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Fuji GFX Mittelformat

  • Themenersteller Themenersteller Gast_321649
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Also ich denke schon, dass das bereits an Nyquist vorbei ist. ^^
"Regelmäßigkeit" ist keine Voraussetzung für Fehlabtastatung. Moiré ist zwar durch das typische Muster bekannt geworden - der Effekt durch welchen Moiré erzeugt wird, wirkt aber auch bei unregelmäßigen Strukturen, z.B. Text.
Then I stand corrected... :)
 
Man kann das übrigens auch wunderbar sehen, wenn man mal die Canon 5DSR (ohne Tiefpassfilter) mit der Canon 5DS (mit Tiefpassfilter) gegenüberstellt.
Text: https://www.dpreview.com/reviews/im...0&x=-0.10153458373489507&y=0.2838338587467506
Linien: https://www.dpreview.com/reviews/im...80&x=0.3345540811031211&y=0.10118909352358817

Der dort sichtbare Unterschied liegt daran, dass die 5DS weniger falsche Informationen produziert. Beide Kameras können ein so dichtes Linienpaar nicht mehr auflösen, bei der 5DS sieht das Resultat aber besser aus, weil der RAW-Konverter nicht mit so vielen falschen Informationen gefüttert wurde wie bei der 5DSR.
 
Neh, Du irrst nicht... Ignoriert man mal die CA's sehe ich mehr Details, Punch bei der Canon und Base Iso, leicht mehr rauschen... Naja, die Fuji ist noch frisch.. bei der D810 gabs auch am Anfang noch so manche Probleme bei den Konvertern...

Also ich finde die 5DSR nicht schärfer. Sie bildet nur härter und flächiger ab. Achtet mal darauf was man alles nicht sieht im 5DSR Bild.
Z.B. in der linken untern Grünfläche die dunklen Bereiche. Bei der 5DSR ist es teilweise schwarz während man bei den anderen noch Zeichnung sieht. Das Grün ist teilweise viel flächiger was man auch sehr deutlich ganz unten am Ende des Grüns sieht. Oder das Foto links außen von der Frau. Einfach mal die rechte Gesichtshälfte anschauen und die Haut töne auf der Wange vergleichen. Das ist genau das was ich bei meinem eigenen KB zu MF Kameras sehe.

Wenn man die 645Z und die GFX Fotos vergleicht. Ist die GFX, meiner Meinung nach, etwas benachteiligt durch das 63mm F2.8 Objektiv mit dem die Fotos gemacht worden sind. Was ich von dem 63er bis jetzt gesehen habe hat mir nicht so gut gefallen. Nicht falsch verstehen, das ist kein Schrottobjektiv. Ich würde es mit dem 645er 55mm F2.8 von der Pentax vergleichen. Das Objektiv ist gut aber nicht TOP. Während bei dem Vergleichsfotos die 645Z aber das HD DFA645 MACRO 90mm F2.8 AW SR W/C hatte - das ist eine der TOP Linsen für das System.

Gruß Gerd
 
Hier hat jemand die Dateien mit LR neu entwickelt und da sieht die GFX besser aus (wenn auch der Unterschied nicht all zu groß ist).

Es dürfte also vermutlich eher ein Konverter/Anzeigeproblem sein (habt ihr die Dateien mal selber entwickelt?)

wieso das 63mm verwendet wurde und nicht wie bei Pentax das Makro ist eine gute Frage, das Fuji Makro dürfte spürbar schärfer sein als das 63mm
 
Man kann das übrigens auch wunderbar sehen, wenn man mal die Canon 5DSR (ohne Tiefpassfilter) mit der Canon 5DS (mit Tiefpassfilter) gegenüberstellt.
Text: https://www.dpreview.com/reviews/im...0&x=-0.10153458373489507&y=0.2838338587467506
Linien: https://www.dpreview.com/reviews/im...80&x=0.3345540811031211&y=0.10118909352358817

Der dort sichtbare Unterschied liegt daran, dass die 5DS weniger falsche Informationen produziert. Beide Kameras können ein so dichtes Linienpaar nicht mehr auflösen, bei der 5DS sieht das Resultat aber besser aus, weil der RAW-Konverter nicht mit so vielen falschen Informationen gefüttert wurde wie bei der 5DSR.

