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Fuji für Street

Eigentlich finde ich gerade für Street Fotografi geradezu ideal das Fuji APS-c mit extrem viel Auswahl Objektive und Kameras.
Ich Persönlich bin aber etwas unzufrieden wegen meinen Tema Makro ein Super Schweres 80 Makro und ein vintage 60 1:50 Makro von Fuji das gefällt mir nicht, werde überlegen noch ein zusätzliches Olympus System zuzulegen mit Super Kompakten 60+90 2:1.
Zurück zum tema Street und Fujifilm eigentlich ein Traum Wunderschöne Retro Kameras Beispiel X-T5 und Objektive mit ein Blendenring und Filmsimulation da würde ich immer in diesem System bleiben nur für anderen Themen bleibt es für mich Persönlich etwas fraglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt für die Makrofotografie ein wunderbares Laowa 65 mm mit einem Abb-Maßstab von 2:1 und ein sehr gutes Zeiss 50 mm (1:1). Das Laowa ist manuell zu fokussieren, aber das ist ja Standard für die meisten Makro-Aufnahmen.
 
Es gibt für die Makrofotografie ein wunderbares Laowa 65 mm mit einem Abb-Maßstab von 2:1 und ein sehr gutes Zeiss 50 mm (1:1). Das Laowa ist manuell zu fokussieren, aber das ist ja Standard für die meisten Makro-Aufnahmen.
Nicht im Tema Street Fotografie.

Laowa er nein Danke da ich normalerweise Focus Brackeding mache.
Kritikpunkten, ein Fuji 80 plus vielleicht ist die Tc1.4 einfach zu groß, das gleiche gilt für eine Olympus macro 60 mit dem Unterschied, wiegt 200g und ist sehr Kompakt, das Olympus 90 2:1 hat sogar AF, also Weltrekord.
Ich Denke, Fujifilm ist schon Spitze wenn es um Straßenfotografie geht, aber nicht in anderen Bereichen.
Es braucht von Zeit zu Zeit Neuauflagen Vintage-Objektiven wie das Fuji 60 1:50 Makro, Neuauflage 50-140 mit besserer Nahaufnahme, 11 Lamellen, einem etwas besseres Bokeh und etwas Kompakterem wie dem neuen 16-55 WR2, ob man es braucht oder Kauft, ist natürlich eine persönliche Entscheidung.
Ok, ich finde das 50 Zeiss Touit sehr interessant und hat Vergrößerung 1:1, warte ein bisschen bevor ich mich für etwas Neues entscheide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie war denn eigentlich das Thema???

Fuji für Street, sehe ich gerade. Warum muss dafür immer das neueste/teuerste/schwerste/hochauflösendste Gerät eingesetzt werden? Damit's jeder sieht?🙄

Ideal "auf der Straße", ein alter, gebrauchter, aber noch brauchbarer Body, eine vielseitige Linse und los geht der Spaß ohne Angst vor Verlust, Schäden, Überfällen. Am Ende kommt's wie immer auf den Kopf hinter dem Gerät an, auf den richtigen Moment, gutes Licht, etwas Glück und/oder Talent.

Marktwert meiner Kombi aus wirklich ziemlich vermackter X-T2 und XC 15-45mm rund 300€, die Bildergebnisse unterscheiden sich nicht wesentlich von den meisten der vorgenannten Boliden.😀
Das kann man nicht genug unterschreiben.

Wenn ich so die Bilder durchsehe, die im Laufe der Zeit bei mir tolle Street-Aufnahmen waren, dann verbuche ich die irgendwo zwischen XE1, X100 und D700. Neuere vielleicht mit XE4 und Ricoh GR. Die D700 war damals aber ein Klopper, den ich wegen der XE1 dann verkauft habe. Persönlich macht mir eine Kamera mit Sucher aber am meisten Spaß, da kann eine GR eben nicht das gleiche Gefühl liefern, zumal mir auch das Bedienkonzept da nicht zusagt. Aber das ist persönlicher Geschmack. Der Output war immer sehr gut.

Der einzige Nachteile war bei den älteren XEs, X100 oder GR der AF, aber je nach Street-Schwerpunkt braucht man einen schnellen AF nicht zwingend. Gerade in der Street-Fotografie geht es doch häufig um Stimmungen oder Bilder, wo man grob sein Motiv im Kopf hat - gutes Licht vorausgesetzt, und dann noch den passenden Passanten etc. als "Füllmaterial" benötigt, der das Foto quasi auch praktisch umsetzbar macht. Oder man hat direkt Motive und Momente, wo dies gar nicht nötig ist. Klar, wenn man mal wirklich ein kurzfristiges Motiv quasi geschenkt bekommt, dann muss es schnell gehen, aber da zählt vor allem die Erfahrung des Fotografen, nicht der Preis des Equipments.
Der Vorteil von älteren Kameras ist oft sogar, dass diese einfach aufgrund mancher Limitierung noch einen Charakter ermöglichen, den moderne Kameras heute so nicht ermöglichen, außer man produziert Unschärfe mit Vorsatz. Aber grundsätzlich sind moderne Kameras schon eher dafür geeignet, sehr schnell und effektiv technisch perfekte Bilder zu produzieren - genau das ist aber nicht die Essenz von Street-Fotografie. Wer Street einfach nur üben möchte, kann ebenso gut das Smartphone zücken, und ist damit deutlich unsichtbarer wie mit einer 1er Canon.

