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Fuji good bye - aber warum?

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Das gilt aber ebenso für Fuji-Equipment. Halte das Argument daher für schwach.

X-H1 (teilw. nebst Griff) für um die 900-1.000: damit heute neu unter 50% des Preises von 2018
X-T20 für 600 mit 18-55 neu, damit heute für 50% des Preises von 2017
X-E3 nur 600 mit 18-55 neu, damit heute neu für 45% des Preises von 2017

In meinem Beispiel #1297 handelt es sich bei den Neupreisen 2017 nicht um die UVPs sondern um die von Vorbesitzern tatsächlich gezahlten Preise!

Ja, die Gebrauchtmarktpreise sind in Folge der Rabattschlachten aller Hersteller in allen Segmenten unter Druck geraten (vielleicht mit Ausnahme der Mittelformate). Nach meinem Eindruck ist der Preisverfall bei gebrauchten Fuji-X aber nicht so dramatisch wie bei DSLR. Und es ist in EUR gemessen schon ein großer Unterschied, ob ich über 50% oder 66% Preisabschlag rede, erst recht wenn der Neupreis 3.000 EUR betrug.
 
Viele glauben eben, die Wiese auf der anderen Seite ist grüner. Nach dem Wechsel stellen sie dann fest, dass die Wiese doch nicht so grün ist.

Ich bin bei Fuji angekommen und habe nun ein sattes grün.
 
Bin lange Zeit bei der Canon 5D Mk1 gewesen und sogar Wildlife mit dem 100-400 gemacht. Da die 5D eigentlich immer zuhause blieb wenn familiär was unternommen wurde, dachte ich mir ich kaufe eine kleinere Kamera, die XT3 nebst 16-80 und 35er. Für Wildlife das 100-400.
Naja was soll ich sagen - ganze zwei Monate nur Wildlife da sie als Immerdabei doch weiterhin zu groß ist und ich nur mit dem iPhone fotografiert habe.
Für Wildlife ist sie trotz Batteriegriff einfach nicht so ergonomisch wie eine Dslr und der Preis des 100-400 ist wirklich gesalzen.

Kurzum, da ich das ganze Canon-System schon verkauft habe bin ich zu Nikon mit dem 200-500, dem 35er und einer D500. Top Ergonomie, das 200-500 hat ein fantastisches Preis/Leistungsverhältnis und die Akkulaufzeit ist schon grandios.

Fuji ist ein tolles System wenn man maximale Flexibilität braucht.
Für meinen Zweck ist diese nicht nötig und sogar etwas einschränkend. Und ich muss sagen mir ist der OVF irgendwie lieber. :D
 
Fuji ist ein tolles System wenn man maximale Flexibilität braucht.
Für meinen Zweck ist diese nicht nötig und sogar etwas einschränkend. Und ich muss sagen mir ist der OVF irgendwie lieber. :D

Was natürlich reine Geschmackssache ist mit dem OVF...

Ich vermisse seit der A7rII von Sony keine Sekunde mehr den OVF... der elektronische bietet mir persönlich einen viel höheren Mehrwert - auch weil ich mit den Hybriden gerne filmisch unterwegs bin - und ein OVF in dem Fall einfach schwarz bleibt und faktisch gar nicht nutzbar ist.
Aber: andere Baustelle.

Und zur Flexibilität: Ich denke da gibt es Sony als Player am Markt der aktuell noch flexibler aufgestellt ist - da es bereits unzählige voll kompatible Dritthersteller-Gläser mit voller elektronischer Unterstützung gibt.

Für mich ist das Sony FE System seit 4 Jahren mein Hauptsystem. Ich habe da Glasmäßig bereits einiges durch und mich zuletzt auf aktuell 2 native Objektive besonnen - ein 28-75er 2.8 und das 85er 1.8 Batis. Ein ~ 70-200er oder 120-300 2.8 wird kommen um das System für mich zu komplettieren.
Für unterwegs und immerdabei ist das aber nicht die ideale Lösung - die Sony nutze ich eher zum bewussten fotografieren, für People&Portrait Shootings oder wenn das Licht dünn ist oder ich viel CropReserven benötige.