Der Engpass sind hier schlicht die Ratelogiken im Debayering, die der Rawkonverter auf die echten aufgenommenen 4x 12,5MPx anwendet, um Informationen aufzubauen, wo der Sensor keine aufgenommen hat.

Bei echten 36 MPx KB (siehe Pentax K-1) sind die Moireartefakte schon mal weg:
https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=0.0017495737267403443&y=0.2838338587467506
Und das bei der Pentax verwendete Portrait-Objektiv ist ganz sicher nicht das Optimum für Pixelpeeping.

Die Schwächen der Fuji (in sync mit den anderen) werden aber hier erst richtig klar:
https://www.dpreview.com/reviews/im...0&x=-0.5414485877381571&y=0.24388031635418383
In Wirklichkeit ist die Rückseite des Rahmens des Gemäldes auf dem Stich einfach senkrecht schraffiert und natürlich schwarz/weiss.
Lighrooms Debayering macht bei den betroffenen drei Kameras nicht nur Falschfarben rein, sondern erfindet auch horizontale oder gar schneckenartige Artefakt-Muster.

Auch in dem Wangen-Schatten des Kindes rechts vom Gemälde offenbaren sich frei erfundene Strukturen (einfach mal mit dem Phase One Referenzbild vergleichen).
 
Lighrooms Debayering macht bei den betroffenen drei Kameras nicht nur Falschfarben rein, sondern erfindet auch horizontale oder gar schneckenartige Artefakt-Muster.
Lightroom und Moire scheinen generell nicht die besten Freunde zu sein, dass zeigen ja eigentlich alle Kameras im Vergleich.

Von dem her wäre es sehr interessant, wie da eine GFX mit X-Trans abgeschnitten hätte, bei den 16 und 24MP APS-C Sensoren war Moire eigentlich nie ein echtes Problem.
 
Wenn es mich wirklich doll interessieren würde, würde ich die Raws einfach durch RawTherapee jagen. Da hat man nicht nur einen anderen Algo als LR, sondern gleich eine ganze Reihe zur Auswahl.
Vermutlich spucken die auch alle unterschiedliche Ergebnisse für genau das Szenario aus.
Gut möglich, dass einer deutlich besser ist.

Aber im Prinzip ist es eh für die Füsse, denn beim gleichen Sensor kommen halt logischerweise bestenfalls leicht abweichende Ergebnisse raus. Die 645Z kennt man ja schon Jahre. Alter Wein in neuen Schläuchen.

Fuji kann sicherlich locker im Raw schon Nachschärfen und Gradationskurven anpassen um für Anfänger gefälligere Ergebnisse out of the box zu zeigen, aber das werden sie nicht so stark tun, dass es kracht (das tun sie halt bei den JPGs). Also bleibt es bei wenig Neuigkeiten.

Die kommen erst bei der nächsten Sensorgeneration. Wann bringt Fuji den Nachfolger der GFX?
 
Hier gibt es einen EF-Adapter mit Blendensteuerung: Klick

Merkwürdiges Teilchen..
die Blende stelle ich an einem Impulsrad am Adapter ein, ohne dass die Kamera überhaupt etwas davon erfährt.
welche Blendenzahl eingestellt ist, wird auch nirgends angezeigt - Impulse bzw. Raster zählen?
Sieht auch nach Arbeitsblende und keine Springblende aus. Aber wer weiß, viellicht kann ja mit dem On/Off-Schalter eine Art Vorwahlblende geschaffen werden.... nee, glaube ich doch nicht

Aber immerhin, schon mal etwas. und ein 17er TS als UWW wird wohl auch eher in der Landschaftsfotografie (also mit STativ und Bedacht:)) eingesetzt werden.

Karl
 
Das muss nicht so sein. Das 645er 28-45 mm F4.5 ED HD AW SR für die Z schlägt einige Festbrennweiten ganz locker bzw. ist auf Augenhöhe. Es ist aber auch eine TOP Linse für das System.

