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Fuji good bye - aber warum?

Status
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Viltrox und Fringer, beides chinesische Firmen, zahlen vermutlich keine Lizenzgebühren und betreiben Rückwärtsentwicklung (Re-Engineering). Das bleibt dennoch eine Verletzung bestehender Patente.

Wenn es nur damit kommunizieren kann, verletzen sie eigentlich keine Patente. Das wäre der Fall, wenn sie wirklich die Firmware eines Objektivs kopieren würden. Das ist aber nicht der Fall, denke ich.

Ansonsten könnte man das auch weiter fassen und sagen, dass grundsätzlich jede Software, die auf dem Windows- System läuft, eine Patentverletzung ist. Weil die ja mit dem Betriebssystem kommunizieren muss. Nur, um es mal auf ein (manchmal verständlicheres) Stammtischniveau zu reduzieren.
Sigma könnte eine Lizenz von Fujifilm erwerben, möchte es aber nicht. Offiziell, weil es die Stückzahlen angeblich nicht hergeben würden.

Das tut meines Wissens Sigma nach nicht einmal mit Canon oder Nikon. Zusammenarbeit gibt es erst seit ein paar Jahren und die mit Leica und Panasonic. Die Gründe dürften aber vor allem marketingstrategischer Natur sein; für alle Seiten.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
.... und dann gleichzeitig bemängeln, dass man keine Billigobjektive vor eben diesen Sensoren anbringen kann, ....

Ob die Sigma Festbrennweiten und manche Canon M Objektive wie das 22er und das 11-22 mm wirklich optisch schlecht(er) sind müsste man sich individuell ansehen.

Genau - und was sie Dir anbieten, haben sie voll unter Kontrolle. D.h. wenn es kein UWW für 300 EUR gibt, wollen sie nicht, dass es Dir jemand in ihrem System anbietet, sonst könnten sie es selbst tun.

Das kommt mir sehr kurzsichtig gedacht vor, auf lange Sicht vergrault man eine ganze Kundenschicht.
Das kann zwar natürlich bewusste Strategie sein wie bei Leica, die machen gar kein billiges Zeug (und verlangen dann sogar für die "Panasonic" Linie den Markenaufschlag), aber dann passen die XC Objektive nicht ins Bild.
 
Genau - und was sie Dir anbieten, haben sie voll unter Kontrolle. D.h. wenn es kein UWW für 300 EUR gibt, wollen sie nicht, dass es Dir jemand in ihrem System anbietet, sonst könnten sie es selbst tun.

ich habs nicht so gerne, wenn mich eine firma "unter kontrolle" hat, dafür wurde ich zu wenig gehirngewaschen.

dann wechsle ich einfach auf ein system, bei dem ich das bekomme, was ich möchte & nicht das, was mir eine firma verkaufen möchte.

das fuji-system ist gut, aber auch andere hersteller haben hübsche produkte & wenn fuji die bandbreite an möglichen objektiven bewusst klein haltet, dann hält mich nichts, wenn ich anderswo objektive finde, die besser zu meinen bedürfnissen passen.

Dann denken aber alle kurzsichtig, denn die einzigen, die ihre Schnittstelle offiziell für andere öffnen sind Sony.

das sony-aps-c-system war anfänglich für alle, die nicht einfach ein lumpiges kit-zoom auf ihrer cam wollten, so gut wie unbenutzbar, kaum aps-c-linsen, die FF zu gross.
jetzt ist es vermutlich das bestverkaufte crop-mirroless-system - hat sony nicht so schlecht hinbekommen, die strategie scheint aufgegangen zu sein ;-)
andere hersteller, wie canon und nikon, sind genug umsatzstark, da springen die drittanbieter von alleine auf.

bei fuji hat das afaik gerade mal zeiss gemacht (mit durchzogenem erfolg), fuji ist einfach noch nicht genug gross, das andere aufspringen & ob ich an einem "gehackten" objektiv langfristig freude habe, ist mehr als unsicher - was passiert, wenn viltrox verschwindet oder zuwenig verkauft und nicht weiter updates liefert, fuji aber weiterentwickelt? tamron und sigma können sich das weniger gut leisten, die kunden zu vergraulen, ein "quasi-noname" schon (sicher kann man sich nie sein).
 
