungen und Tipps und ein paar Fragen von euch.
Wie komme ich ausgerechet auf die Fuji X-T2? Die stand gleich in schwarz in der ersten Vitrine eines Geschäftes, die mich von der Optik so begeistert hat, dass ich spontan dachte, die ist es. Das war eine Gebrauchte, knapp 600€, 12 Monate Garantie, ca. 80.000 Auslösungen, ob das viel ist??? Für ca. 120 € weniger gab es noch eine begrauchte X-T20, was da der Unterschied zur X-T2 ist? Daneben standen auch noch die neueren Modelle,X-T4, X-T5, S10 und S20. Auch die Unterschiede wurden mir erklärt.
Eine Vitrine weiter dann die Nikons, auch hier viel mir sofort eine Gebrauchte Z-5 ins Auge, lange nicht so klassisch wie die Fuji, sah aber auch nicht so schlecht aus, Daneben gab es noch eine gebrauchte Z-6 ud eine neue Z-6II, usw.
Dann kam die Panasonic Vitrine, den Joystick fand ich für mich sehr ungünstig plaziiert, S1, S5, G9. Und wie schon erwähnt, das Aussehen der Kameras sprich mich überhaupt nicht an. Ich kaufe ja auch kein Auto, was mir optisch nicht gefällt, sei es noch so gut, obwohl "gut" ja auch wieder relativ ist.
Olympus hatte ich in meiner ersten Aufzählung vergessen, da gab es eine ON1???, da kostete nur der Body 2.200 Euro, eine ON5???, die war mir zu klein zum Anfassen, eine gebrauchte EN1??? ohne Joystick, da konnte man die Fokus mit dem Steuerkreuz verschieben, was ich als sehr angenehm empfand und eine PENF??? Letztere sah auch klassich aus, aber nur 1.100 Euro für den Body? Zudem MFT Sensor.
Canon habe ich völlig unterschlagen, weil das Angebot mich förmlich erschlagen hat, aber werde ich mich am Wochenende noch damit beschäftigen.
Auch Sony und Pentax hatte ich mir angesehen, aber die sprachen mich optisch auch nicht an.
Mir wurde erklärt, dass es eben drei unterschiedliche Senorgrößen gäbe, MFT, APS-C und KB, neben noch ein paar anderen.
Für Landschaft wurde mir wegen der höheren Dynamik APS-C oder KB empfohlen, die hätten zudem auch noch den höheren Empfindlichkeitsbereich, APS-C bis ca. 12.800 und KB bis ca. 25.600 für Extremsituationen, also Dunkelheit. Innenstadtbilder am Abend, Museum, usw. Naja, man könnte ja auch länger belichten.
Meine Fotos werden zu ca. 80% im Tageslicht stattfinden, aber um eben noch etwas Reserve zu haben, würde mir eine APS-C Kamera reichen.
Im Prinzip schwirrt mir die Fuji immer noch im Hinterkopf rum, würde mich aber auch vielleicht auf eine Nikon Z einlassen, vielleicht auch Canon, obwohl mir die optisch nicht so zusagen.
Das werde ich am Wochende nochmals genauer überdenken und mich vor Ort in Ruhe erkundigen.
Zwei andere Geschäfte hatten ein ähnliches Angebot, konnten die Aussagen des ersten aber bestätigen, nur einer der beiden anderen wollte mir unbedingt diese Olmpus für 2.200€ schmackhaft machen. Hatte das Gefühl, dass dieses Model einen Ladenhüter ist?

Welche Frage mich eben noch beschäftigt, wie gut ist ein IBS, der nur im Objektiv aktiv ist, wie bei der Fuji X-T2?
 
Zuletzt bearbeitet:
...was da der Unterschied zur X-T2 ist? ....
X-t20 ist kleiner, hat keinen staub- und spritzwasserschutz und ist nicht ganz so wertig vom Body. Technisch aber identisch. Sucher ist kleiner
Olympus hatte ich in meiner ersten Aufzählung vergessen, da gab es eine ON1???, da kostete nur der Body 2.200 Euro, eine ON5???, die war mir zu klein zum Anfassen, eine gebrauchte EN1???
Olympus hat seine Kamerasparte an OM-Systems verkauft da Olympus sehr defiziär war. Wie gut oder schlecht das ist weis man noch nicht.
Pentax hatte ich mir angesehen, aber die sprachen mich optisch auch nicht an.
Pentax stellt aber keine spiegellosen Systemkameras her.
Mir wurde erklärt, dass es eben drei unterschiedliche Senorgrößen gäbe, MFT, APS-C und KB, neben noch ein paar anderen.
Für Landschaft wurde mir wegen der höheren Dynamik APS-C oder KB empfohlen, die hätten zudem auch noch den höheren Empfindlichkeitsbereich, APS-C bis ca. 12.800 und KB bis ca. 25.600 für Extremsituationen, also Dunkelheit. Innenstadtbilder am Abend, Museum, usw. Naja, man könnte ja auch länger belichten.
Meine Fotos werden zu ca. 80% im Tageslicht stattfinden, aber um eben noch etwas Reserve zu haben, würde mir eine APS-C Kamera reichen.
Im Prinzip schwirrt mir die Fuji immer noch im Hinterkopf rum, würde mich aber auch vielleicht auf eine Nikon Z einlassen, vielleicht auch Canon, obwohl mir die optisch nicht so zusagen.
Grob passt das so schon alles. Meine SChmerzgrenzen für ISO wären aber ein bisschen niedriger, eher 6400 bzw. 12800 aber da hat jeder andere Grenzen. Ja je länger man belichtet umso niedriger kann man sein ISO setzen. Dann hilft auch der Stabilistor richtig, da man nicht unbedingt ein Stativ braucht. Willst du aber spielende Kinder im dunkel ablichten dann nützen dir lange Belichtungszeiten allerdings nichts.
Welche Frage mich eben noch beschäftigt, wie gut ist ein IBS, der nur im Objektiv aktiv ist, wie bei der Fuji X-T2?
Grob gesagt ist IBIS (Im Body) bei Weitwinkel besser und OIS (im Objektiv) bei Zoomobjektiven. Die Kombination aus beiden ist dann die Kür.
 