Gruß Gerd
 
Tja, wenn man 1500-3000 € für ein Objektiv hinblättern soll, schaut man natürlich schon sehr genau hin, was man da bekommt.

Zu dem Zoom - das ist dann aber auch ein richtiger Weitwinkelzoom an 6x4.5.

Genau dasselbe konnte man an Kleinbild Nikon DSLR über das Nikkor AF-S 14-24mm f2.8 auch lange sagen ... dann kam das AF-S 20mm f1.8 und das AF-S 24mm f1.8 und natürlich dann das Tamron 15-30mm f2.8 VC.

Ich finde die Veröffentlichungsreihe von Fuji regelrecht optimiert: erstmal drei Objektive, mit denen man ganz gut arbeiten kann, dann zwei Objektive, die richtig gut werden müssen, und dann hoffentlich das Highlight überhaupt. :D
 

Man kann sich alles schön reden...

Derzeit überzeugt mich das GFX-Konzept noch nicht so richtig. Vieles wirkt preisoptimiert, was m.M.m. nicht zum Anspruch des Marktsegments passt.

Ich gehöre aber auch zu den wenigen, die nicht vollständig von den optischen Leistungen der Fuji-X-Objektive überzeugt sind. Nur stört es da weniger als im MF-Segment.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Man kann doch froh sein, dass Fuji ein "bezahlbares" Mittelformat auf den Markt bringt. Und ich denke Fuji ist da auf einem guten Weg. Es birgt aber auch ein großes Risiko für Fuji, denn der ganze Markt ist umkämpft und da gehört schon Mut dazu ein neues System ins Programm aufzunehmen. Canon und Sony wären wohl die einzigen die einen Flop überleben würden bei Fuji und Nikon wäre ich mir da nicht so sicher.
 
Man kann doch froh sein, dass Fuji ein "bezahlbares" Mittelformat auf den Markt bringt...

Klar, wegen der schönen kompakten "Hassi" müssen sie da preislich punkten.
Der MF Markt ist aber ein anderer als KB oder gar APS-C!
MF ist groß, schwer und teuer und das kauft niemand mit Qualtitäseinbußen.
Das muss Fuji bewusst sein - Qualität kostet nunmal.
Ich glaube immer noch, daß Fuji besser die KB Route genommen hätte, als ein Abenteuer in MF für ein paar Wenige.
 
Klar, wegen der schönen kompakten "Hassi" müssen sie da preislich punkten.

Ja das stimmt die Hassi ist schön kompakt, wobei die Fuji nicht klobig ist. Aber es kommt in dem Fall nicht auf die Optik des Body an sondern auf die Funktionalität. Wenn ich viel transportieren muss kaufe ich mir keinen Sportwagen. Die X1D wirkt für mich mehr als Lifestyle Produkt.
 
Man kann sich alles schön reden...
Ich habe SEHR viel mehr Vertrauen in Fuji, die ihre Objektive selbst herstellen, als zu Hasselblad, welche diese zukaufen. Das ist in etwa so wie ein Autohersteller, der selbst keine Motoren produzieren kann.

Außerdem ist Fuji seit fast einem halben Jahrzehnt bei Spiegellosen unterwegs und ist in dieser Kategorie beständig besser geworden. Während es für Hasselblad völliges Neuland ist.

Und niemand ist gezwungen, mit dem Originalglas von Fuji zu arbeiten. Sowohl Zentralverschluß im Objektiv ist unterstützt als auch ein eigener Schlitzverschluß vorhanden.

Im Gegensatz zu Hasselblad, wo man bis auf Weiteres auf die Optiken von Hasselblad selbst eingeschränkt zu sein scheint.



Derzeit überzeugt mich das GFX-Konzept noch nicht so richtig. Vieles wirkt preisoptimiert, was m.M.m. nicht zum Anspruch des Marktsegments passt.
Und wieso soll MICH das irgendwie interessieren ? :confused:

Ich bin doch Hobbyist, nicht Teil des tadionellen MF-Marktes.

Das ist doch der Punkt bei Fuji G (und Hasselblad X): neue Märkte erschließen.
 
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