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Fuji besser als Nikon?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
na ja, dann greifen wir zu nikon und wir trauen und träumen weiter;)

lg jani


der war gut. :D
 
Bei den CMOS Sensoren wird einfach gebügelt, kann man bei der S5 aber auch machen.
Das ist aber doch recht vereinfacht dargestellt.

Für das Rauschen von Digitalkameras gibt es eine Vielzahl von Ursachen. Einige davon scheint man bei CMOS-Sensoren beheben zu können, das hat mit einem nachträglichen Entrauschen nichts zu tun und ein nachträgliches Entrauschen wird nicht zum gleichen Ergebnis führen.

Grüße
Andreas
 
warum sollte ich die kamera tauschen weil eine andere an den dynamikumpfang ranreicht, dafür gibt es für mich keinen grund.

meine alten mittel und großformat geräte tun auch noch ihren dienst obwohl es mittlerweile bessere gibt, da bleibe ich gelassen. scheinbar kann keiner verstehen das es leute gibt die nicht jede neuerscheinung kaufen müssen.

aber ich gönne jedem anderen seine kamera und freue mich wenn er glücklich damit ist.:top:

ach die ganze Diskussion hier ist doch müssig.
Klar könnte ich sie Ingorieren. Aber Tatsache scheint, dass wirklich Periodisch immer wieder einen, nicht nur ähnlichen, sondern gleichen Thread eröffnet wird.

NorbertT, frag mal einen fotografen, dem Dynamik "nice to have" und Speed ein Must ist, und dan wird sich zeigen, dass es eine rein Einsatzbedingte Arrgumentation für das pro und kontra einer Kamera gibt.

Dass man hier, wie vom TO schon gefordert, lediglich über Bildqualität sprechen sollte, halte ich genau so für verfehlt, als wenn man nur über AF oder Framerate einer Kamera diskutieren würde.

Je nach Einsatzgebiet der Kamera ist eine Vielzahl an Faktoren für ein gelungenes Foto verantwortlich.
So kann, je nach Situation nicht einfach nur die reine Bildqualität heran gezogen werden, wenn in dieser Situation garnicht erst ein Foto erziehlt werden könnte, wenn der AF nicht treffen, oder die Framerate nicht so feine Abstufungen ermöglichen würde, dass man auch den Optimalen zeitpunkt erwischen würde.

klar, mit der Fuji kann man auch "optimale" Zeitpunkte erwischen.
Kristalisiert sich für mich, rein aus der Performancen der Fuji, eher als Glückstreffer, wo andere kameras halt einfach aus diesem "Glück" auch quasi eher die Grundlagen für das "erzwungene Glück" bringen.

Dazu kommt, dass neue Systeme wie D300 mitlerweile ein so starkes AF Modul hat, dass die Fuji auf Niveau einer D200/D90 "abrutscht".
Also, wenn ich Anforderung an ein AF-Modul setzen muss, rein aus Speed, Treffsicherheit und Wiederholgenauigkeit, dass überhaupt erst ein "scharfes" Bild erhalte, dann greife ich wohl auch zur D300 und nicht zu einer Fuji.

Was nutzt mir ein unscharfes, jedoch Dynamik-geladenes Bild? genau garnichts.
Aber auch hier, je nach Einsatzzweck mag doch eine Fuji ihre Aufgaben doch sehr gut erfüllen.
Und das ist auch gut so.

Warum aber hier lediglich über einen Faktor von vielen, Bildqualität vom Sensor, gesprochen werden soll, entzieht sich mir.

Die Qualität eines Bildes ist nicht nur abhängig von der Dynami die es hat, sondern auch über Schärfe, Gestaltung ect... da gibt es noch so viele andere Faktoren, dass dieser DynamikFaktor in meinen Augen dann noch ein Teil vom Ganzen darstellt, welcher weder unter noch überbewertet werden soll.

Wer eine Fuji hat, und diese für seine Zwecke die Ergebnisse bringt die er erwartet, ist doch super.
Aber warum man hier schon fast "Missionierungs"-Apostel anstellen muss, welche ständig die gleiche Leier abdudeln, nur um immer wieder über den gleichen Sachverhalt zu diskutieren, verschliesst sich mir.