Fuji ist jetzt ganz neu parallel eingezogen.. aus der geplanten X-T20 wurde die X-T30 - da bei der X-T20 offenbar die interne Pufferbatterie komplett leer war und jeder Akkuwechsel im vollständigen Gehirnverlust der Kamera resultierte und sie damit zurück zum Händler ging... und eine X-T30 mit nach Hause kam - nebst dem Billo XC 15-45er Schwachlicht-WW - welches mich wider Erwarten sehr positiv überrascht hat für den Preis.

Mal schauen wie sich das X-System bei mir entwickeln wird... auf teure XF Gläser werde ich jedoch verzichten - die zwei die ich in der Hand hatte haben mich bisher nicht allzu sehr überzeugt (18-55er, 56er 1.2). Ich werde das ganze wohl sehr klein halten und womöglich noch obenrum mit einer FB ergänzen im Bereich von 50-90mm - dann passt das für mich.

Sony wird - Stand heute - weiterhin mein klares Hauptsystem bleiben.
 
Mal schauen wie sich das X-System bei mir entwickeln wird... auf teure XF Gläser werde ich jedoch verzichten - die zwei die ich in der Hand hatte haben mich bisher nicht allzu sehr überzeugt (18-55er, 56er 1.2). Ich werde das ganze wohl sehr klein halten und womöglich noch obenrum mit einer FB ergänzen im Bereich von 50-90mm - dann passt das für mich.

Sony wird - Stand heute - weiterhin mein klares Hauptsystem bleiben.

Das 56er ist eine tolle Portraitlinse, macht für dich neben dein 85er an der Sony nur wenig Sinn. Schau dir mal das 90er f2,0 an. Eine sehr schnelle und knackscharfe Linse.
 
Das 56er ist eine tolle Portraitlinse, macht für dich neben dein 85er an der Sony nur wenig Sinn. Schau dir mal das 90er f2,0 an. Eine sehr schnelle und knackscharfe Linse.

Naja ich werde selten bis nie beide Systeme dabei haben - insofern könnte ein ~56er schon auch Sinn machen wenn ich travelmäßig mit Fuji unterwegs bin... da ich die 85mm bzw. dessen Bildwinkel am KB ja auch mag.

Das 90er werde ich mir mal anschauen - wird ja in der Tat sehr gelobt... aber auch am 85er Viltrox werde ich mal "schnuppern" - P/L scheint für ein Zweitsystem in einem durchaus fairen Verhältnis zu stehen.
 
Das 50mm f2 WR wäre mein Favorit an der X-T30. Knackscharf, klein, super gebaut und schneller AF-Motor. Das 90er ist mit 550gr schon wieder arg kopflastig, da passt zum 15-45mm mMn das 50er deutlich besser. Und es ist wesentlich günstiger.

Dein Sony-Setup ist ziemlich nice, das Tamron ein Segen für das System. Da fehlt im Fuji-Line up einfach eine äquivalente Möglichkeit. In meinem M-System sowieso :D aber mir ist ein lichtstarker Zoom eh nicht wichtig, bin eher FB-Nutzer.
 
Was natürlich reine Geschmackssache ist mit dem OVF...

Ich vermisse seit der A7rII von Sony keine Sekunde mehr den OVF... der elektronische bietet mir persönlich einen viel höheren Mehrwert - auch weil ich mit den Hybriden gerne filmisch unterwegs bin - und ein OVF in dem Fall einfach schwarz bleibt und faktisch gar nicht nutzbar ist.
Aber: andere Baustelle.

Und zur Flexibilität: Ich denke da gibt es Sony als Player am Markt der aktuell noch flexibler aufgestellt ist - da es bereits unzählige voll kompatible Dritthersteller-Gläser mit voller elektronischer Unterstützung gibt.