Welche Frage mich eben noch beschäftigt, wie gut ist ein IBS, der nur im Objektiv aktiv ist, wie bei der Fuji X-T2?
Das hängt dann ja auch vom Objektiv ab, bei meinen zwei Nachtbildern weiter oben waren die Belichtungszeiten 1/10 Sek und 1/13 Sek, damit funktioniert es mit dem 15-45mm für mich noch gut, so etwas ist aber immer auch individuell!

Mit der Nikon Z6 habe ich mit 0,4 Sek noch eine ganz gute Ausbeute im WW Bereich bis 35mm ca.

Ob und wie lange es durch deine Verletzung möglich sein wird kann man wohl ohne Probe nicht abschätzen!

Die Nikon Z6 (mit 24-70mm 4.0) wäre mein Tipp im Nikon System wenn der Preis stimmt, sie hat doch einige Vorteile zur Z5 und kaum Nachteile zur Z6II.

Wichtig wäre, egal in welchem System, auch schon über die Objektive nachdenken, dabei berücksichtigen, dass man mit einem 4.0er Zoom an eine KB Sensor was die Möglichkeiten bei wenig Licht und Freistellung betrifft, die gleichen Möglichkeiten hat wie mit einem 2.8er Zoom an APSC.

Ganz allgemein kann man mit allen Modellen, (sehr-)gute Bilder machen, die Systeme/Kameras haben halt unterschiedliche Eigenschaften.
Die OM1 wäre z.B. speziell für schnelle Motive zu empfehlen und wenn man viel Tele im bezahlbaren und tragbaren Bereich sucht
Die S5 und Z6 sind beide sehr gut bei Dunkelheit und man kann schon mit 1.8er Festbrennweiten sehr schön freistellen
Die Z7 bietet eben einiges mehr an Auflösung, bei Landschaft hat man dann mehr Details, die man aber vor allem beim croppen (Auschnitt machen), oder bei sehr großen Ausbelichtungen sieht.
Fuji sticht vor allem durch das Design (die Bedienung) und das umfangreiche Objektivangebot für APSC heraus, außerdem verwenden sie als einzige einen etwa anderen Sensor (X-Trans, allerdings nicht bei der X-T100 mit der meine Beispiele gemacht wurden)
 
Zuletzt bearbeitet:
…, ca. 80.000 Auslösungen, ob das viel ist???
Wieviele Fotos hattest du denn ungefähr in deinen "fünf Jahren" mit der Canon gemacht? Das müsste sich doch leicht pi mal Daumen abschätzen lassen?!
Hast du eigentlich noch "ansehnliche Bilder" von damals behalten, oder alle schon entsorgt?

…, APS-C bis ca. 12.800 und KB bis ca. 25.600 für Extremsituationen, …
Hattest du denn damals für deine Landschaftsfotos auch spezielle 'ISO-Filme' verwendet?

Generell wird die ISO-Fähigkeit für dich keine so große Rolle spielen wie für Profifotografen von Actionbildern. Außerdem benötigst du für dein Publikationsziel Full-HD-Monitor(?) auch nicht die volle Sensorauflösung von z.B. 24MP sondern herunterskalierte 2MP – dadurch reduzieren sich eventuell auftretende Störpixel ganz erheblich.

----edit-----
Hier ist ein Testbericht der o.g. Fuji X-T100:
www.photographyblog.com/reviews/fujifilm_x_t100_review
Wenn du dort weit nach unten scrollst, findest du ein paar dutzend "Sample Images"/Beispielfotos mit unterschiedlicher ISO. Davon kannst du dir welche mit hohen ISOs in Originalgröße herunterladen, an deinem PC auf deine gewünschte Zielgröße herunterskalieren, und anschließend auf die Bildqualität hin begutachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
… für 2.200€ schmackhaft machen. …
Das Problem ist, dass du den Verkäufern dein Budget (von 2.500€) genannt hast.
In den letzten Jahren wurde nämlich vermehrt festgestellt, dass Kamera-Verkäufer in ihrer "Beratung" einfach das Maximal-möglich-Budget von den Fotoanfängern abschöpfen möchten, ohne bei der Kameraauswahl auch nur ansatzweise gezielt auf deren individuelle Fotografieanforderungen einzugehen.:mad:
 
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