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Fuji good bye - aber warum?

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Wobei es ja auch schon Leute gegeben haben soll, die alles verkauft und sich dann eine Leica M8 mit einer 50mm 2.8er Linse geholt haben und damit Glücklich geworden sind...

Es gibt doch echt viele Gründe zu wechseln, einer kann auch sein, dass man keine Lust mehr hat sich so tierisch über alles auf zu regen...

Ich versteh auch durchaus die Leute, die Heute noch einfach auf eine X100 oder Leica Q o.ä, gehen und ihnen das reicht...

Simplifizierung kann etwas wunderbares sein. Ist nicht für jeden was, ich verstehs aber im Ansatz. Wenn ich keine Payjobs mehr mit dem Fotografieren mache, würde ich auch einiges in meiner Sig verkaufen, weil ichs einfach nicht mehr bräuchte...

Wechselgründe sind so vielseitig wie die Leute, die es machen. Und manchmal von der anderen Seite nicht wirklich nach zu vollziehen...

MIR wäre z.B. AF und Serienbildgeschwindigkeit recht wichtig, weil mir das bei den zwei Kröten, hier beim Toben enorm hilft und daher würde ich nie von meiner aktuellen H1 zu einer ollen 5D1 oder A7II wechseln...
 
Was Du magst oder nicht interessiert mich nicht.

Ich mag an der Queen Mum die Farben und den Look, technisch natürlich nicht mehr zeitgemäß.
Als Hauptsystem auch bei dslr-fanboy wahrscheinlich nicht gedacht.

Ich habe von 5d1 auf 5d3 und dann aus Gewichtsgründen auf Fuji gewechselt.
Ein Wechsel bringt für mich nur zur jeweiligen aktuellen Technik etwas.
Nur um sagen zu können, "ich habe auch KB" wird am Bildergebnis nichts ändern.
Aber viele springen halt schnell auf jeden vorbeifahrenden Bummelzug auf.

Tja, und da unterscheiden wir uns. Du magst ja immer nur auf die aktuelle Technik gucken. Ich schaue was ich benötige bzw. gerne hätte. Und das sind immer die Objektive bzw. das Gesamtökosystem, und nie der Body alleine.
Dass Du indirekt unterstellst, man würde zum Kleinbild wechseln weil man mitreden möchte, ist natürlich Käse. Ich hatte ja schon mal Kleinbild und weiß wovon ich rede.


Wenn Du damit provozieren möchtest, nur zu. Ich bin hier ja schon einiges gewöhnt im Fujiforum. "Da reescht mich nix mehr uff."
Grandios als ich schrieb, dass ich die Pro3 mit Ihren Display Käse finde und das eher für Senioren konzipiert ist. Anschließend wurde mir ein frühzeitiges Ableben nahegelegt, ohne dass die Forumsadmins da eingriffen.

Ich wünsche noch einen Schönen Tag :-)
 
Ich denke, wir sollten uns mal wieder beruhigen. Für die meisten von uns ist fotografieren ein Hobby. Wer meint sein Heil in einem anderen System zu finden, der soll es halt tun. In den allermeisten Fällen werden durch so einen Wechsel die Bilder nicht besser, aber vielleicht macht es dann einfach wieder mehr Spass.
Jedes System hat seine Stärken und Schwächen man muß dann eben für sich schauen, wo die Stärken überwiegen.
Ich für meinen Teil würde nie nach Sony wechseln. Für mich war das noch nie ein wirklicher Kamerahersteller. Und Kunden wurden seitens von Sony schon genug verarscht.
Ich selber bin von Nikon nach Fuji gewechselt. Ich habe viele Jahre mit Nikon KB fotografiert und hatte Lichtstarke Linsen von 14-300mm.
Mir hat es aber irgendwann überhaupt keinen Spass mehr gemacht, mir war Nikon nicht mehr innovativ genug und mit der Preispolitik war ich auch nicht mehr zufrieden.
Mit Fuji habe ich den Spass an der Fotografie wieder gefunden. Mir gefallen die Verschiedenen Modelle, die es so auch nur bei Fuji gibt und ich mag die Bedienung.
Dementsprechend habe ich für mich alles richtig gemacht.
Wer andere Motivationen hat soll doch für sich das System wählen womit er glücklich wird. Deswegen muß man sich doch nicht angiften und das System des jeweilig anderen schlecht reden.
 
Wer meint sein Heil in einem anderen System zu finden, der soll es halt tun.
Jedes System hat seine Stärken und Schwächen man muß dann eben für sich schauen, wo die Stärken überwiegen.

