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Fuji GFX Mittelformat

  • Themenersteller Themenersteller Gast_321649
  • Erstellt am Erstellt am
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Von Hasselblad mußte ich jetzt gar nicht abgehalten werden. Nach der ersten Begeisterung, das endlich jemand die Kamera baut, auf die ich schon länger hoffte, wurden die Probleme ziemlich schnell offensichtlich:
  • Zum Bleistift, das ich bisher kein einziges Beispielfoto von der Kamera gesehen habe, das mir gefällt. Da gibts von Fuji immerhin schon zwei. :D Also, die bisher zwei einzigen Beispielfotos ... :rolleyes::D
  • Oder das es keine Möglichkeit gibt, den Autofokuspunkt auszuwählen. ÜBERHAUPT GAR KEINE ! :eek: Nicht mal die allgemein übliche Wippe, von einem Joystick ganz zu schweigen. :rolleyes:
  • Oder das die Optiken von irgend einer merkwürdigen Firma stammen, die zwar in Optik macht, mir aber noch nie vorher bewußt mit einem fotografischen Produkt über den Weg gelaufen ist ?!?!
  • Oder das der Optikanschluß extrem eng gebaut ist. Ich will eigentlich kein Lifestyle-Objekt kaufen, das brutal auf Miniaturisierung optimiert ist. Zumal ich mich frage, ob da mit hellen und/oder langen Objektiven nicht gewisse Probleme auftauchen können. Zumindest hat sich Sigma diesbezüglich über den Sony FE Anschluß beschwert.
  • Oder das die angegebene Anzahl optischer Elemente durchgängig ziemlich hoch ist, obwohl es sich doch eigentlich schon um sehr dunkle Optiken handelt. Das weckt kein Vertrauen in die Fähigkeiten des Designers.
  • Oder das ein aus einem Block Aluminium gefrästes, handgestreicheltes Gehäuse verwendet wird ! :ugly::lol: Das macht die Kamera doch bloss völlig sinnlos teurer. :confused:

Moin!
Woher,
wenn nicht von Fuji, die Hasselblad-Gläser nun kommen,
habe ich mich allerdings auch schon gefragt!

Ansonsten machst du nun aus einem schönen Pro Hasselblad-Bauchgefühl, Bauchschmerzen!

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Hasselblad mußte ich jetzt gar nicht abgehalten werden. Nach der ersten Begeisterung, das endlich jemand die Kamera baut, auf die ich schon länger hoffte, wurden die Probleme ziemlich schnell offensichtlich:
  • Zum Bleistift, das ich bisher kein einziges Beispielfoto von der Kamera gesehen habe, das mir gefällt. Da gibts von Fuji immerhin schon zwei. :D Also, die bisher zwei einzigen Beispielfotos ... :rolleyes::D


  • Hast Du technische Einsprüche (Kontrast, Farben, Schärfeverlauf) oder bezieht sich das auf die Motive? Bei Ming Theins Beispielen konnte ich z.B. keine bildtechnischen Probleme erkennen.

    [*] Oder das es keine Möglichkeit gibt, den Autofokuspunkt auszuwählen. ÜBERHAUPT GAR KEINE ! :eek: Nicht mal die allgemein übliche Wippe, von einem Joystick ganz zu schweigen. :rolleyes:

    Noch nicht. Ist angekündigt und wird über den Touchscreen funktionieren. So funktioniert es ja auch schon mit der Vergrößerung bei MF.

    [*] Oder das die Optiken von irgend einer merkwürdigen Firma stammen, die zwar in Optik macht, mir aber noch nie vorher bewußt mit einem fotografischen Produkt über den Weg gelaufen ist ?!?!

    Das ist eine reine Gefühlssache. Die Zeiss-MF-Optiken werden auch von Cosina in Japan gebaut und wann hast Du das letzte Fotoprodukt von Cosina gekauft? Fertigungsexpertise ist bei Firmen aus dem Bereich der Technischen Optik auch nicht schlechter als bei Traditions-Foto-Optik-Firmen. Und es gibt genügend Ingenieure auf der Welt, die gute Optiken entwerfen können, dazu braucht es heutzutage keinen großen Namen mehr, weil das Wissen viel weiter verbreitet ist, als beispielsweise 1950.