Für mich ist das Sony FE System seit 4 Jahren mein Hauptsystem. Ich habe da Glasmäßig bereits einiges durch und mich zuletzt auf aktuell 2 native Objektive besonnen - ein 28-75er 2.8 und das 85er 1.8 Batis. Ein ~ 70-200er oder 120-300 2.8 wird kommen um das System für mich zu komplettieren.
Für unterwegs und immerdabei ist das aber nicht die ideale Lösung - die Sony nutze ich eher zum bewussten fotografieren, für People&Portrait Shootings oder wenn das Licht dünn ist oder ich viel CropReserven benötige.

Fuji ist jetzt ganz neu parallel eingezogen.. aus der geplanten X-T20 wurde die X-T30 - da bei der X-T20 offenbar die interne Pufferbatterie komplett leer war und jeder Akkuwechsel im vollständigen Gehirnverlust der Kamera resultierte und sie damit zurück zum Händler ging... und eine X-T30 mit nach Hause kam - nebst dem Billo XC 15-45er Schwachlicht-WW - welches mich wider Erwarten sehr positiv überrascht hat für den Preis.

Mal schauen wie sich das X-System bei mir entwickeln wird... auf teure XF Gläser werde ich jedoch verzichten - die zwei die ich in der Hand hatte haben mich bisher nicht allzu sehr überzeugt (18-55er, 56er 1.2). Ich werde das ganze wohl sehr klein halten und womöglich noch obenrum mit einer FB ergänzen im Bereich von 50-90mm - dann passt das für mich.

Sony wird - Stand heute - weiterhin mein klares Hauptsystem bleiben.

Vorweg: ich würde das 18-55/2.8-4 in Betracht ziehen. Auch wenn Du schon das 15-45 hast. Es ist übrigens mitnichten teuer (gebraucht keine 300€, weil viele aus div. Kits rumschwirren), und es besitzt eine Ausnahmestellung weil es sehr klein ist, IS hat und dafür eine erstaunlich gute Lichtstärke mitbringt. Und natürlich schöne Bilder produziert.

Zum Thread:
Nach Hunderten von Posts hier habe ich mich dann doch gegen die X-H1 und für eine gebrauchte A7 entschieden. Die Diskussion hier hat viel zur Entscheidung beigetragen. Am Ende gab es den Ausschlag dass ich nicht noch weitere >2000€ in ein System investieren möchte von dem ich der Meinung bin, dass es eher ein Nischendasein fristen wird: komischer Sensor, ungewöhnliche Bedienung, keine Fremdherstellerlinsen. Damit wird Fujii zu kämpfen haben, jede Wette. Dies trotz wirklich guter Body und feinen Festbrennweiten die im APS-C Segment Ihresgleichen suchen. Leider auch was den Preis angeht.

Hintergrund war ja, das ich zukünftig ein UWW-Zoom, einen größeren Body und vor allen ein lichtstarkes Immerdrauf suche. Nichts gegen das 18-55, aber es reicht dann als One-and-Only Linse bzw. gepaart mit einem UWW nicht aus. Meine ursprüngliche Überlegung war ja eine X-H1, das 16-55 und das 10-24 zu erwerben. Jetzt ist es eben die A7II, ein (neues!) Tamron 28-75 und ein 16-35/4 (im Zulauf) geworden.

Beide Varianten sind durchaus vergleichbar und besitzen Vor- und Nachteile. Einiges spricht für die Fujis, auch weil ich ja schon Glas besitze und ich die E3 auf jedem Fall behalten werde. Dies übrigens auch weil meine Objektive zum Teil zumindest äußerlich etwas verschrammt sind. Und Fuji Gebrauchtkäufer sind was das angeht sehr pingelig. Ich würde also einiges an Verlust machen. Stattdessen geht dann mein ganzes EOS-M Gedöns. Das nutze ich fast nur wegen des 11-22 und das 22/2.