Wer andere Motivationen hat soll doch für sich das System wählen womit er glücklich wird. Deswegen muß man sich doch nicht angiften und das System des jeweilig anderen schlecht reden.

Stimmt alles, aber genau darum geht es doch in diesem Thread. :confused:

Dass Du indirekt unterstellst, man würde zum Kleinbild wechseln weil man mitreden möchte, ist natürlich Käse. Ich hatte ja schon mal Kleinbild und weiß wovon ich rede.

Ganz Käse scheint es nicht zu sein, denn Dein Satz zeigt eine Sichtweise das man Kleinbild besessen haben muss um mitreden zu können.
 
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Stimmt alles, aber genau darum geht es doch in diesem Thread. :confused:



Ganz Käse scheint es nicht zu sein, denn Dein Satz zeigt eine Sichtweise das man Kleinbild besessen haben muss um mitreden zu können.

Verstehe die Schlussfolgerung nicht, aber ja ich bin grundsätzlich der Meinung dass man etwas mal gesehen/getestet/gehabt haben muss um darüber eine Aussage treffen zu können.
 
Verstehe die Schlussfolgerung nicht, aber ja ich bin grundsätzlich der Meinung dass man etwas mal gesehen/getestet/gehabt haben muss um darüber eine Aussage treffen zu können.

Ich spare gerade für einen Porsche, damit ich endlich eine Aussage dazu treffen kann, ob da ein Kühlschrank reinpasst :).
 
Ich spare gerade für einen Porsche, damit ich endlich eine Aussage dazu treffen kann, ob da ein Kühlschrank reinpasst :).

1. Finde ich das Beispiel unrealistisch
2. sollte ein Kühlschrank durchaus in einen Cayenne Platz finden
3. Würde ich, wenn das Passen eines Kühlschranks in einem Auto eine zwingende Anforderung wäre, entweder selbst testen oder jemanden fragen der den da wirklich reingeschoben hat und nicht nur die Kofferraummaße auf dem Papier abgelesen hat und dann im Forum Dir den Tip gibt, dass es passen wird. Bevor ich 100k ausgebe.

:-)
 
Bitte keine schlechten Autobeispiele...

Ist meine besser? Ich hatte mal viel Kohle investiert, um im Dreier BMW einen Reihensechszylinder zu haben. Ja, wenn man den mal hatte, kann man mitreden. Seidenweich, turbinenartig, durstig, durchzugsschwach...

KB hatte ich auch, mit Nikon. Da kann man gerade als Freistellungsfetischist schöne Dinge zaubern. Wer das nie erlebt hat, kann es nicht mit Worten vermittelt bekommen. Oder tut sich schwer. Zu Lichtstark und KB gehört aber auch, daß man in der Sonne draußen entweder abblendet oder ND-Filter braucht, weil elektronische 1/32000sec. bei Fuji Standard sind und bei DSLR unbekannt.
Und Verschwenken viele Tücken haben kann, denn der DSLR-AF funktioniert meist nur mit den schön mittig angeordneten Kreuzsensoren wirklich zuverlässig. Das alles und nicht nur nette flickR-Bildchen gehören mMn zum Erfahrungsumfang. Beim Mitreden wird‘s dann simpler, weil man nicht so schnell auf ein Glatteis (Vorsicht Forum!) geführt werden kann.

Ich kann verstehen, daß man Fuji aufgeben kann, wenn man seine Sammlung reduzieren will. Ich denke, meine Anfälligkeit steigt, wenn es für Sony 7 oder Nikon Z ein 2.8er Standardzoom mit unter 500g Gewicht gibt, das bei 24mm beginnt. Da beginnt für mich ein Mehrwert zu dem, was ich habe: Fuji X.
 
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KingJolly der Reihensechszyliner von BMW war und ist natürlich ein Traum und einer der besten Alltagsmotoren der je gebaut wurde.

