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Fuji GFX Mittelformat

  • Themenersteller Themenersteller Gast_321649
  • Erstellt am Erstellt am
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Für weitere Antworten geschlossen.
Reichlich Stoff zum Pixelpeepen...

Danke für den Link.

Leider "nothing special" dabei...:angel:
 
Ich will mich nicht unbeliebt machen, aber da jetzt weitere Bildbeispiele auftauchen... gibt's da nun irgendwo ein Bild, wo jemand sofort erkennt, dass da eine Mittelformatkamera am Werk war und noch viel mehr, gibt es eines, dass mit kleinerem Sensor nicht möglich gewesen wäre?

Mag banal klingen, die Frage... aber ich versuch's immernoch zu "sehen"... ;)
 
Ich will mich nicht unbeliebt machen, aber da jetzt weitere Bildbeispiele auftauchen... gibt's da nun irgendwo ein Bild, wo jemand sofort erkennt, dass da eine Mittelformatkamera am Werk war und noch viel mehr, gibt es eines, dass mit kleinerem Sensor nicht möglich gewesen wäre?

Mag banal klingen, die Frage... aber ich versuch's immernoch zu "sehen"... ;)

Moin!
Ich verwende die 5Ds und die 645D parallel und bin gespannt auf die Antworten!
Ach ja, ich bin schon ganz vernarrt in die GFX + Zoom!:top:
In die X1d allerdings auch!:o

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hättest gerne?

Ich finde es schade, dass es keine Bilder mit ISO > 800 gibt...

Kleinere Blenden, Gegenlicht, Flares, sunstars bzw. punktuelle Lichquellen, planere Motive.

Auf der anderen Seite sind es nur Schnappschüsse. Nur wie ich schon sagte, hervorragende (Rand)Schärfe reicht mir nicht, um GAS zu intensivieren. Da ich keine Lust hätte, zu adaptieren, sind für mich die nativen Objektivoptionen sehr wichtig. Und bis jetzt habe ich - wie alle anderen auch - zu wenig Bildmaterial gesehen.

Wie Du sagtest High ISO (durchaus bis 12800) wäre nicht schlecht.
 
Mag banal klingen, die Frage... aber ich versuch's immernoch zu "sehen"... ;)

Jemand kann ja mal einen Blindtest machen, ich wette jetzt schon, dass das Ergebnis zufällig verteilt sein wird. :)

Wir hatten dieses Thema auch letztes Wochenende bei einem Workshop: Warum kauft man sich für viel Geld eine Kamera mit großem Sensor?

Es gibt aus meiner begrenzten Sicht als X-Bücherschreiber eigentlich nur zwei Gründe: a) Auflösung (50 MP+ brauchen die meisten in der Praxis freilich eher selten, ist aber immer nice-to-have) sowie b) mehr Licht auf dem Sensor und damit eine bessere Dynamik, wenn man voraussetzt, dass die Kamera ISOlos arbeitet, was auf die GFX zutrifft.

Für mich ist in der Praxis vor allem b) relevant.

Ansonsten kauft man sich mit dem teuren und zumindest vergleichsweise großen/schweren Mittelformat eigentlich nur Nachteile ein: Die Kamera ist langsamer als APS-C, die RAWs und JPEGs sind größer, die Bildverarbeitung wird langsamer und benötigt mehr Rechenpower, man braucht also einen schnelleren Rechner und mehr Speicherplatz, um am Ende genauso gut dazustehen (nicht besser wohlgemerkt) wie vorher.

Ich habe mir meine GFX-Ausrüstung vorgestern bestellt und werde mir neben dem kompletten Zubehör auch alle sechs nativen Objektive holen, und wohl auch die meisten, die noch nicht offiziell in der Roadmap stehen. Allerdings kaufe ich mir den Kram nicht für das Foristenlieblingsthema "Freistellung" (das kann ein 56mmF1.2 oder 90mmF2 an APS-C auch nicht schlechter), sondern vor allem, um mehr Licht auf den Sensor zu bekommen.

Klar, wenn man sowas wie ein 135mmF1.4 an die GFX adaptiert, wird das einen tollen Freistellungslook à la Brenizer ergeben, ohne dass man stitchen müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jemand kann ja mal einen Blindtest machen, ich wette jetzt schon, dass das Ergebnis zufällig verteilt sein wird. :)

mir den Kram nicht für das Foristenlieblingsthema "Freistellung" (das kann ein 56mmF1.2 oder 90mmF2 an APS-C auch nicht schlechter), sondern vor allem, um mehr Licht auf den Sensor zu bekommen.

