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Fuji für Street

Kann man. Nur muss man sich dann halt entscheiden als Käufer. Ich habe ein Objektiv mit sehr viel Vignettierung getauscht in eins mit weniger. Warum? Weil das Herausrechnen ja nicht ohne Nebenwirkungen passiert. Der Rand wurde da zwar per Software um fast 2 Stops automatisch aufgehellt. Aber das dadurch hervorgerufene höhere Rauschen von 2 Stops eben nicht korrigiert. Du hast also eine Linse, die mittig so wenig rauscht, wie der f-Stop verspricht, am Rand aber 2 Stops mehr. Und wenn Du eh schon bei ISO 3200 warst, hast Du am Rand 12800. Ok, jetzt kann man sagen, lass Topaz drüberlaufen. Ich nehme aber lieber gleich die Hardware, die mir solche digitalen Nacharbeiten erspart.
 
Gern. Vielleicht sagt @Nicolas1965 als TO dann mal was zu seinem Zwischenstand und ob seine Fragen beantwortet sind oder nicht? Je nachdem kann es ja on topic weitergehen oder die Info reicht ihm.
 
Gern. Vielleicht sagt @Nicolas1965 als TO dann mal was zu seinem Zwischenstand und ob seine Fragen beantwortet sind oder nicht? Je nachdem kann es ja on topic weitergehen oder die Info reicht ihm.

Ich denke für den Moment bin ich gut informiert. Meine ursprüngliche Verwirrung kam ja von auf der Website beworbenen aber nicht mehr verfügbaren Rangefinder-Cams.
Und Rangefinder ist für mich der einzige Grund, mein Stammsystem zu verlassen. Da ich Wert auf einen eher besseren Sucher lege, werde ich jetzt erst mal abwarten, bis es die X-E5 im Ladenregal gibt. Alternativ ist die 106 etwas nach vorne gerückt.
Und evtl. auch eine gebrauchte Pro3, da muss ich mich aber erst mit den Specs beschäftigen. Der Grundstein ist gelegt, ob ich darauf ein Zweitsystem errichte, habe ich noch nicht entschieden.

Danke für den Erfahrungsaustasuch. Ein Kompliment an die Fuji-Community, auch wenn Meinungsverschiedenheiten waren, wurden die friedlich gelöst.
Von meiner Seite kann @krohmie gerne zumachen, wenn er will; die kommenden Fragen sind sicherlich schon sehr viel spezifischer und die stelle ich dann auch gerne in bestehenden Fäden oder mache einen neuen auf.
Oder man lässt den Faden offen und andere/ neu User stellen ihre Fragen in diesem.
 
Wenn ich Fujifilm wäre würde ich den OVF begraben, gibt eigentlich keinen Grund mehr dafür. Lieber einen grossen EVF einbauen.
Dann hätten wir eine Socanikon...
Mal im Ernst: Street geht bei den Fujis auch mit einer Pro1. Ich hatte mal eine, aber mittlerweile bin ich auch moderner unterwegs. Empfehlen kann man dafür eigentlich alles, was einen moderneren Sensor hat, also ginge auch eine Pro2 noch.
Wenn es nicht zu sehr auffallen soll, ist ein E-Modell allerdings schon eine ganz gute Wahl. Ich würde gerade bei neuen Modellen auch mal einen Gebrauchtkauf eine Klasse höher in Betracht ziehen. Eine praktisch neuwertige T5 und eine T50 sind dann preislich nicht so weit auseinander, wie es zuerst mal scheint. Mit dem Unterschied, dass die T5 ein bisschen mehr kann und dass sie robuster sein sollte. Bei den Objektiven verhält sich das ähnlich; die Preisdifferenzen sind aber größer.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Dann hätten wir eine Socanikon...
Mal im Ernst: Street geht bei den Fujis auch mit einer Pro1. Ich hatte mal eine, aber mittlerweile bin ich auch moderner unterwegs. Empfehlen kann man dafür eigentlich alles, was einen moderneren Sensor hat, also ginge auch eine Pro2 noch.
Wenn es nicht zu sehr auffallen soll, ist ein E-Modell allerdings schon eine ganz gute Wahl. Ich würde gerade bei neuen Modellen auch mal einen Gebrauchtkauf eine Klasse höher in Betracht ziehen. Eine praktisch neuwertige T5 und eine T50 sind dann preislich nicht so weit auseinander, wie es zuerst mal scheint. Mit dem Unterschied, dass die T5 ein bisschen mehr kann und dass sie robuster sein sollte. Bei den Objektiven verhält sich das ähnlich; die Preisdifferenzen sind aber größer.