    [*] Oder das der Optikanschluß extrem eng gebaut ist. Ich will eigentlich kein Lifestyle-Objekt kaufen, das brutal auf Miniaturisierung optimiert ist. Zumal ich mich frage, ob da mit hellen und/oder langen Objektiven nicht gewisse Probleme auftauchen können. Zumindest hat sich Sigma diesbezüglich über den Sony FE Anschluß beschwert.

    Was bedeutet "extrem"? Das Bajonett ist auf jeden Fall deutlich großzügiger als Sony FE. An jeder Ecke sind noch einige Millimeter Platz. Ich sehe da für den Strahlengang nicht mal ansatzweise ein Problem.

    [*] Oder das die angegebene Anzahl optischer Elemente durchgängig ziemlich hoch ist, obwohl es sich doch eigentlich schon um sehr dunkle Optiken handelt. Das weckt kein Vertrauen in die Fähigkeiten des Designers.

    Hallo? Dieser kolportierte Zusammenhang stammt aus der optischen Urzeit. Die Anzahl der Linsen steht nicht nur im Verhältnis zur Lichtstärke, sondern genauso zur durchgängigen Korrektur der Abbildungsfehler. Oder warum hätte sonst z.B. das Apo-Summicron 50 ASPH für f/2 genauso viele Linsen/Gruppen wie das Summilux 1,4/50? Unfähige Leica-Optik-Designer?

    [*] Oder das ein aus einem Block Aluminium gefrästes, handgestreicheltes Gehäuse verwendet wird ! :ugly::lol: Das macht die Kamera doch bloss völlig sinnlos teurer. :confused:

Monoblock-Aluminium war vielleicht noch beim ersten Alu-Macbook eine teure Besonderheit, inzwischen ist es 'state of the art' und trägt sicher nicht nennenswert zum Endpreis bei. Es gibt da sicher thermodynamische Gründe für diese Gehäusekonstruktion.

Das ist auch meine Vermutung zum Design der GFX 50S: Sie muss wohl so dick ausfallen, um die Wärme irgendwie vom Detektor wegzubekommen. Rein vom Auflagemaß her gibt es zumindest keinen Grund für den hässlichen Buckel hinten.

Für mich gibt es jedenfalls noch keinen klaren Favoriten. Leider bedient ja derzeit auch noch keiner von beiden meinen bevorzugten Bildwinkel (28mm-äquivalent).

Viele Grüße,
Sebastian
 
Die Tiefe ist in erster Linie dem Schlitzverschluss (und zum Teil dem Akku) geschuldet. Abführung der Wärme ist es nicht (oder nicht in diesem Ausmaß)
 
http://www.dslrbodies.com/newsviews/its-about-the-sensor-again.html
What also applies is “extra price." The low volume of medium format sensor production, coupled with the need to stitch the sensor in place on the fab,
Der Sony 44x33mm active pixel sensor wird am Stück gefertigt.



Guess what’s almost exactly in the center of those two extremes I’ve described so far? Yep, APS/DX. That sensor size is big enough to withstand the smartphone improvements for some time, not big enough that it commands a lot of extra price. Sweet spot.
Und wenn die Preise für größere Sensoren weiter fallen, wird es in ein paar Jahren Vollformat sein. Und APS-C steht dann wohl so ein bisschen so da, wie MFT heute schon dasteht: als ein eigentlich veraltertes Format, dessen Existenz nur historisch erklärbar ist.



A few well-heeled ones will pick medium format to go with their Porsche.
Naja, Otto Normalverbraucher wird sich wahrscheinlich nie wirklich in Mittelformat, ob Crop 44x33mm oder gar 645 56x42mm und "höher" engagieren. Dem stehen die Preise für die Objektive entgegen.

Ich gehe aber davon aus, das Fuji G relativ schnell deutlich weitere Verbreitung finden wird als nur reiche Snobs und spezialisierte Profis. Ganz im Gegenteil gehe ich davon aus, das der Bereich für Mittelformat in Zukunft in den Bereich der Fotografie - Enthusiasten wachsen werden, weil auch hier die Sensorpreise fallen werden.