Ausserdem... nimmt man den titel "Fuji besser als Nikon?" ... und in einem Nachtrag kommt, er will damit nicht provozieren... naja, also dann frage ich mich schon langsam...:rolleyes:
 
...Bedenke das die S5 etwa 2,5 Jhre auf dem Markt ist und die andern Hertsteller mächtig aufgeholt...

ich kenne keine einzige Kamera, die Hauttöne produzieren kann wie Fuji und das OOC, auch AWB ist noch bei keinen einzigen DSLR so treffsicher wie bei Fuji (ausser Oly) unerahnte Möglichkeiten meinte ich große Reserven wie in Tiefen so auch in den Lichtern...

hier zu zig mal gezeigte Beispiele:

ein Bild mit ca. 8-9 Blenden
:ugly:

ein Bild mit über 13 Blenden

hier wieder 8-9 Blenden

und hier dasselbe mit über 13 Blenden

die größere Dynamik lässt Farben, besonders Sonnenuntergänge und Hauttöne viel feiner aufrollen... ich arbeite schon über ein einhalb Jahre mit der S5 wobei ich bei meinen Bekannten die D300 Bilder zu sehen bekomme, wo wir zusammen dasselbe Motiv besonders unter Kunstlicht und AWB die Bilder vergleichen konnten, der hat an seiner Feinjustierung gedreht bis zum Anschlag und ihm brachte die D300 trozdem nicht mal annähernd dieselbe Leistung wie meine S5 und das bei über 100 Fotos serienmäßig hinweg... das sagt schon etwas...
 
Zuletzt bearbeitet:
@rino.

im grunde genommen gebe ich dir ja recht.

nur man muß auch einsehen das es fotografen gibt, mich zum beispiel die geschwindigkeit nicht interessieren. autofokus treffsicherheit z.b. interessiert mich persönlich nicht die bohne, meine objekte laufen nicht weg bewegen sich zum teil auch nicht.

mein hauptgebiet liegt in der landschaftsfotografie, genau dort kommt es auf dynamik und farben an, auf geschwindigkeit weniger. wenn ich sport fotografieren wollte hätte ich eine andere kamera.

merkwürdigerweise habe ich auch schon früher sportfotos gemacht hauptsächlich in meiner aktiven zeit als fussballer und alles mit analogen geräten zum größtenteil manuell fokusiert und es hat auch funktioniert, also es geht egal mit welcher kamera. heute ist das digital noch einfacher weil ich gleich den ausschuss aussortieren kann.

die beweihräucherung die du ansprichst ist auf beiden seiten vorhanden nicht nur bei fuji. ich finde es auch nicht schlimm wenn jemand von seinem kamerasystem überzeugt ist und das auch mitteilt, es wird keiner gezwungen mir oder anderen gleichzutun. provokation entsteht nur dann wenn man sich provozieren lässt, das liegt aber in jedem seinem eigenen ermessen.

fazit, jeder kauft die kamera die seinen ansprüchen gerecht wird und ist glücklich damit.
 
ich kenne keine einzige Kamera, die Hauttöne produzieren kann wie Fuji und das OOC, auch AWB ist noch bei keinen einzigen DSLR so treffsicher wie bei Fuji (ausser Oly) unerahnte Möglichkeiten meinte ich große Reserven wie in Tiefen so auch in den Lichtern...

Das war einer der Punkte warum ich mir letztes Jahr die S5Pro zugelegt hab. Endlich eine Kamera wo man sich beruhigt auf den Weißabgleich verlassen kann. Urlaubs und Partyfotos ohne lästiges RAW. Genau hier hat mich die S5Pro leider oft enttäuscht. Bei Kunstlicht gibt es einige Lampensysteme womit die S5Pro besser zurecht kommt als meine Nikon. Bei Mischlicht und einigen Tageslichtsituationen ist sie leider genauso unberechenbar wie die D200/D300. Leider!

Extrem kontrastreiche Situationen sind auch für die S5 schwierig und die Bilder leiden dann bei solchen Situationen unter zu flauen Farben.

Das sehe ich nicht als Problem an, weil man dies leicht und schnell per EBV, auch an JPEG's verändern kann. Dafür hat man dann selten ausgefressene Lichter und außerdem eine gute Durchzeichung in den Schattenbereichen. Alles bei guten Farbabstufungen untereinander, gerade im Bereich von Grün. Für mich ist sie hier deutlich stimmiger als die Nikons.