Die A7 ist mehr eine Vernunftentscheidung. Mit dem Tammie und dem 16-35 kann ich Städtetouren vollumfänglich abdecken und bin auch bei Veranstaltungen gut aufgestellt. Die gebrauchte A7II hat mich auch, inkl. div. Zubehör wie Batteriegriff, Extra Akkus usw. weniger gekostet als eine gebrauchte H1. Rein vom Body finde ich diese zwar besser, aber ich habe gleich gemerkt dass mir der Fuji Blendenring sicher nicht fehlen wird. Das Tamron hat im Übrigen zwar ein etwas schlechteres "Bokeh", aber es ist sehr scharf und durch den größeren Sensor fängt diese Kombi einfach nun mal die 2,5 fache Lichtmenge ein. Alternativ das Zeiss 24-70/4, das gibt es gebraucht für ca. 400€ und wäre eher noch mit dem Fujinon vergleichbar, schwächelt aber gerade obenrum, während in den unteren Brennweiten ich ja sowieso eher auf das 16-35 ausweiche. Und mit der A7 kann ich mir auch bald mal meinen Wunsch realisieren, nämlich ein TS-E/24 zu adaptieren. Ich steh einfach auf diesen "Schraubenkasten" mit manuellem Fokus und unvergleichbarem Look.

All diese Sensorformat bedingten Vorteile kann man natürlich bei Fuji mit Festbrennweiten zum Teil auch wesentlich besser kompensieren. Aber die Wechselei, gerade bei Städten, die nervt, zumindest dann wenn die Größe gerade mal keine Rolle spielt. Und ich reise doch viel. Eine H1 mit 16-55 ist aber eben auch schon eher ein Schlachtschiff, da kann man auch gleich Vollformat nehmen. Vor allen wenn es weder teurer, noch schlechter ist. Hat sich eben viel getan seit meiner 5D.

Die E3, mit 14,18,35, 18-55 und dem wirklich sehr tollen 55-200 werden bleiben und ich bin sogar selbst gespannt, welches System ich bervorzugen werden wenn ich nur eines der Beiden mitnehmen kann. Wobei, die E3 mit den kleinen Festbrennern kriegt man eigentlich immer noch gut mit.
Insofern kein Echtes "Fuji good bye".
 
Zuletzt bearbeitet:
und was soll die A7II mit deinen genannten Glas besser als die E3 machen...???
-wenn, dann hätte ich eine IIIer genommen-
dann bin ich mal auf einen, hoffentlich objektiven Bericht gespannt..., oft ist es nur, mal wieder was neues;)
 
und was soll die A7II mit deinen genannten Glas besser als die E3 machen...???
-wenn, dann hätte ich eine IIIer genommen-
dann bin ich mal auf einen, hoffentlich objektiven Bericht gespannt..., oft ist es nur, mal wieder was neues;)

Ach die E3 die war ja nur bedingt das Problem bzw. hätte durch die H1 ergänzt werden können. Die Stärke der E3 ist auch Ihre Schwäche. Klein und fummelig. Festes Display. Was die E3 gut kann und ich bei der A7 missen werden ist der Minijoystick. Und die Jpegs.

Wieso hätte ich die A7III nehmen sollen? Einerseits meckert hier jeder über GAS, anderseits vergleicht mann dann gerne jedes noch so unwichtige Feature gegeneinander wenns zum Vorteil des eigenen Systems hilft. Ich habe jahrelang mit der 5D mit dem mittigen Kreuzsensor alleine meine Fotos gemacht und es hat eigentlich immer gut geklappt. Ich bin eher Bodytreu, und bin von der 5DI auf die II schon schweren Herzens gewechselt. Damals war der größte Beweggrund, dass die 5DI unter einen chronischen Staubsensor litt und ich das Sensorreinigen bzw. Würmchen wegstempeln so nervig fand.

Ich mag Features, ja. Aber ich brauche weder mehr MP, noch unbedingt einen Augensensor. Wenn ich dass gewollt hätte, es wäre witzigerweise dann eher die M6II geworden. Die ist schon nice.