Dieser Glaube liegt auch daran, das Fuji schon beim X System extrem gute Optiken sehr günstig angeboten hat und sie diesen Trick für Mittelformat (auf einer auch preislich deutlich höheren, aber im Vergleich zu Hasselblad und Co eben doch wieder gemäßigten Ebene) wahrscheinlich wiederholen können.



I think I already gave things away for my personal stance: APS is my sweet spot.
Der intelligente "sweet spot" ist für mich derzeit Kleinbild. Gerade bei Nikon F komme ich an klasse Optiken super billig heran, z.B. das AI 105mm f2.5. Und mit D700 und D3 kommt man auch an sehr gute Kameras billig gebraucht.

Davon hat dann nur Nikon nichts. Und die Spiegellosen-Anhänger können dann wieder behaupten, das die DSLR veraltert ist, weil sie sich nicht verkauft. Und wenn das jeder macht, naja - der Markt an gebrauchten Gütern hat leider nur endliche Größe. :D
 
Bei Ming Theins Beispielen konnte ich z.B. keine bildtechnischen Probleme erkennen.
Auch von der X1D habe ich noch nicht viele Beispielbilder finden können. Aber diejenigen, die mir über den Weg liefen, wie z.B. die von Ming Thein, wirkten zu blass und fahl auf mich. Mal abgesehen davon, das der Fokuspunkt immer auf dem Mittelpunkt liegt.

Das ist eine reine Gefühlssache.
Naja, mein ganzes Posting ist Bauchgefühl ? In den ganzen Details stecke ich ja gar nicht drin. Wie gesagt, von Fuji gibts z.B. nur zwei Beispielbilder bisher.

Ist angekündigt und wird über den Touchscreen funktionieren.
Und wie soll ich denn diese Touchscreen benutzen, wenn ich gerade das Auge am Sucher habe ? Touchscreen ist eine schöne Lösung für Kameras ohne Sucher, oder als ergänzende Lösung, aber als alleinige Lösung für Kameras mit Sucher finde ich die Idee eher abwegig.

Oder warum hätte sonst z.B. das Apo-Summicron 50 ASPH für f/2 genauso viele Linsen/Gruppen wie das Summilux 1,4/50? Unfähige Leica-Optik-Designer?
Erstens ist das ziemlich schwer nachzuvollziehen, warum da was gemacht wurde. Zweitens, das APO hat 8 Elemente, das non-APO aber nur deren 6. Der Hauptgrund, warum das APO so viel teurer ist, sind wohl vor allem die noch einmal sehr viel niedrigeren Fertigungstoleranzen.

Für mich gibt es jedenfalls noch keinen klaren Favoriten. Leider bedient ja derzeit auch noch keiner von beiden meinen bevorzugten Bildwinkel (28mm-äquivalent).
Naja, es dürfte ziemlich offensichtlich sein, wen ich bisher faovrisiere. Aber das ich es absolut wüßte, das würde ich auch nie behaupten.

Die Brennweiten 35mm scheint irgendwie im Allgemeinen sehr viel beliebter zu sein als 28mm. Jedenfalls werden hier im Forum für Gebrauchtes dauernd Zeiss Classic 35mm f2 angeboten, aber nie Zeiss Classic 28mm f2. Ohne Ming Theins Einfluß würde ich aber vermutlich 35mm den 28mm immer noch vorziehen.
 
Interessante Herleitung mit dem 'sweet spot'... Macht auch halbwegs Sinn, so rein auf den Sensor bezogen. Das ändert sich aber schnell, wenn einem die Objektivleistung in Verbindung mit Systemgröße wichtig ist.

Kleinbild kann ich nur mit großen Optiken gut bedienen. Oder ich muss wahlweise auf AF bzw. Lichtstärke verzichten. Daher ist es für mich im Bereich der Alltagsfotografie nicht attraktiv. Und wenn ich dann mal mehr Qualität brauche, wäre 33x44mm schon eine solide Option, denn dann ist der Grössenunterschied zu gutem KB nicht mehr relevant.

Aus diesem Grund finde ich die Fuji-Aufteilung in APS-C und Mini-Mittelformat an sich schon sehr gelungen.