@ManniD
letzter LinK: Das erste und das letzte Bild gefällt mir am besten, wobei letzteres schon etwas zu stark gesättigte Farben hat.
Das 2. Bild find ich auffallend matschiger (z. B. Gras links hinten oder auch die Blätter), es wirkt insgesamt unschärfer.

Das erste ist die S5Pro auf Standard, das letzte die D300 im D2XModus3. Hat mich damals etwas überrascht das keiner gemerkt hat das hier die S5Pro selbst dran beteiligt war.

Edit: Für Pixelpeeper ist dei S5Pro eindeutig nicht geeignet, hier überzeugen mich die Nikon's, spez. die D300 mehr. Das analoge Feeling in der Detailzeichnung, wovon User "Donesteban" des öfteren schreibt, suche ich hier jedesmal aufs neue vergebens.

Zu deiner Ausgangsfrage zurückkommend: "Fuji besser als Nikon?" gibt es für mich keine eindeutige Aussage. Mal trumpft Nikon, mal trumpft Fuji auf.

P.S. Beim letzten Urlaub in Ägypten hatte ich nur die "alte" Dame D200 dabei. Keine Probleme mit ausgefressenen Lichtern, da keine Wolken am Himmel. ;) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@andchr
Der Unterschied ist ja extrem krass. Das hät ich jetzt nicht gedacht.
Und die Hautfärben find ich auch Klasse!


@ManniD

Das war einer der Punkte warum ich mir letztes Jahr die S5Pro zugelegt hab. Endlich eine Kamera wo man sich beruhigt auf den Weißabgleich verlassen kann. Urlaubs und Partyfotos ohne lästiges RAW. Genau hier hat mich die S5Pro leider oft enttäuscht.

:D

Was meinst du mit "Genau hier hat mich die S5Pro leider oft enttäuscht."
die RAW's der S5?
 
Anders gesagt: Es wird nicht mehr allzu lange dauern bis erste "normale" Kameras an den Dynamikumfang der S5 herankommen, dann reden wir nochmal ;)


Normale Kameras haben längst genügend Dynamikumfang für typische Problemszenen wie Sonnenuntergang. Man muss nur ein RAW mehrmals entwickeln (bei der Fuji kann man so eine Szene mit einer einzigen Entwicklung aus einem RAW hinbekommen, das Bild wird aber flau, da es schlicht nicht möglich ist, soviel Dynamik in einer Ausbelichtung knackig darzustellen, ohne dass man zwei unterschiedliche Belichtungen für die Bildteile hat (sei es mit physischem oder elektronischem Grauverlauffilter, sei es mit HDR Verfahren).

Die Vorteile liegen woanders: Bei mittelhoher Dynamik kann die Fuji die gesamte Nikon Konkurenz JPEG ooc versägen, weil Nikon keine Tonwertkurve mit flachen Lichtern hinbekommt. Durch die flachen Lichter (und Schatten, wo die Nikon ohne ADL auch recht flach wird) bleiben die Mitten trotz 8 bis 10 Blenden Kontrast schön knackig.
Canon und Pentax halten hingegen mit aktivierten hohem Dynamikumfang bei mittelhoher Dynamik gut mit - sie haben die flachen Lichter. Natürlich könnte man jetzt selber für seine Nikon DSLR eine Tonwertkurve bauen, die flach wird in den Lichtern (einiges an Aufwand, bis das harmonisch ist) und gleichzeitig unterbelichten, damit das RAW überhaupt genug Reserve für so eine flach werdende Kurve hat. Es soll ja auch Leute geben, die ihr Auto aus einem Lotus 7 Bausatz selber zusammenschrauben. Die meisten kaufen ihr Auto aber fertig.
Bei so mittlerer Dynamik ist halt bei Nikon viel Handarbeit im RAW Konverter angesagt. Aber es geht alles. Fuji, Canon und Pentax bringen da ordentliche JPEG ooc. oder RAWs, an denen man kaum mehr was schrauben muss.

Daneben hat die Fuji spezielle Farben. Kann man mögen oder hassen. Fakt ist aber: Die Farben einer Nikon DSLR auf Fuji umbiegen ist pro Bild recht viel Aufwand. Wer die Fuji Farben richtig mag, wird keine Nikon mehr anfassen.