Gruss aus Peine

wutscherl
Die allermeisten Fujifilm Kameras haben keinen OVF und sind trotzdem keine Socanikon. Glaub mir , der OVF ist antiquiert.
 
Die allermeisten Fujifilm Kameras haben keinen OVF und sind trotzdem keine Socanikon. Glaub mir , der OVF ist antiquiert.
Antiquiert? Das trifft auf das Fotografieren selbst auch zu. Das erste Foto wurde vor 199 Jahren von Joseph Nicéphore Niépce im französischen Saint-Loup-de-Varennes gemacht. So gesehen sollten wir also besser das ganze Thema Fotografie sein lassen, weil es antiquiert ist?

Nur weil du keinen Nutzen in einem OVF siehst, muss das nicht automatisch auch auf andere zutreffen. Klar hat ein EVF sehr viele Vorzüge, das steht außer Frage, aber wenn es eine Kombination von OVF und EVF gibt, why not? So hat man doch die Wahl, je nach Situation, den Sucher zu wählen, dem einem angemessen erscheint. Und wenn du ihn nicht nutzen möchtest, dann ist das ok.

Nur weil es immer mehr elektronische Post gibt und die Kommunikation im Internet stattfindet, sind Briefe und Mitteilungen aus Papier nicht antiquiert und ich werde deswegen auch nicht meinen Briefkasten abmontieren. Für einige Dinge ist der schriftliche Verkehr per Post immer noch der beste Weg und so ist es auch mit dem OVF.

Die X-Pro Reihe und die X100 Reihe sind die einzigen Fujifilm Kameras mit dem Hybridsucher. Und solange es Fujifilm sich leisten kann, so einen Sucher herzustellen, sollte man das zu schätzen wissen, denn das ist ein deutliches Alleinstellungsmerkmal, gegenüber den anderen Herstellern. Wann hat man schon als Fotograf noch die Wahl zwischen einem OVF und einem EVF?

Das Einzige antiquierte hier sind solche Aussagen. :lol:
 
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Nur weil du keinen Nutzen in einem OVF siehst, muss das nicht automatisch auch auf andere zutreffen. Klar hat ein EVF sehr viele Vorzüge, das steht außer Frage, aber wenn es eine Kombination von OVF und EVF gibt, why not? So hat man doch die Wahl, je nach Situation, den Sucher zu wählen, dem einem angemessen erscheint. Und wenn du ihn nicht nutzen möchtest, dann ist das ok.

Die X-Pro Reihe und die X100 Reihe sind die einzigen Fujifilm Kameras mit dem Hybridsucher. Und solange es Fujifilm sich leisten kann, so einen Sucher herzustellen, sollte man das zu schätzen wissen, denn das ist ein deutliches Alleinstellungsmerkmal, gegenüber den anderen Herstellern. Wann hat man schon als Fotograf noch die Wahl zwischen einem OVF und einem EVF?
Ich nutze selbst eine Fuji X100VI aber der Nutzen des optischen Suchers hat sich mir noch nicht erschlossen.
Was habe ich beim Fotografieren verpasst? Bringst Du bitte Licht ins Dunkel?
 
Ich nutze selbst eine Fuji X100VI aber der Nutzen des optischen Suchers hat sich mir noch nicht erschlossen.
Was habe ich beim Fotografieren verpasst? Bringst Du bitte Licht ins Dunkel?
Die Vorteile des optischen Suchers sind: Keinerlei Verzögerung; bessere Ansicht bei hohem Kontrast: Die Schatten saufen nicht komplett ab; Man sieht, was außerhalb des eigentlichen Bildes passiert und kann rechtzeitig oder exakt auf den Moment abgestimmt auslösen.

Der wichtigste Vorteil für mich ist die natürliche Ansicht, bei der meine Augen den Kontrast des Bildes verarbeiten und es erlauben, dass ich bei krass hellem Himmer die Blumenkästen am Geländer normal sehen kann. Mit dem EVF sind die Kästen schwarz. Das erschwert dann nich nur die Kompositiom, sondern auch manuelles Scharfstellen.

Der Vorteil des OVF endet dann, wenn es dunkel wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass eine sinnvolle Nutzung eigentlich nur mit den 23/35/50f2 und dem 27f2.8 möglich ist.

Die Nutzung des OVF is subjektiv auch eine andere Erfahrung. Entschleunigt und gefühlt näher dran.