Was natürlich auch funktionieren würde, wäre ein spiegelloses KB-System mit lichtschwachen kompakten Optiken (und ggf. reduzierter Auflösung, wie bei sRAW) für den Alltag und Hochleistungs-Lichtriesen für die "ernsthaften" Fotos.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Da wir uns überkreuzt haben:

Zum Touch-Fokuspunkt gibt es einige Videos, ich glaube von der Canon M5 und/oder einer neueren Panasonic. Die zeigen genau das: Auge am Sucher, Daumen darunter auf dem Display. Man braucht dabei ja nicht aufs Display zu schauen, es funktioniert dann quasi als Touchpad. Scheint zu funktionieren und alle die darüber berichtet haben, schienen begeistert.

Blass? Fand ich jetzt nicht, den Pixelkontrast fand ich jedenfalls überzeugend.

Jedenfalls fehlt mir immer noch ein Argument, warum viele Linsen auf ein weniger gutes Design hindeuten. Das Apo-Summicron lässt den alten 6-Linser weit hinter sich, gerade auch wegen des neuen Designs mit den vielen Linsen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal als Meinungsäußerung:

Der sweet spot für eine Alltagskamera ist für mich noch immer die X100.
Und Touchscreens auf Kameras sind eine Notlösung wenn kein Platz mehr für Knöpfe ist. Und ich hasse die Dinger.
 
Touch während die Kamera am Auge ist, hab ich schon von diversen Herstellern probiert. Panasonic hat es wohl noch am besten gelöst. Aber ich finde es schrecklich. Meine Nase ist zu groß, der Finger hat keinen Platz, das Fingergelenk steht am Backenknochen an. Noch schlimmer bei meiner Freundin. Die schaut mit dem linken Auge durch den Sucher. Theoretisch kann man es ja auch mit der linken Hand einstellen, aber die hält ja die Kamera. Unterm Strich wirkt es verkrampft (am langen Arm oder mit der Kamera auf Hüfthöhe ist ein Touchscreen aber top).

Man betrachte hier die Kamerahaltung https://youtu.be/FFPe1RelKYY?t=257


Die Fuji soll ja auch mit einem Touchdisplay (und höherer Displayauflösung dazu) daher kommen, ich tippe aber, dass eher der Joystick genutzt wird, um den Autofokuspunkt bei Suchernutzung zu verschieben
 
Die manuellen AF Feld Wahlmöglichkeiten (Joystick, Wippe, Touchfeld) sind doch langweilig. Eine gute Lösung ala 3D AF bei der D810 oder AF Verriegelung bei den Zonys, über die ganze Sensorfläche wäre bei der GFX schick. Das ist ein echter Zugewinn. Vielleicht rüstet Fuji per Firmwareupdate nach.
 
Was natürlich auch funktionieren würde, wäre ein spiegelloses KB-System mit lichtschwachen kompakten Optiken (und ggf. reduzierter Auflösung, wie bei sRAW) für den Alltag und Hochleistungs-Lichtriesen für die "ernsthaften" Fotos.

warum sollten die eh schon lichtschwächeren Optiken noch in der Leistung kastriert werden? ..sehe denn Sinn nicht.
 
warum sollten die eh schon lichtschwächeren Optiken noch in der Leistung kastriert werden? ..sehe denn Sinn nicht.

War missverständlich. Ich meinte die Sensorauflösung. Ich brauche im Alltag keine 40-50 MPix.

Ich brauche im Alltag ein kompaktes System mit sichtbaren qualitäts- und flexibilitatsmäßigen Vorteilen ggü. meinem Smartphone. Manchmal, aber eher selten, hätte ich gerne noch etwas besseres zur Verfügung. Dafür ist mir Flexibilität dann aber nicht mehr so wichtig, da reicht mir eigentlich ein Objektiv. Daher könnte es sein, dass mir das GFX-System mit seiner Breite dann vielleicht schon zu komplex ist.

Viele Grüße,
Sebastian
 
War missverständlich. Ich meinte die Sensorauflösung. Ich brauche im Alltag keine 40-50 MPix.

also einen Body mit weniger MP... aber welches Sensorformat jetzt... bin verwirrt...