Dann noch das Sensorlayout mit den versetzten Zeilen und dem recht starken AA Filter. Das ist mit ein Grund für den analogen Touch. Eher schwacher Kontrast in den feinsten Details, die dadurch in dne Hintergrund treten, sich nicht vordrängen. Und eben nicht das Auslesen mit einem 4-eck Gitter, was in den Details auch zu leicht anderen Bildern führt. Ist aber auch wieder Geschmackssache, wer mit analogen Bildern nicht viel anfangen konnte, wird auch die Fuji Bilder vermutlich nicht 100% mögen.
 
NorbertT, frag mal einen fotografen, dem Dynamik "nice to have" und Speed ein Must ist, und dan wird sich zeigen, dass es eine rein Einsatzbedingte Arrgumentation für das pro und kontra einer Kamera gibt.
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Dazu kommt, dass neue Systeme wie D300 mitlerweile ein so starkes AF Modul hat, dass die Fuji auf Niveau einer D200/D90 "abrutscht".
Also, wenn ich Anforderung an ein AF-Modul setzen muss, rein aus Speed, Treffsicherheit und Wiederholgenauigkeit, dass überhaupt erst ein "scharfes" Bild erhalte, dann greife ich wohl auch zur D300 und nicht zu einer Fuji.
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Die Qualität eines Bildes ist nicht nur abhängig von der Dynami die es hat, sondern auch über Schärfe, Gestaltung ect... da gibt es noch so viele andere Faktoren, dass dieser DynamikFaktor in meinen Augen dann noch ein Teil vom Ganzen darstellt, welcher weder unter noch überbewertet werden soll.

Wer eine Fuji hat, und diese für seine Zwecke die Ergebnisse bringt die er erwartet, ist doch super.

Naja, die D300 ist hal t perfekt in ihrer Preisklasse für die FPS udn AF Freaks.

Die Fuji (war ja lange sehr günstig lieferbar) bietet eine Super Perfomance für Landschaft und Stido für ihr Geld. Die D300 ist deutlich teurer, bietet für diese Motive ausser etwas mehr Auflösung keine Vorteile. Bevor man da an eine D300 denkt, legt man lieber noch ein bisschen drauf für eine Horst II, die dann wirklich grosse Vorteile bringt!

Nikon hat keine Kamera speziell für Hobby Landschafts- oder Studiofotografen. Wenig AF, wenig FPS, viel Sensor, zu gutem preis.
 
Bevor man da an eine D300 denkt, legt man lieber noch ein bisschen drauf für eine Horst II, die dann wirklich grosse Vorteile bringt!

Fuji besser als Nikon? heißt das Thema. ;) Dennoch, ein bisschen mehr heißt 1.000,-€ mehr. Was auch heißt, 1.000-€ mehr für nicht einmal 30% mehr an Auflösung.
Das die S5Pro bei diesem Preis gelandet ist, kommt einzig und allein daher, weil sie vom Markt verschmäht wurde. Der Einstandspreis lag soagr oberhalb der D300.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte die Ausgangsfrage hier für reichlich obsolet; die letzte Fuji ist nach heutigen Maßstäben "uralt" und wurde nur durch Verramschen vom Ladenhüterdasein verschont.

Ich will nicht abstreiten, dass die S5 gute Eigenschaften hat, welche anderen Kameras abgehen; dies gilt aber (im mindest gleichen Umfang) auch andersherum. Daran ändert auch nicht der Umstand, dass in sektengleicher Art hier zwei, drei Nutzer das Hohelied der Fuji predigen. Der Nutzwert einer Kamera beschränkt sich nicht nun mal nicht auf "analoge" Farben und das ominöse adK (sprich auf Deutsch: aus der Kamera).

M-A
 
Naja, die D300 ist hal t perfekt in ihrer Preisklasse für die FPS udn AF Freaks.

Die Fuji (war ja lange sehr günstig lieferbar) bietet eine Super Perfomance für Landschaft und Stido für ihr Geld. Die D300 ist deutlich teurer, bietet für diese Motive ausser etwas mehr Auflösung keine Vorteile. Bevor man da an eine D300 denkt, legt man lieber noch ein bisschen drauf für eine Horst II, die dann wirklich grosse Vorteile bringt!

Nikon hat keine Kamera speziell für Hobby Landschafts- oder Studiofotografen. Wenig AF, wenig FPS, viel Sensor, zu gutem preis.

Also das ist ja sehr amüsant zu lesen.
Jetzt kommt sogar noch der Vergleich einer horst-II zur D300.
Aber wohl nicht dein ernst oder?