Was das System besser kann? Einfach. Ich habe ein Standardzoom in F2.8, stabilisiert. In Verbindung mit dem Kleinbildsensor spare ich mir viel Festbrennweitengedöns. Und ich habe ein excellentes UWW für meine Landschaft und Architekturfotos. Und ich kann endlich wieder LR so benutzen wie ich es mag. Klar, hätte ich alles bei Fuji haben können (von der Bildwirkung des F2.8 Zooms abgesehen). Kostet mich aber nun mal in Kleinbildformat auch nicht mehr. Aber beim Sony System habe ich einfach mehr Wahlfreiheit. Was hätte denn in Deinen Augen für die Fujivariante gesprochen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auch mal über den Zaun geschaut, zu Nikon Z. Die würde mich schon interessieren. Die bisher vorhandenen äquivalenten Linsen tun sich preislich nichts zu den Fujis. Aber wenn ich dann dort die nicht äquivalenten 2.8er Zooms sehe - man will sich ja verbessern - und für ein 24-70 + 70-200 dann zusammen >5k€ fällig werden...:eek: , da nützt es mir dann auch nichts, wenn der Body der Z6 mittlerweile erschwinglich ist. Und leicht ist das trotz smartem Body auch nicht mehr.
 
Wieso hätte ich die A7III nehmen sollen?

die Unterschiede, welche schon recht gravierend sind, sollte man bei einem Systemwechsel schon kennen...
IIIer besser: ISO, AF, Video, Akku, Serienbilder,...
aber das kann man, wenn man möchte, überall nachlesen

Beim Problem mit Lightroom bist du wahrscheinlich einer der letzten, welcher Probleme hat... aber da ich Capture one nutze ist mir diese Sache egal.
Ich bin von Lightroom nicht wegen Fuji weg, sondern weil ich kein Abo mag.

Was bei mir für die Fuji Variante gesprochen hätte spielt keine Rolle, da ich keine Gedanken an einen Wechsel verschwende.
Ich nutze meine E2 + H1 mit lichtstarken FB's und bin sehr zufrieden damit.
Übrigens bin ich seinerzeit von 2 Canon Vollformatbodys mit guten Objektiven zu Fuji Crop gewechselt und ob du es glaubst oder nicht, es fehlt mir nichts... gut, manchmal hätte ich gern erwas mehr "Freistellung", die hast du aber mit deinem 2.8er Zoom auch nicht besser.

Aber jeder kann sich auch alles schön und besser reden, als es tatsächlich ist.
Hauptsache man ist damit glücklich und zufrieden.
 
Frieda, Rolandist hat sehr objektiv beschrieben, weshalb die A7 II und das Tamron eine sehr sinnvolle Wahl war, die Fuji so nicht bedienen kann. Wie du dir da rausnimmst, es besser zu wissen (trotz der objektiven Unmöglichkeit, ein stabilisiertes 2.8-Zoom ohne Crop zu betreiben), ist schon etwas. Er muss sich nichts schöner reden, es ist schön. Sei doch glücklich mit Fuji, aber werfe andren nicht Irrationalität vor, besonders wenn du selbst nicht grade faktenbezogen argumentierst.
 
Aber jeder kann sich auch alles schön und besser reden, als es tatsächlich ist.
Hauptsache man ist damit glücklich und zufrieden.

Dieses "besser" ist höchst individuell zu bewerten. Eine Sony A7III ist für mich nicht besser, wenn meine Hände immer am Objektiv entlangschrappen, weil der Abstand für meine Hände nicht passt. Da können die Messdaten von DXOMARK noch so dafür sprechen.

Ich habe ja seit 2 Tagen wieder eine 5D (I) hier. Die kann wohl nichts, was eine A7III kann - außer eine exorbitante Bildqualität zu liefern (insbesondere die FARBEN!!!) und in Form von Fotos auf die Speicherkarte zu schreiben. Und nebenher meinen Fingern zu schmeicheln.

Ob die Bildqualität der 5D(I) besser ist als die der Fuji's? Ja und nein.
Es sind zwar technisch gefühlte Lichtjahre dazwischen. aber ich mag den Look der "analogesten aller Digicams". Und das kann kein DXOMARK Sensortest wiederspiegeln.

Darum - die perfekte Cam gibt es nicht - nur die "Richtige" für einen selbst.