[...]

Moin!
Nun,
ich glaube schon, dass man erkennt,
ob ein Foto mit APS-C [=~ 0,5*ff],
oder mit einem Sensorformat von ~ 44x33mm gemacht worden ist.

mfg hans
 
Imaging Resource hat auch ein paar voll aufgelöste.

Ich habe mir nur auf die Schnelle JPEG´s mit hohen Blenden (bis F8 ist max. vorhanden) und ISO 100 angeschaut. Also die Bilder überzeugen mich nicht. Meine 645z mit den 75er 2.8 oder den (nicht optimalen) 55er 2.8 sind subjektiv besser - gerade in den Radbereichen.

Das ist natürlich alles Blödsinn. Man muss mit dem 63er eine Blendenreihe machen um zu wissen wann die Beugung unerbittlich zuschlägt und dann diese Blende mit der 645Z und den ungefähr entsprechenden Objektiven vergleichen. Aber wenn es so ist wie bei der 645Z, dann sind Blenden - je nach Objektiv - bis F16 oder höher eigentlich (fast) kein Problem.

Am Wochenende lade ich mir mal eine RAW Datei herunter, aber ich glaube das ich mit LR6, CP und DxO die RAW´s noch nicht öffnen kann. Wenn aber doch - vermute ich ähnliches Potenzial wie bei der 645Z.

Gruß Gerd
 
Moin!
Nun,
ich glaube schon, dass man erkennt,
ob ein Foto mit APS-C [=~ 0,5*ff],
oder mit einem Sensorformat von ~ 44x33mm gemacht worden ist.

mfg hans

Ich würde Dir auch unterstellen das Du es unter bestimmten Situationen kaum sehen kannst.

Wenn ich im Studio das Licht richtig gut setzte, kannst Du die Unterschiede zwischen den Formaten kaum noch wahrnehmen - außer Du weißt worauf Du achten musst. Als 645D Besitzer wirst Du es wissen, aber in der Web-Auflösung wird es für Dich auch hier wirklich schwierig.

Bei Landschaftsaufnahmen konnte ich es bis jetzt im RAW Format immer gut sehen. Wenn die Bilder auf Web-Auflösung verkleinert werden - bilde ich mir persönlich ein das die viel bessern Tonwert-Abstufungen noch zu sehen sind.

Aber abseits von den ganzen Format Diskussionen wirst Du wissen, genauso wie ich warum Du die 645D bzw. ich die 645Z einsetzt/einsetze. Bei mir ist ein ganz wesentlicher Punkt das Licht, die Tonwerte, die Auflösung und das ich mit vielen älteren Objektiven arbeiten kann ohne das ich bei F8 schon in Beugungsprobleme laufe. Es wird zwar immer postuliert das bei offener Blende die Bilder am wichtigsten sind - aber das ist nicht mein Weg. Ich möchte einen Spielraum haben und je nach Situation das eine oder andere einsetzten können.

Gruß Gerd
 
Ich habe heute mal versucht die RAW Daten zu öffnen. Mit LR6, PS, DxO und CP1 (jeweils in der aktuellen Version) konnte ich sie nicht öffnen. Da muss ich wohl auf Updates warten.

Nach Fuji spezifischen/eigenen RAW Konvertern habe ich nicht weiter gesucht.

Gruß Gerd

Rawfileviewer und RawDigger können sie öffnen.
Am Beispiel YDSCF0116

  1. Das Histogramm sieht sehr eigentümlich aus in R und B. Speziell in B .
  2. Die Belichtungsautomatik ist eher grenzwertig für ein solch harmloses Motiv. Die Grün- und Rotkanäle fangen schon an auszufressen. da wird man wohl manuell eingreifen müssen.
  3. Überraschend ist die sehr deutliche Verzeichnung für eine 63mm FB an MF (Vergleich raw vs JPG macht das sehr sichtbar). Eventuell ist das kurze Auflagemass für diese Brennweite hinderlich.
  4. Über die "Fuji-Farben" hüllt man besser den Mantel des Schweigens. Schon im raw leicht ausgefressene Farbkanäle noch mehr hochzureissen nur für den Geschmack der Instagram-Generation muss nicht sein. Aber wer weiss? Vielleicht muss es ja heute wirklich überall hauptsächlich quietschibunti knallen. :rolleyes:
 
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