Gerade für FPS und AF-Freaks wäre eine Horst-II wohl keine wirkliche Alternative.
Zweitklassiger AF (nicht mal Ansatzweise vergleichbar mit den Einsern) und dann eine so bescheidene Framerate, welche wiederum der Fotograf zum Glückspilz mutieren muss, um auch bei schnellen Aktionen genau das Richtige zu treffen.

Unterschiedlicher könnten, wie auch die Fuji zur Nikon, nicht sein.
Und somit ein Vergleich wie du hin hinstellst wohl wieder mal ein Betrag mehr, von Undifferenzierbarkeit.

Klar wird die host-II ihre Spezial-Einsätze haben.
Und ich kann mir gut Vorstellen dass sie vorallem bei Landschaften oder im Studio vielleicht noch begehrt sein wird durch ihre hohe Auflösung.
Aber wie bereits erwähnt, die D300 hat ihre Stärken an einem ganz anderen Ort.
Und je nach Einsatzgebiet, können diese Faktoren gegenüber der Hochauflösung, oder auch gegenüber der Dynamik (Fuji) wichtiger sein um überhaupt erst an ein Bild zu kommen.

Warum sich Leute jetzt ständig an der Produktepolitik von Nikon aufregen, obwohl sie genau wissen, was Nikon hat und was nicht, entzieht sich mir.
Schlussendlich hat jeder die Wahl.
Und noch was... wenn man diese Arrgumentation nimmt, hat Fuji wohl auch nicht sonderlich viel in Landschaft oder Studio zu bieten. Für das bietet die S5 schlicht viel zu wenig Auflösung für die Details.
Dazu kommt, der starke AA-Filter bringt zwar ein Analoger Touch, wie bereits hier schon erwähnt wurde, jedoch gerade für Landschaftsfotografen wohl auch nicht mehr "Stand der Technik".


@Mike-Anton
kann ich so nur unterschreiben.
 
RINO81 schrieb:
Jetzt kommt sogar noch der Vergleich einer horst-II zur D300.
Ich finde eigentlich den Vergleich S5-5D viel abwegiger…

RINO81 schrieb:
wenn man diese Arrgumentation nimmt, hat Fuji wohl auch nicht sonderlich viel in Landschaft oder Studio zu bieten. Für das bietet die S5 schlicht viel zu wenig Auflösung für die Details.
…genau deshalb. Gerade im Studio bietet z.B. die D300 mehr Vorteile.
 
und was schliessen wir nun daraus?

Dynamik und einbisschen OOC-Bildchen ist einfach nicht alles, was ein System ausmacht.
Die Summe aller benötigten Elemente für die eigene Fotografie wird darüber Entscheiden obs jetzt effektiv eine Fuji sein kann/muss oder nicht.
 
...dass in sektengleicher Art hier zwei, drei Nutzer das Hohelied der Fuji predigen...

wenn hier paar sektierer ankommen dann sind es nur Nikonianer... meine Meinung!

...Dynamik und einbisschen OOC-Bildchen ist einfach nicht alles, was ein System ausmacht...

genauso wie AF und MP oft nicht die Hauptrolle spielen, (übrigens liegt der AF und MP der D300 nur ein kleiner Quantensprung von Fuji entfernt)... bis A3+ Ausbelichtungen werdet ihr an Details zwischen D300 und Fuji keine Unterschiede feststellen, darüber konnte ich mich schon genügend überzeugen... (lasst euch lieber selber praktisch überraschen) die D300 wäre was für croper interessant zwar lässt sich Fuji auch cropen, nur ist da weniger Spielraum vorhanden als bei der D300 und hier würden wir wieder an Gegenargumenten stoßen: wer zuviel cropt, muss Motivgestalltung lernen...

ich für mich sehe bei der D300 nur wenige Vorteile: das größere Display (mir reichen auch 2,5") 51 AF-Messfelder (meine 11 verstopfen auch den Sucher), höhere cropmöglichkeiten, Serienbilder und ein umfangreicheres Softwarepaket aus dem eigenen Hause (CNX) das könnten wirklich brauchbare Vorteile sein (auch relativ gesehen, wer sie braucht) die mit Fuji gar nicht oder nur schwer zu kompensieren sind, in allen anderen Bereichen kann Fuji als ein altes Eisen immer noch gut mithalten und sogar trumpfen...