Ich brauche im Alltag ein kompaktes System mit sichtbaren qualitäts- und flexibilitatsmäßigen Vorteilen ggü. meinem Smartphone.

ähm ja... das kann auch mFT und FujiX und NEX etc.

Manchmal, aber eher selten, hätte ich gerne noch etwas besseres zur Verfügung. Dafür ist mir Flexibilität dann aber nicht mehr so wichtig, da reicht mir eigentlich ein Objektiv.

also Kamera mit einem Objektiv... Du wärest also so ein Kunde, von X-100 in Mittelformat?

Daher könnte es sein, dass mir das GFX-System mit seiner Breite dann vielleicht schon zu komplex ist.

musst ja nicht alles aus dem System kaufen...
Aber ja - sieht mir nach Arbeitstier aus... die Hasselblad dann?
 

Eine "kompakte" Mittelformatkamera mit fest eingebautem Obejktiv könnte tatsächlich was für mich sein. Ich fand schon immer eine Plaubel Makina 67 oder Fuji GX 670 toll. Aber das wird noch dauern, bis sowas kommt.

Das andere war nur so eine Idee als Alternative: Eine kompakte Kleinbild-DSLM wie die Sony A-Reihe mit kompakten lichtschwächeren Objektiven (wie dem 2,8/35er) und einem reduzierten RAW-Format wie Nikons sRAW für den Alltag.

Aber eigentlich ist das viel zu viel 'overhead' für die paar Bilder, wo ein mittelgroßer Sensor vielleicht nicht mehr ausreicht. Da leihe ich mir später lieber mal eine GFX oder X1D.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Eine "kompakte" Mittelformatkamera mit fest eingebautem Obejktiv könnte tatsächlich was für mich sein. Ich fand schon immer eine Plaubel Makina 67 oder Fuji GX 670 toll. Aber das wird noch dauern, bis sowas kommt.

Das andere war nur so eine Idee als Alternative: Eine kompakte Kleinbild-DSLM wie die Sony A-Reihe mit kompakten lichtschwächeren Objektiven (wie dem 2,8/35er) und einem reduzierten RAW-Format wie Nikons sRAW für den Alltag.

Aber eigentlich ist das viel zu viel 'overhead' für die paar Bilder, wo ein mittelgroßer Sensor vielleicht nicht mehr ausreicht. Da leihe ich mir später lieber mal eine GFX oder X1D.

Viele Grüße,
Sebastian

was machst Du für Bilder? einerseits Handy, andererseits Mittelformat :confused:
 
Jedenfalls fehlt mir immer noch ein Argument, warum viele Linsen auf ein weniger gutes Design hindeuten.
Natürlich nicht grundsätzlich, nein.

Aber es gibt einen Punkt ab dem man sich fragen kann ob der Designer es schon als Leistung ansieht, das er noch mehr Elemente verwendet hat als die Konkurrenz.

Z.B. dieser absurde Sprung von 6 Elementen auf glaube ich 11 Elemente beim Zeiss Planar 85mm zum Milvus 85mm. War/ist (im Moment wird die Classic Version noch angeboten) das alte Design wirklich so absolut furchtbar, das fast eine Verdoppelung der Elemente notwendig wurde ?

Jedes Element verursacht zusätzliche Kosten. Jedes Element verursacht neue Fehler. Und ein scharfes, gutes Objektiv braucht eigentlich auch nicht viele Elemente. Schon deshalb sagt einem die Vernunft, das weniger Elemente besser sind.

Auch allgemein finde ich das man beobachten kann - je besser die Optiken einer Firma, desto weniger Elemente verwenden sie für diesselbe Sorte Objektiv, im Vergleich zur Konkurrenz.
 
[...]
Auch allgemein finde ich das man beobachten kann - je besser die Optiken einer Firma, desto weniger Elemente verwenden sie für diesselbe Sorte Objektiv, im Vergleich zur Konkurrenz.

Moin!
Hat nicht auch der ff-Sensor mit immer höheren Auflösungen Einfluss
auf die Konstruktion hochwertiger Objektive?

PS:
Gibt es eigentlich irgendwo schon einen direkten Vergleich Fuji GFX/Hasselblad X1D?!

mfg hans
 
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