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Fuji GFX Mittelformat

  • Themenersteller Themenersteller Gast_321649
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Überraschend ist die sehr deutliche Verzeichnung für eine 63mm FB an MF (Vergleich raw vs JPG macht das sehr sichtbar). Eventuell ist das kurze Auflagemass für diese Brennweite hinderlich.

Nachdem der ACR jetzt auch unterstützt, habe ich div. RAWs mit zur Verfügung stehenden jpg ooc (um mir die Farbprofile anzuschauen) verglichen und kann deine Aussage nicht nachvollziehen.
 
Nachdem der ACR jetzt auch unterstützt, habe ich div. RAWs mit zur Verfügung stehenden jpg ooc (um mir die Farbprofile anzuschauen) verglichen und kann deine Aussage nicht nachvollziehen.

Ich kann nur aus Erfahrung mit den kleinen Fujis sprechen aber bislang übernimmt Adobe die eingebetteten Objektivprofile automatisch. Wenn du wirklich sehen willst was der Sensor sieht, dann musst du die RAFs mit einem anderen Programm öffnen, RAWtherapee zum Beispiel.
 
Nachdem der ACR jetzt auch unterstützt, habe ich div. RAWs mit zur Verfügung stehenden jpg ooc (um mir die Farbprofile anzuschauen) verglichen und kann deine Aussage nicht nachvollziehen.

Für Adobe Kamera RAW und Adobe Lightroom gib es seit gestern/heute ein Update das die GFX RAF Files öffnen kann. Allerdings stehen keine Objektiv Korrekturen zur Verfügung (die fehlen noch). Ich gehe davon aus das die gezeigten JPEG´s korrigiert aus der Kamera kamen und Du Dir die RAW´s nur unkorrigiert zur Zeit anschauen kannst.

Damals hatte ich dann auch noch mal (nach dem Hinweis von Beholder3) mit RAWDigger geschaut und bin auch der Meinung das da Unterschiede waren.

Von der Qualität in den Beispiel RAW´s kann ich keine großen Unterschiede zur 645Z sehen.

Gruß Gerd
 
Fuji hat die Korrektur in den EXIFs eingebettet, der Konverter muss diese nur noch anwenden (was Lightroom auch automatisch macht). Es braucht also keinerlei Profile.

Auf Facebook und Co. sind auch schon einige Bilder zu sehen, die mit Objektive für Kleinbild gemacht wurden. Es scheint, als würde ein großer Teil der (Tele) Objektive den Sensor (mit etwas mehr Vignette) ausleuchten. 85mm f/1.4 und Co. ergeben ein interessantes Bild (entspricht ja einem 66mm f/1.1)
 
Fuji hat die Korrektur in den EXIFs eingebettet, der Konverter muss diese nur noch anwenden (was Lightroom auch automatisch macht). Es braucht also keinerlei Profile.

Danke für die Info aber bist Du Dir da sicher? ACR erkennt noch nicht mal die Marke... (manuell auswählen geht natürlich dann auch nicht).

Gruß Gerd

28530394kr.jpg
 
Das hat aber nicht unbedingt was mit dem Auflagenmaß zu tun, sondern einfach damit, dass das möglich ist ohne im Sucherbild überall gebogene Linien zu haben. Offenbar ist es deutlich einfacher andere Objektivfehler in Grenzen zu halten, wenn man etwas Verzerrung zuläßt - die dann zwangsweise im Konverter korrigiert werden.

Generell nicht schlimm, meist sind in den zwangsweise angewendeten Profilen aber auch Dinge wie Vignettierung etc. zur Korrektur vorgesehen - und die lasse ich oft gerne in den Bildern.
 
Wenn es eine der beiden Spiegellosen MF wird bei mir, dann die Hassi. Macht auf mich einfach den deutlich runderen Eindruck. Zentralverschluss ist noch nicht ersetzbar und ich will nicht Jahre warten müssen damit Fujis Plan funktioniert.

Werd demnächst mal was in die Hand nehmen.
 
Die GFX unterstützt auch Zentralverschluß, nur ist man nicht dazu gezwungen. Und die native Objektive sind ohne eigenen Verschluß und dadurch billiger.

Überhaupt fällt es mir sehr schwer, einen Punkt zu finden, bei dem Hasselblad vorne liegt. Sie sind früher rausgekommen und sehen besser aus. Unter Anderem, weil die GFX wirklich häßlich aussieht.
 
Die Fuji ist mit Batterie und Sucher fast 200g schwerer. Wenn ich Objektive mit Zentralverschluss nutzen will, muss ich auf ziemliche Klopper ausweichen und dann kommt noch der Adapter dazu. Als Dankeschön bekomme ich dann nicht mal AF.

Nein, da bin ich raus.
 
NEben dem schöneren Design, was aber Geschmacksache ist, wäre bei mir das hier schon das NoGo für die Fuji:
http://camerasize.com/compact/#704,678,ha,t

Reden wir hier von einer Mittelformat, wo entsprechende zukünftige f2.0 Objektive riesig ausfallen werden, oder von einer möglichst kompakten Kleinbild-Kamera? Den Vergleich zu den üblichen H5D oder Pentax 645D hast Du aber auch, oder? Da ist die GFX doch süss gegen...
 
Rechts auf der 645Z ist das 28-45mm (zugegeben es ist auch fast das Größte und schwerste Objektiv) und es fehlt noch die Sonnenblende - die noch in meiner Tasche war. Links die Sony mit dem 55er.
Ich habe noch eine Filmdose dazugestellt um eine weitere Bezugsgröße zu haben.

28556667lr.jpg


In der Kampfklasse ist für mich die Größe erstmal sekundär (natürlich nur bis zur einer gewissen Grenze). Auch 300g -400g rauf und runter ist kein K.O. Kriterium. Ganz wichtig ist aber das ich die Kamera mit meinen Händen gut und entspannt halten kann. Dann kann ich damit auch lange fotografieren. Bei einer kleinen Kamera mit einem miesen Griff und dicken Objektiv verkrampfe ich schnell.

Ich persönlich würde in (fast) allen Fällen das Gewicht nicht über die Ergonomie stellen. Aber das muss jeder mit sich selbst, seinen Händen , seiner erwählten Kamera und dem jeweiligen Einsatzzweck ausmachen.

Gruß Gerd
 
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