Hier was von einer Kamera, die wenn ich dem Thread so richtig folge, ja gar nix hervorbringen könnte, weil 15 Jahre alt, keine 500+ AF Felder hat (sondern 9) und keine Motivverarbeitung kennt. Dafür punktet sie mit 8,2 Mikrometer großen Pixeln.

5DClassic-7496.jpg

Es erdet, wenn man die alte Technik weiterhin wertschätzt. Umso mehr freue ich mich, was meine X-T2 oder X-H1 mir an Helferlein gibt, die zum richtigen Zeitpunkt einen Vorteil darstellen können. Z.B. Shoote ich gerne Homeshootings beim Model; da ist der IBIS der X-H1 ein willkommener Bildverbesserer. Und die 23er / 35 er Fuji Linsen genau dass, was ich suche um meine Idee bestmöglichst umzusetzen.

Der leise Shutter ist besser bei Hochzeiten. Das weniger "Tragen müssen" ist ein Vorteil und die BQ der Fujis über jeden Zweifel erhaben.

Ich mag es - die Wahl zu haben und nun, wenn mir danach ist, meinen Fotosaurier mitzunehmen. Und die macht mir mehr Spaß, als jede A7x.
 

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Zuletzt bearbeitet:
die Unterschiede, welche schon recht gravierend sind, sollte man bei einem Systemwechsel schon kennen...
IIIer besser: ISO, AF, Video, Akku, Serienbilder,...
aber das kann man, wenn man möchte, überall nachlesen

Beim Problem mit Lightroom bist du wahrscheinlich einer der letzten, welcher Probleme hat... aber da ich Capture one nutze ist mir diese Sache egal.
Ich bin von Lightroom nicht wegen Fuji weg, sondern weil ich kein Abo mag.

Was bei mir für die Fuji Variante gesprochen hätte spielt keine Rolle, da ich keine Gedanken an einen Wechsel verschwende.
Ich nutze meine E2 + H1 mit lichtstarken FB's und bin sehr zufrieden damit.
Übrigens bin ich seinerzeit von 2 Canon Vollformatbodys mit guten Objektiven zu Fuji Crop gewechselt und ob du es glaubst oder nicht, es fehlt mir nichts... gut, manchmal hätte ich gern erwas mehr "Freistellung", die hast du aber mit deinem 2.8er Zoom auch nicht besser.

Aber jeder kann sich auch alles schön und besser reden, als es tatsächlich ist.
Hauptsache man ist damit glücklich und zufrieden.

Ach ja, ohne eine Provokation können die Fuji-Gläubigen wohl nicht.
Es sei Dir gesagt dass ich mich sehr wohl damit auseinander gesetzt habe. Wobei dies sich mehr auf die Objektive bezog als auf die Specs der einzelnen Bodys. Da war für mich nur wenig ausschlaggebend.

Im Übrigen kenne ich auch Lightroom. Ich nutze die 6.14 also die letzte ohne Abo, und die (ich glaube von von Dir) beim letzten Mal genannten Regler, die gibt es da gar nicht. Und wenn ich der Letzte bin der mit X-Trans Entwicklung so seine Abneigungen hat, schön dann bin ich eben der Letzte. Man kann damit seit XTrans3 leben, muss aber eben auch nicht.

Ansonsten finde ich es immer wieder sehr faszinierend wenn die Fujianer was von "entschleunigten" Fotografieren erzählen, und wie sehr sie mit Bedacht erst ihre Blende und Belichtung auswählen bevor sie die Kamera aufs Motiv halten, mir dann aber Vorteile wie Serienbildgeschwindigkeit aufzählen. Lustig. Das Fujisystem bleibt irgendwie zwiespaltig, und gerne wird hier so auch argumentiert.