Wenn Du aber sagst dass das alles für Dich nicht nachvollziehbar ist, dann bist Du nicht allein. Ich glaube, dass auch Fuji am Anfang nicht recht wußte, was der soll. für die X-Pro1 waren zunächst nur das 18f2 und das 27f2.8 verfügbar, die mit dem OVF harmonierten. Alle anderen waren zu groß. Es hat bis zur X-Pro2 gedauert, bis die Fujicrons kamen.
 
Bekommt man im Netz oder auch hier die Segmentierung der Fuji X-Objektive erklärt und eine Beschreibung deren Vor- und Nachteile? Mir scheint, man sollte über Objektive genauso informiert sein, wie über Bodies.
Naja, ist eigentlich bei allen Herstellern so.
 
Bekommt man im Netz oder auch hier die Segmentierung der Fuji X-Objektive erklärt und eine Beschreibung deren Vor- und Nachteile? Mir scheint, man sollte über Objektive genauso informiert sein, wie über Bodies.
Naja, ist eigentlich bei allen Herstellern so.
Man findet dazu Beiträge. Gerade bei Fuji ist das aber recht simple: Es gibt die f1.4 Objektive (zu denen ich auch das 90f2 zähle): Schnelle Objektive mit besonderer Abbildungsleistung (sowohl was schärfe als auch andere Eigenschaften angeht), und die Fujicrons, 16f2.8, 23/35/50f2, speziell für die X-Pro und die X-E serie. Klein, leicht, günstig gut. Gerade lerne ich die f1.4 Objektive (die alten) kennen. Habe sie für recht wenig Geld gebraucht erstanden und nutze sie mit der X-T3. Bislang bin ich beeindruckt. Der AF des 16mmf1.4 nervt etwas, aber alle sind von der Abbildungsleistung her super. Nicht knackscharf am Rand bei f1.4 - erwarte ich aber auch nicht.
 
Weil bei der X-Pro3 nur für diese Objektive Bildrahmen da sind und 18mm schon nicht mehr komplett sichtbar sind. Außerdem ragen diese Objektive aufgrund ihrer Größe nicht (zumindest nicht stark) in das Bildfeld des OVF). Bei den f1.4 ist nur das 35 klein genug. Die neuen f1.4 sind für den OVF ungeeigent.
 
Ich nutze selbst eine Fuji X100VI aber der Nutzen des optischen Suchers hat sich mir noch nicht erschlossen.
Was habe ich beim Fotografieren verpasst? Bringst Du bitte Licht ins Dunkel?
Wenn sich dir das bisher nicht erschlossen hat, dann hast du eben nichts verpasst. Aber es gibt eben durchaus Fotografen, welche den Nutzen eines Hybridsuchers sehr zu schätzen wissen. Wenn man eben die Wahl hat und nicht nur auf den EVF angewiesen ist. Natürlich wird inzwischen der EVF überwiegen, aber es gibt immer noch Situationen, wo der OVF seine Berechtigung und Vorteile hat.

Z.B.
- Stromsparender als der EVF, kann doch mal nützlich sein
- für manche Augen ist der längere Blick durch den OVF weniger anstrengend, als auf ein Display (EVF)
- OVF hat keine Verzögerung, vor allem bei starken Helligkeitsschwankungen
- Gerade bei sehr starken Licht ist der OVF für viele vorteilhafter, weil im EVF dann oft nur die hellen Bildanteile zu erkennen sind und die kontrastarmen dafür viel schwerer (im Vergleich zum OVF)

Mit einem Hybridsucher kann man also beide Sucher so einsetzen, dass man in jeder Situation deren Vorteil für sich nutzen kann. Man ist ja nicht auf nur einen angewiesen. Das schöne ist doch, dass man nur kurz den kleinen Hebel nutzen muss, und man wechselt zwischen OVF und EVF.

Wie gesagt, das ist völlig von dem jeweiligen Nutzer abhängig, ob er einen größeren oder kleineren Nutzen daraus zieht. Es gibt Leute, die nur den EVF nutzen, manche nutzen den OVF nur ab und zu und wiederum gibt es welche, die fast ausschließlich den OVF nutzen und dafür den EVF kaum. Und das tolle: Sie alle können das mit der gleichen Kamera. ;)
 
In dem Faden zu leichter Objektivausstattung wurde die 1.4er Objektive als die optische Spitze (sinngemäß) bezeichnet und auf den nur geringen Randabfall hingewiesen. Um Umkehrschluss würde ich jetzt bei allen Objektiven, die nicht zu dieser Qualitätsklasse zählen, erkennbaren Randabfall erwarten. Ich bin jetzt etwas irritiert, was man an optischer Güte erwarten kann.
 
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