:D

Zurück zum Thema. Man muss sich einfach davon verabschieden, sein System als das immerfort beste System für alle möglichen Use Cases anzusehen. Ich habe schon dutzendemal geschrieben, dass ich Fuji für viele Situationen als ein sehr gutes System empfinde. Aber eben nicht für alles. Ich habe festgestellt, dass ich in manchen Situationen a) einen größeren Body und b) ein lichtstarkes Standardzoom benötige und c) ein UWW brauche. Und in diesem Falle war es einfach günstiger, auf eine A7 zu gehen zumal ich dann auch noch bzgl. zukünftiger weiterer Anforderungen flexibler bin. Portraitbrennweite als ein Beispiel, Makro ein weiteres, ggf. beides zusammen.
Ich habe zwischenzeitlich auch mit einer Canon RP geliebäugelt, mit dem tollen 24-105 bin ich bei genau 2K, aber hier hört die Reise auch genau da auf, denn bis auf das 35er sind mir die Objektive einfach zu teuer. Irgendwo muss das im Rahmen bleiben. Die A7II habe ich mit extra Batterie, L-Winkel und Batteriegriff für 650€ bekommen (gerademal 12K Klicks), das Tammie gibt es für 760€ neu und das 16-35 kriege ich für ~650. Liegt also ungefähr gleich auf mit der Fujialternative. Und klar, Kleinbild hat auch Nachteile, die kenne ich zu Genüge. Aber auch Vorteile. Ich mag z.B. die klaren RAWs gerade in den nierigeren ISO Bereichen. Was nicht heißt dass man nicht auch mit APS-C glücklich werden kann, im Gegenteil.

Und ich gebe Fuji ja nicht auf. Ich nutze es eben dann nur noch für dessen besten Einsatzzweck: als kleines, ultraaportables Zweitsystem mit einigen, guten Festbrennweiten in eher kleinen Brennweitenbereich.
Aber richtig testen kann ich das sowieso erst.. irgendwann. Meine nächste Ligurienreise steht derzeit dank Corona zur Disposition wie auch Städtetrips. Nicht weil ich Angst bekomme, sondern weil gerade einfach zuviel Unruhe herrscht.
 
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Was Du magst oder nicht interessiert mich nicht.

Dass dich das nicht im Geringsten interessiert, wusste ich vorher schon. Aber was ein jeder von uns mag und warum er sich wofür interessiert, ist Teil dieses Threads, es geht nämlich um Gründe. Daher warte ich weiter auf einen fundierten Beitrag von dir. Bzw. eigentlich nicht: Ich habe Dir bezüglich fertig.

Ich kann verstehen, daß man Fuji aufgeben kann, wenn man seine Sammlung reduzieren will. Ich denke, meine Anfälligkeit steigt, wenn es für Sony 7 oder Nikon Z ein 2.8er Standardzoom mit unter 500g Gewicht gibt, das bei 24mm beginnt. Da beginnt für mich ein Mehrwert zu dem, was ich habe: Fuji X.

Hui, da bist du bei Fuji dann auf ewig sicher. Unter 500gr und beginnend bei 24mm mit f2.8 wäre schön fein... wenn die optische Qualität stimmt. Doch ehrlicherweise kann die Kombination aus stabilisiertem 28-75mm f2.8 bei 550gr und 650gr Body schon eine Fuji X-T4 / X-H1 mit 23mm f2, 35mm f2 und 50mm f2 mit Gesamtgewicht von 1150-1200gr ziemlich exakt ersetzen, ohne Objektive wechseln zu müssen und dennoch einen vergleichbaren Look zu erzeugen. Für mich wäre das irrelevant, weil ich ohnehin 80% meiner Bilder mit 50mm KB-Äquivalenz mache, weitere 10% mit der Ricoh GR bei 28mm und der Rest Porträt oder UWW ist. Das EF-M 32mm 1.4 ist schon ein Sahnehäubchen, wobei ich das Fuji 35mm 1.4 auch sehr mochte. Wird halt technisch alt und könnte ne Neu-Auflage vertragen.
 
es geht nämlich um Gründe. Daher warte ich weiter auf einen fundierten Beitrag von dir...

träumst Du... ?
Ich möchte nicht wechseln und habe deshalb auch keine Gründe für einen Wechsel, höchstens dagegen:D

Zum angesprochen Tamron 28 - 75 2.8.
Hat sich schon mal einer das Bokeh von dem Teil angesehen - einfach nur gruselig -.
Da kann man die 2.8er Blende vergessen.
 
träumst Du... ?
Ich möchte nicht wechseln und habe deshalb auch keine Gründe für einen Wechsel, höchstens dagegen:D

Zum angesprochen Tamron 28 - 75 2.8.
Hat sich schon mal einer das Bokeh von dem Teil angesehen - einfach nur gruselig -.
Da kann man die 2.8er Blende vergessen.

Ist das so? Bisher waren alle voll des Lobes.
Aber ist auch egal - das Fuji 23 1.4 ist sowieso besser :evil:

Fotos-Lindbergh-0034.jpg

Spaß beiseite: So langsam merken wir wohl alle auf, dass wir - egal mit welchem System - sehr schöne Ergebnisse präsentieren können.
Handhabung und Haptik sind entscheidender als die Unterschiede in der Bildqualität - die ist nämlich (fast) zu vernachlässigen.