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ich habs nicht so gerne, wenn mich eine firma "unter kontrolle" hat, dafür wurde ich zu wenig gehirngewaschen.

dann wechsle ich einfach auf ein system, bei dem ich das bekomme, was ich möchte & nicht das, was mir eine firma verkaufen möchte.

Im besten Fall ist es eine Win-Win-Situation und die Firma verkauft Dir das, was Du gerne hättest. Wenn Du aber einen Epson-Drucker für 30 EUR kaufst und den dann mit Fremdhersteller-Tinte für 2,99 EUR bestücken willst, dann hat Epson logischerweise keinen Bock auf Dich als Kunden, denn dafür sind die nicht gehirngewaschen genug. ;)

Und so ist es halt auch bei Kamerasystemen. Mit irgendwas müssen die Hersteller geld verdienen. Bei Sony ist es eher die Elektronik, bei Fuji eher die Optik.
 
Sony hat einen Frontalangriff auf Canon & Nikon gestartet und, um schnell den Support der Drittanbieter zu bekommen, das Protokoll veröffentlich. Fuji ist bewusst Nischenhersteller und schützt seinen Markt (Nikon und Canon übrigens auch, wenn auch eher aus Gründen der Marktdurchdringung (hatten es nicht nötig).

Ich muss aber gestehen, Sigma 56/1.4, 16/1.4 und 30/1.4 wären sehr nett im Fuji-System
 
Ich bin einer von denen die momentan bei Fuji einsteigen - vorerst aber nur mal als Quereinstieg um zu schauen was geht.

Ich war schon zu S5 Pro Zeiten bei Fuji, später kam noch die X100 First Gen als auch die Kompakte X20... dann wurden die alle iwann abgelöst durch Nikon&Sonys..

Jetzt klaffte jedoch ein Loch im Travelbereich nachdem meine RX100 den Geist aufgab - also versuche ich mich mal an der X-T20 weil ich den Fuji-Way eigentlich ganz gern mag, auch wenn Fuji gefühlt technologisch immer eine Stufe hinter der Konkurrenz her hing wenn es um Geschwindigkeit/AF und CO ging...

Sicher: die T-20 jetzt auch nicht das Top-Modell - bot aber aktuell einen guten Kompromiss aus Größe (Kompaktheit) zu einem fairen Kurs. Der Plan ist das kleine Teil öfter mitzuschleppen als meine 7rII. Mal gucken ob das was wird - oder ich am Ende doch wieder bei einer 1" Kompakten lande ;)
 
Ich muss aber gestehen, Sigma 56/1.4, 16/1.4 und 30/1.4 wären sehr nett im Fuji-System

... und so sind sie halt ein grund für den einen oder anderen das system zu wechseln.

Wenn Du aber einen Epson-Drucker für 30 EUR kaufst und den dann mit Fremdhersteller-Tinte für 2,99 EUR bestücken willst, dann hat Epson logischerweise keinen Bock auf Dich als Kunden, denn dafür sind die nicht gehirngewaschen genug. ;)

Und so ist es halt auch bei Kamerasystemen. Mit irgendwas müssen die Hersteller geld verdienen. Bei Sony ist es eher die Elektronik, bei Fuji eher die Optik.

fuji schmeisst einem die kameras ja nun auch nicht für kein geld nach, der druckervergleich hinkt, zudem möchte ich ja gar nicht "das selbe in billig", sondern nur andere optionen, vielleicht mal kompakter, vielleicht mal mit IS usw.
da könnte fuji den sprung über eine kritische grösse schaffen, wie es sony am anfang vorgemacht hat.
vielleicht verkaufen sie mit ihrer politik das eine oder andere objektiv mehr, vielleicht aber auch weniger, da kunden wechseln und den gebrauchsmarkt mit objektiven zustellen.

ich wäre ganz gerne bei fuji (crop) geblieben...
 