Wobei die KB-Systemkameras vieler Hersteller durchaus von der Größe recht klein und unauffällig sind, und auch dort gibt es gegen das wahrgenommen werden genug Techniken, die man trainieren kann - so ist es nicht. Von daher, wenn jemand mit einer KB Kamera sein ganzes Interessenfeld abdecken kann, sehe ich in A7 und Co. auch kein Problem. Wenn man einfach nur auf der Straße rumrennt und Street machen möchte, ist alles was Fuji im Angebot hat aber schon sehr stabil. Eben auch wegen kleinen und leichten Objektiven. Grundsätzlich kann man in Kilos also schon sehr viel Gewicht sparen, und das macht sich über einen Tag gerne bemerkbar. Verglichen mit meiner D700 früher ist das alles aber heute relativ entspannt. Ich glaub selbst ne A7III wiegt nicht mal die Hälfte von dem Nikon Klopper damals, und sogar Nikon hat inzwischen beim Gewicht deutlich reduziert.

Hand aufs Herz. Selbst eine D700 war damals für einen Spaß-Fotografen wie mich komplett überdimensioniert. Nicht nur vom Gewicht sondern auch konzeptionell. Und irgendwelche aktuellen Systeme 4000€ aufwärts sind für mich dann vornehmlich für Professionelle und Foto-Journalisten gedacht, so wie es damals ne D3 oder Mark III waren. Damit wollte ich eher nicht durch die Straßen von Hamburg, München oder Berlin laufen. Für Street genügt eine kleine Kamera oder Smartphone. Mehr braucht es nicht. Streng genommen genügt sogar eine einzige Festbrennweite.
 
Wie war denn eigentlich das Thema???

Fuji für Street, sehe ich gerade. Warum muss dafür immer das neueste/teuerste/schwerste/hochauflösendste Gerät eingesetzt werden? Damit's jeder sieht?🙄

Ideal "auf der Straße", ein alter, gebrauchter, aber noch brauchbarer Body, eine vielseitige Linse und los geht der Spaß ohne Angst vor Verlust, Schäden, Überfällen. Am Ende kommt's wie immer auf den Kopf hinter dem Gerät an, auf den richtigen Moment, gutes Licht, etwas Glück und/oder Talent.

Marktwert meiner Kombi aus wirklich ziemlich vermackter X-T2 und XC 15-45mm rund 300€, die Bildergebnisse unterscheiden sich nicht wesentlich von den meisten der vorgenannten Boliden.😀
Ich dachte das Problem ist nur bei mir in Italien, bevorzuge schon lange Naturfotografie.
Eine X-T5 auch neue X-E5+neues 23mm wird sicher noch Kompakter sein aber günstiger ist sicher eine X-T1, mit einen Handy Fotografierten wäre für mich ein Alttraum nein Danke habe sogar X-app Handy entfernt man verbringt dann immer mehr zeit damit und vergisst das wichtigste, Fotografieren.
Aber schade momentane Entwicklung Micro Kriminalität aber auch immer mehr Misstrauen von Personen wollen nicht auf der Straße Fotografiert werden kommen vielleicht auch anderen Kulturen da sollte man vorsichtig sein.
 
Wenn man immer nur Angst um die Ausrüstung hat, dann hat man sich die falsche Kamera gekauft ;)

Auf der anderen Seite verstehe ich nicht was an unscharfen Aufnahmen, weil der AF nicht hinterher kam, charaktervoll sein soll, oder eben gar keiner Aufnahme weil er rechtzeitig nichts gefunden hat.
Natürlich kann man WW nehmen und so einstellen, dass alles so halbwegs scharf wird und den AF ausschalten.

Die Größe finde ich auch relativ bedeutungslos, es haben sich schon Leute beschwert wenn ich mit dem Handy fotografiert habe, oder mit einer sehr kleinen mFT Kamera, mit einer 645Z konnte ich schon sehr schöne Street Bilder machen und da bekomme ich oft sogar positive Reaktionen.

Mein Tipp, die Kamera nach Gefallen und Budget aussuchen und fertig, je aktueller um so größer wird die Ausbeute sein, auch ein besserer Sucher und Display sind hilfreich, genau so wie ein IBIS in manchen Situationen und eben ein flotter AF.

40er für die 5D und geh mit der los.
Mache es gerade so ähnlich, seit 14 Tagen mit einer 17 Jahre alten DSLR, geht auch, ich merke aber auch wie viel angenehmer es mit neueren Modellen ist, man kann sich mehr aufs Fotografieren konzentrieren und weniger auf die Technik.
 
Vor allem das angekündigte 23/2.8 WR macht die Fuji-XEs für Street nochmal deutlich attraktiver. Das 27er war dafür zwar absolut in Ordnung, aber pers. bevorzugen viele (so wie ich auch) wahrscheinlich eher die kürzere Brennweite.
 
Überleg dir das mit der Street Fotografie lieber nochmal gut, ist en hartes Pflaster hier xD
Allein schon die Wahl des passenden Fadens. 🥳😇

Das Set koschd soviel wie derzeit die 100VI.
Muss mal die Dimensionen vergleichen. Vielleicht wachsen die gebrauchten 100er jetzt dann auch auf den Bäumen.
August sind noch 9 Wochen. Hmm, mal schauen, wie sich die C macht.
 
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