P.S: Fotos gemacht in der Ausstellung "Peter Lindbergh - Untold Stories"
 

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träumst Du... ?
Ich möchte nicht wechseln und habe deshalb auch keine Gründe für einen Wechsel, höchstens dagegen:D

Zum angesprochen Tamron 28 - 75 2.8.
Hat sich schon mal einer das Bokeh von dem Teil angesehen - einfach nur gruselig -.
Da kann man die 2.8er Blende vergessen.

Ja, das "Bokeh" ist in bestimmten Situationen sehr unruhig. Aber nicht immer.
Wer Lust hat, hier ein witziges Spielchen. Man kann raten welches Bild das Tammie, und welches das vom sündhaft teuren G-Master ist:

https://docs.google.com/forms/d/e/1...Ab-ZK71sGhw/viewform?fbzx=8262048509200771088

Ich habs immerhin auf 19 von 20 Richtigen gepackt. Was grundsätzlich gegen das Tamrom sprechen würde. Allerdings sind die Unterschiede sehr oft marginal, würde keinen Laien auffallen. Man sollte jedoch nicht unbedingt ein Portraitfoto vor einen sehr unruhigen Hintergrund stellen. Was in meinen Falle sicherlich auch nur selten vorkommt. Und wenn, dann gibt es gerade beim Sony System fast schon dutzende Alternativen für Portraitlinsen. Man kann jetzt aber auch nicht behaupten, es wäre grundsätzlich immer schlecht. Es erinnert mich übrigens sehr an mein altes Tammie 28-75 an der 5D. Und das mochte ich aus dem gleichen Grund weswegen ich auch das Neue mögen werde.

Was das Thema "Bokeh" angeht, hätte aber wirklich einiges für das 16-55 von Fuji gesprochen. Ich hatte das bei 55mm mal sogar gegen das 56/1.2 verglichen und zumindest im Nahbereich (Kopfportrait) fand ich es nicht unbedingt viel schlechter, eigentlich sogar kontrastreicher. Fairerweise müsste man dann aber wieder gegen ein F4 bei Kleinbild testen, also z.B. dem Sony 24-70/4. Das kriege ich allerdings schon gebraucht für unter 400 und hat sogar einen Stabi.

@DSLR-Fanboy: schöne Bilder, mag ich :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
...Fairerweise müsste man dann aber wieder gegen ein F4 bei Kleinbild testen, also z.B. dem Sony 24-70/4. Das kriege ich allerdings schon gebraucht für unter 400 und hat sogar einen Stabi.

...

Fairerweise ja, aber ein 24-70/4 wäre eben kein Wechselgrund für mich zu KB, da ich ja ein Äquivalent bei APS-C bekäme mit einem 16-55/2.8. Da müsste es schon 24-70/2.8 bzw. die Möglichkeit, ein solches benutzen zu können. Selbst das würde mich aber nicht reizen, weil i.d.Regel schwerer und teurer.

Was mich bei KB reizen würde, ist die Möglichkeit, ein 35 1.4 offenblendig verwenden zu können. Dazu bräuchte ich wie Rolandist nicht den aktuellsten Body, mir würde ein älterer reichen. Und kompakt sollte die Kombi sein. Das was ich bei camerasize bisher simuliert habe, war leider nicht kompakt. Hat da jemand eine Idee?

Für mich bliebe aber dann APS-C mein Hauptsystem mit all seinen sonstigen Vorteilen und die KB 35 1.4-Kombi wäre dann meine Zweitkamera.
 
Fairerweise ja, aber ein 24-70/4 wäre eben kein Wechselgrund für mich zu KB, da ich ja ein Äquivalent bei APS-C bekäme mit einem 16-55/2.8. Da müsste es schon 24-70/2.8 bzw. die Möglichkeit, ein solches benutzen zu können. Selbst das würde mich aber nicht reizen, weil i.d.Regel schwerer und teurer.
Das 16-55 ist toll, aber sehr schwer und nicht stabilisiert. Du brauchtest also eine X-T4 oder X-H1 dazu. Das Gewicht bleibt ...