... und so sind sie halt ein grund für den einen oder anderen das system zu wechseln.

Absolut, ich bin sehr sehr zufrieden mit Fuji, aber würde zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich auch die aktuellen Kameras von Canon, Nikon und Sony sehr genau in Erwägung ziehen.... Und nutze auch jetzt aus Kostengründen mit EF 100/2 und Sigma 150-600 2x EF Objektive...
 
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Der Grund, warum die Fujinon Objektive durchwegs sehr teuer sind dürfte in den Stückzahlen begründet sein?
Zum einen eine gewünschte große Auswahl an Fujinon Objektiven und zudem die entsprechend geringe Stückzahl, gegenüber Canon und Nikon, was sich natürlich im Preis niederschlagen muss.

Gruß
Josef
 
In letzter Zeit tummeln sich auffällig viele komplette Fuji-Komplett-Verkäufe im Biete-Bereich mit dem Hinweis auf Systemwechsel. Da sind teilweise auch jahrelange Wegbegleiter dabei, die man in den Fuji-Threads kennengelernt hat.

Aber was ist der Grund?

Und wohin wechselt Ihr?

Und habt Ihr anderswo das gefunden, was Fuji scheinbar nicht bieten konnte?

Würde mich mal interessieren, danke.


Inzwischen 1270 Posts, davon eine riesige Anzahl, die mit dem Thema gar nichts konform hat.
Muss wohl ein der Fuji-Gemeinde besonderes Anliegen sein, ihr System irgendwie mit irgendwelchen (Größe Gewicht usw.. usw.. bestes APSC-System, gute Objektive - auch teuer, auch fadenscheinige) Begründungen gegenüber anderen Systemen zu verteidigen. Kritik (auch mal von mir) wird nicht gerne gesehen und die EVB in den absoluten Schwerpunkt gegenüber den Fakten gestellt.
Inzwischen ist von deinem Thema nicht mehr viel übrig geblieben, ausser wahnsinnig ausufernde Beiträge über xxyz , schade.

Ich hatte Fuji ca. 1.5J neben Nikon FX (habe ich noch) und bin dann von Fuji weg zu Nikon "Z", einfach viel bessere Bilder, als mit X-T2:D
Und nun--?? habe ich so ganz nebenbei wieder eine "alte" X-E2 mit 23 f/2.0 angeschafft -- wofür?? --->> als günstiges System für "immer dabei", denn da tut es mir nicht weh, wenn sie mal etwas mitbekommt und die Bilder sind völlig ausreichend :cool::top:
Ich bin also offen für andere Systeme:cool::)

Aber eine wirklich gute und überzeugende Begündung zu deinem Thema habe ich bislang hier nicht finden können und die Länge/Anzahl der Beiträge kann mich leider auch nicht irgendwie von dem Fuji Syndrom überzeugen.
Viel Spass und
MfG
 
Im besten Fall ist es eine Win-Win-Situation und die Firma verkauft Dir das, was Du gerne hättest. Wenn Du aber einen Epson-Drucker für 30 EUR kaufst und den dann mit Fremdhersteller-Tinte für 2,99 EUR bestücken willst, dann hat Epson logischerweise keinen Bock auf Dich als Kunden, denn dafür sind die nicht gehirngewaschen genug. ;)

Und so ist es halt auch bei Kamerasystemen. Mit irgendwas müssen die Hersteller geld verdienen. Bei Sony ist es eher die Elektronik, bei Fuji eher die Optik.