Der einzige Vorteil der A7III wäre für mich das ISO-Rauschen bei niedrigeren ISOs gewesen. Den Rest kann ich mir schenken, zumal ich für den Preisunterschied schon ein wirklich gutes Glas dazu bekomme. Geld kann man nur einmal ausgeben und wenn ich die Wahl hätte zwischen Shutterspeed und AF oder zusätzlich ein gutes 35er, dann ist die Wahl recht leicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja seit 2 Tagen wieder eine 5D (I) hier. Die kann wohl nichts, was eine A7III kann - außer eine exorbitante Bildqualität zu liefern (insbesondere die FARBEN!!!).

👍 die schönste Cam, welche ich je hatte - was Farben und Look betrifft -
Wenn nur dieser ständige Staub nicht gewesen wäre - bei meiner jedenfalls -

Was mir hier auf den Keks geht ist das Geschreibsel, ja, das und jenes geht aber nur mit dieser oder jenen Technik...
Seid doch auch euch gegenüber so ehrlich und sagt "ich will wieder mal was neues".
Wer nur mit bestimmter Technik ein Foto (ich rede von Hobbyist, bei Profis sieht das wieder anders aus) hinbekommen, sollte besser mit Malen anfangen.

Ahoi
 
Was mir hier auf den Keks geht ist das Geschreibsel, ja, das und jenes geht aber nur mit dieser oder jenen Technik...
Seid doch auch euch gegenüber so ehrlich und sagt "ich will wieder mal was neues".
Wer nur mit bestimmter Technik ein Foto (ich rede von Hobbyist, bei Profis sieht das wieder anders aus) hinbekommen, sollte besser mit Malen anfangen.

Wieso hackst du dann auf Rolandist herum, dass er doch viel besser mit der A7 III als A7 II gefahren wäre, wegen xyz Features? :confused: Er hat ja eben gerade keinen Keks darauf gegeben und hat was Altes und Günstiges genommen, mit welchem er wunderbar ans Ziel kommt. Er wollte möglichst günstig ein stabilisiertes Vollformat-Standardzoom, und genau das hat er bekommen, ohne auf Risiko gebraucht kaufen zu müssen. Ich mag es ehrlich gesagt nicht, wenn Leute zuerst ohne Grundlage provozieren und dann das Gegenteil behaupten, als wäre das immer schon die eigene Meinung gewesen.

Bitte trage doch mal etwas Fundiertes zu diesem Thread bei, anstatt dich in dem Goodbye-Thema (!) nur drüber aufzuregen, dass sie über die Gründe ihres Goddbyes sprechen bzw. du behauptest, das wären alles gar keine echten Gründe.
 
Mit dem rumhacken geben sie sich doch alle nichts hier, der eigene Schritt ist immer der Richtige.
Wenn jemand Freude an einer schweren 5d hat bitte sehr. Die Leichtigkeit einer DSLM gibts Du damit eben auf.

Im Budgetbereich scheint es auch gute Gründe zu geben ins Fujisystem einzusteigen
https://fujiaddict.com/2020/03/07/b...ilm-x-t200-sony-a6100-canon-eos-m50-compared/

Image Quality

Fujifilm X-T200 – easy win even though not the 26MP sensor in their new cameras and they have the best rolling shutter and JPEG
Sony a6100 – Newer sensor than EOS M50 but still rolling shutter issues
Canon EOS M50 – Oldest of the 3 sensors with a slow scan rate
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag es ehrlich gesagt nicht, wenn Leute zuerst ohne Grundlage provozieren und dann das Gegenteil behaupten, als wäre das immer schon die eigene Meinung gewesen.

Was Du magst oder nicht interessiert mich nicht.

Ich mag an der Queen Mum die Farben und den Look, technisch natürlich nicht mehr zeitgemäß.
Als Hauptsystem auch bei dslr-fanboy wahrscheinlich nicht gedacht.

Ich habe von 5d1 auf 5d3 und dann aus Gewichtsgründen auf Fuji gewechselt.
Ein Wechsel bringt für mich nur zur jeweiligen aktuellen Technik etwas.
Nur um sagen zu können, "ich habe auch KB" wird am Bildergebnis nichts ändern.
Aber viele springen halt schnell auf jeden vorbeifahrenden Bummelzug auf.
 
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