Was mich bei KB reizen würde, ist die Möglichkeit, ein 35 1.4 offenblendig verwenden zu können. ... Und kompakt sollte die Kombi sein. ...
Für mich bliebe aber dann APS-C mein Hauptsystem mit all seinen sonstigen Vorteilen und die KB 35 1.4-Kombi wäre dann meine Zweitkamera.
Fändest du mit einem 35/2.0 auch dein Auslangen?
Dann unbedingt die Sony RX1R II mit Fixoptik. Unglaublich klein und handlich, Ausfahrsucher, 42 MP ... fantastische Bildqualität. Würde ich KB mit einem Objektiv (als Zweitsystem) nutzen wollen, wäre es diese Kamera.
(Ich hatte sie sogar mal, musste sie aber aus finanziellen Gründen hergeben.)
 
Was mich bei KB reizen würde, ist die Möglichkeit, ein 35 1.4 offenblendig verwenden zu können. Dazu bräuchte ich wie Rolandist nicht den aktuellsten Body, mir würde ein älterer reichen. Und kompakt sollte die Kombi sein. Das was ich bei camerasize bisher simuliert habe, war leider nicht kompakt. Hat da jemand eine Idee?

Nö. 35mm F1.4 auf Vollformat war noch nie kompakt, aber es zählt mit 50mm 1.4 zu den kompaktesten f1.4-Linsen, wenn dir das was hilft :D

Wäre das nämlich der Fall, dann wäre für mich Vollformat plötzlich interessant. ;)
 
Nö. 35mm F1.4 auf Vollformat war noch nie kompakt, aber es zählt mit 50mm 1.4 zu den kompaktesten f1.4-Linsen, wenn dir das was hilft :D

Wäre das nämlich der Fall, dann wäre für mich Vollformat plötzlich interessant. ;)

Das scheint das Problem zu sein. 50mm als „Normalbrennwrite“ sind bei KB kompakt, siehe das ganze Altglas. 35 als Äquivalent dann bei APS-C, siehe z.B. das 35 1.4 bei Fuji. Ein 35 2.0 KB hilft mir nicht, da ich damit nur dieselbe Freistellung des 35 1.4 APS-C hinbekomme. Da kann ich gleich dieses nehmen.
Bei Leica gibts das 35er Summilux 1.4, das ist kompakt. Nur ist so eine Kombi nicht in meinem Budget :(. Gibts denn da nichts Vergleichbares in der Größe?

Bei Sony gibts das kompakte 35 1.8, aber eben „nur“ 1.8. Aber z.B. ein 35 1.4 von Sigma ist dann schon ein solcher Prügel ... :eek:.
 
... Was mich bei KB reizen würde, ist die Möglichkeit, ein 35 1.4 offenblendig verwenden zu können. Dazu bräuchte ich wie Rolandist nicht den aktuellsten Body, mir würde ein älterer reichen. Und kompakt sollte die Kombi sein. Das was ich bei camerasize bisher simuliert habe, war leider nicht kompakt. Hat da jemand eine Idee?

Das war auch bei mir ein entscheidender Grund mir zusätzlich zur X-T20 eine Nikon D810 zuzulegen, denn ich hatte einige Jahre zuvor eine Nikon Df mit einem Sigma 35/1.4 Art. Dazu muss ich sagen, dass das Objektiv von Sigma an der Kamera justiert wurde und die besten Aufnahmen bei f 2.0 entstanden (Offenblende war dann doch meistens zu weich). Klein und leicht ist das Sigma 35/1.4 Art definitiv nicht (665g).

Klar, die Sony RX1R II wäre ein Traum. Die Suche nach einer bezahlbaren Lösung hat mich dann zu Tamron geführt. Das 35/1.4 ist mit über 800g sogar noch schwerer; das 35/1.8 bringt dagegen nur 480g auf die Waage. Bei mir ist das 45/1.8 geworden (540g), das bei f 1.8 mindestens genauso so schön und scharf zeichnet wie das Sigma 35/1.4 Art. Der Fokus passte ohne Nachjustieren an der D810 und ganz wichtig: Die erwähnten Tammis sind stabilisiert.
 
Aber was ein jeder von uns mag und warum er sich wofür interessiert, ist Teil dieses Threads, es geht nämlich um Gründe.

Denke das Problem war, dass Rolandist sich gar nicht damit beschäftigt hat, von Fuji wegzugehen, sondern lediglich eine Zusatzanschaffung getätigt hat, die am Ende nicht bei Fuji gelandet ist. Hätte er die X-H1 schon gehabt, wäre die AII ganz sicher nicht gekommen (macht ja auch keinen Sinn als Ersatz). Insofern hat man sich die letzte 5 Seiten aneinander vorbei gestritten.
 
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