Ja, irgendwie müssen die Geld verdienen. Aber wie schon beschrieben wurde: ne 1000€ Kamera ist kein 30€ Drucker. Wenn Fuji Geld braucht, dann könnte Sie ja mal X-Trans abschaffen. Und ne Menge Aufwand sparen. Es gibt doch kaum einen, der zu Fuji wegen XTrans wechselt. Eher trotz XTrans. XTrans mag mal ne witzige, spleenige Idee gewesen sein, als 16MP Sensoren en-Vogue waren und man so durch das Sparen des Tiefpassfilters etwas Schärfe rauskitzeln konnte (Werbespruch damals: APS-C so scharf wie Vollformat). Durch Ihre ganzen Sonderlocken, gepaart vom Aussperren anderer Objektivhersteller bringen die sich doch unnötig um die einstmals hart erkämpfte Vorreiterrolle im Bereich APS-C. Ich habe ja gar keine große Lust auf Wechseln. Die Kröten bei Fuji prangere ich ja gerne an. Aber ich bin mir selbst bewusst, dass es diese auch bei anderen Herstellern gibt. Nur: wenn ich jetzt doch nochmal viel Geld in die Hand nehme, dann denke ich schon nach.
 
Ja, irgendwie müssen die Geld verdienen. Aber wie schon beschrieben wurde: ne 1000€ Kamera ist kein 30€ Drucker. Wenn Fuji Geld braucht, dann könnte Sie ja mal X-Trans abschaffen. Und ne Menge Aufwand sparen. Es gibt doch kaum einen, der zu Fuji wegen XTrans wechselt. Eher trotz XTrans. XTrans mag mal ne witzige, spleenige Idee gewesen sein, als 16MP Sensoren en-Vogue waren und man so durch das Sparen des Tiefpassfilters etwas Schärfe rauskitzeln konnte (Werbespruch damals: APS-C so scharf wie Vollformat). Durch Ihre ganzen Sonderlocken, gepaart vom Aussperren anderer Objektivhersteller bringen die sich doch unnötig um die einstmals hart erkämpfte Vorreiterrolle im Bereich APS-C. Ich habe ja gar keine große Lust auf Wechseln. Die Kröten bei Fuji prangere ich ja gerne an. Aber ich bin mir selbst bewusst, dass es diese auch bei anderen Herstellern gibt. Nur: wenn ich jetzt doch nochmal viel Geld in die Hand nehme, dann denke ich schon nach.

Wir diskutieren Optiken und jetzt bist Du plötzlich bei X-TRANS. Porsche könnte auch mehr Golfs als 911er bauen und sie günstiger verkaufen , ja. Tun sie aber nicht. So what’s the point?


Laut den letzten Geschäftszahlen, die ich von Fuji gefunden habe, geht es deren Imaging-Sparte blendend und sie haben den Absatz gesteigert. Die Argumentation macht also in der Form, dass man Fuji Ratschläge erteilt keinen Sinn. Man kann natürlich anmerken, dass man als Einzelanwender noch den ein oder anderen Wunsch hat, man sollte dies aber nicht zu einer generellen Produktproblematik hochstilisieren. :)
 
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Ja, irgendwie müssen die Geld verdienen. Aber wie schon beschrieben wurde: ne 1000€ Kamera ist kein 30€ Drucker. Wenn Fuji Geld braucht, dann könnte Sie ja mal X-Trans abschaffen. Und ne Menge Aufwand sparen. Es gibt doch kaum einen, der zu Fuji wegen XTrans wechselt. Eher trotz XTrans.

Die paar die so sehen schreien am lautesten, ist aber nicht die Mehrheit.
Für viele sind die ooc Jpgs ein Argument dafür und die Bq der T3 ist immer noch besser als die der t100/200.
 
Laut den letzten Geschäftszahlen, die ich von Fuji gefunden habe, geht es deren Imaging-Sparte blendend und sie haben den Absatz gesteigert. Die Argumentation macht also in der Form, dass man Fuji Ratschläge erteilt keinen Sinn.

Ich will deine Fujiwelt nicht ins wanken bringen, aber der Image Sparte geht es nicht blendend, nun dem Instaxbereich geht es blendend.
 
Wir diskutieren Optiken und jetzt bist Du plötzlich bei X-TRANS. Porsche könnte auch mehr Golfs als 911er bauen und sie günstiger verkaufen , ja. Tun sie aber nicht. So what’s the point?


Laut den letzten Geschäftszahlen, die ich von Fuji gefunden habe, geht es deren Imaging-Sparte blendend und sie haben den Absatz gesteigert. Die Argumentation macht also in der Form, dass man Fuji Ratschläge erteilt keinen Sinn. Man kann natürlich anmerken, dass man als Einzelanwender noch den ein oder anderen Wunsch hat, man sollte dies aber nicht zu einer generellen Produktproblematik hochstilisieren. :)

Ich möchte Fuji keine Tips geben. Kann ich auch gar nicht. Ich wollte das Argument entkräften wonach Fuji ja unbedingt höheren Gewinn mit Ihren Objektiven machen müssen weil sie ja schon Ihre Kameras verscherbeln.

Aber je mehr ich drüber nachdenke und darüber diskutiere, um so mehr reift dann doch der Entschluss dass ich dann meine nächste Ausgaben eher in etwas offenere Plattformen versenken..

Das Argument mit guten Jpegs teile ich. Die sind echt toll bei Fuji. Auch wenn ich nicht weiss wozu man dafür XTrans benötige.....
 
Ich will deine Fujiwelt nicht ins wanken bringen, aber der Image Sparte geht es nicht blendend, nun dem Instaxbereich geht es blendend.

Habe mir gerade mal die aktuellen Zahlen angeschaut. Da ist der Instaxbereich rückläufig inzwischen und bei der Imgaing-Sparte halt vor allem die Entry-Level-Kameras. Die Frage ist aber, wie man im Vergleich zum Gesamtmarkt abschneidet.
 
Die paar die so sehen schreien am lautesten, ist aber nicht die Mehrheit.
Für viele sind die ooc Jpgs ein Argument dafür und die Bq der T3 ist immer noch besser als die der t100/200.

selbst die kleinen x-a-kameras machen gute jpegs - ich werde genau aus diesem grund meine x-a3 behalten, die jpegs sind nicht nur gut, sie sind (was in meinem fall wichtiger ist) kleiner als bei den mitbewerbern (in der niedrigsten auflösung ist ein canon-jpeg immer noch doppelt so gross) & deshalb zum archivieren von settings meiner geräte ideal (bei mir sind das ca 20'000 bilder im jahr)
 
Zuletzt bearbeitet:
die jpegs sind nicht nur gut, sie sind (was in meinem fall wichtiger ist) kleiner als bei den mitbewerbern (in der niedrigsten auflösung ist ein canon-jpeg immer noch doppelt so gross) & zum archivieren von settings meiner geräte deshalb ideal (bei mir sind das ca 20'000 bilder im jahr)

Das als Argument "Pro Fuji" herzunehmen klingt jetzt aber nicht unbedingt überzeugend ;-)

Demnach könntest Du auch eine Ur-Alt Digicam mit murkeligen Datengrößen hernehmen wenn adie JPG-Größe DAS Kriterium für Dich ist.

Darüber hinaus? Sind Speicherprobleme in der heutigen Zeit wirklich noch ein Problem? Man bekommt doch in jedem Blödelmarkt gefühlt 5-6TB für um 100€... wenn das nicht auch für etwas größere jpgs einige Jahre ausreicht muss irgendwas falsch laufen, denn selbst bei 25MB großen Dateien hättest Du bei 20000 Files pro Jahr am Jahresende nur etwas 500GB gefüllt :evil: Aber das ist sicher ein anderes Thema.
 
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