@Manni

meine Fuji schaft gute Bilder mit AWB auch bei Mischlichtsituationen... unser jani kann das auch bestätigen, der hat nämlich andauernd irgend welche Konzertfotos mit Mischlicht;)

anbei ein Landschaftsbild (bearbeitet) und eine Mischlichteidechse (OOC)
 
Zuletzt bearbeitet:

da bin ich nicht dieser meinung, meine bilder entweder ooc. jpegs oder aus raw aber ich verstelle nachträglich kaum wb. oder twk. (wie aufgenommen) also ich muss ganz selten nachkorrigieren . ev. 5%. meine bilder sind fast alle mit auto wb entstanden (außer die konzertfotos. ) und habe ich angst die wb regler bei raw konveter an zu fassen weil nach meinem eindruck ist das schlechter als vorher. kann sein, dass es ich einbilde, dass meine bilder natürlich ausschauen. aber sooo daneben kann nicht liegen. dagegen mit nikon ständig auf wb drehen muss. sogar ich finde oft keine passende einstellung was jeder farbe entschprechend passen würde. was bleibt übrig sw, oder abstrakt farben...
fazit: eins mir aber klar, dass hier in bildthread gezeigten bilder die einheit mit farben kontrast dynamik fuji wiederspiegelt bestens das hat natürlich sein grund...(nach meine meinung)

lg jani
 
Und noch was... wenn man diese Arrgumentation nimmt, hat Fuji wohl auch nicht sonderlich viel in Landschaft oder Studio zu bieten. Für das bietet die S5 schlicht viel zu wenig Auflösung für die Details.

Die D300 bietet nur marginal mehr Auflösung, der Untschied ist nicht so groß wie hier gern behauptet wird. ;)
 
Ich halte die Ausgangsfrage hier für reichlich obsolet; die letzte Fuji ist nach heutigen Maßstäben "uralt" und wurde nur durch Verramschen vom Ladenhüterdasein verschont.

Ich will nicht abstreiten, dass die S5 gute Eigenschaften hat, welche anderen Kameras abgehen; dies gilt aber (im mindest gleichen Umfang) auch andersherum. Daran ändert auch nicht der Umstand, dass in sektengleicher Art hier zwei, drei Nutzer das Hohelied der Fuji predigen. Der Nutzwert einer Kamera beschränkt sich nicht nun mal nicht auf "analoge" Farben und das ominöse adK (sprich auf Deutsch: aus der Kamera).

M-A
sag mir wozu nützt man diese super eingenschaften (moderne technik) was mehrheit die user kaum nützen;) zb. von d40 auf d700 umsteigen oder nicht mal vorher ein dslr benutzt haben. (nicht persönlich gemeint) schau mal kurz die "gebrauchtmarrkt" an, werden lauter ein oder zwei jahre alte kameras angeboten mit paar tausend bilder hinter sich haben, auch viele profigeräte!
also hier werden nicht nur technische geräte präsentiert sondern immer noch fotoaparate. das wäre gut auch in betracht zu ziehen. pixel pieper mauerwand fotografieren und vergleichen, ader af schnelligkeit auf "fast" statischen objekte testen, (portrait auch) und dxo mark nach zu jagen usw... also hier wurden die aufmerksamkeiten von die bilderthread neugirige intresse aufgeweckt. wiederspiegelt das neue s5 thred sogar d700 überholt hat! also mit solchen argumenten wie "uralt" ist überfällig...
lg jani
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch was... wenn man diese Arrgumentation nimmt, hat Fuji wohl auch nicht sonderlich viel in Landschaft oder Studio zu bieten. Für das bietet die S5 schlicht viel zu wenig Auflösung für die Details.
Dazu kommt, der starke AA-Filter bringt zwar ein Analoger Touch, wie bereits hier schon erwähnt wurde, jedoch gerade für Landschaftsfotografen wohl auch nicht mehr "Stand der Technik".
.

aha, das wusste ich nicht das die fuji für landschaft nicht geeignet ist weil sie weniger auflösung hat als andere.

das macht den unterschied zwischen pixelpeeper und fotografen aus, der peeper braucht auflösung dem fotografen kommt es auf bildgestalltung und die stimmigkeit der fotos an.

gute landschaftsaufnahmen kann ich ebenso mit zwei megapixel machen wie schlechte mit 20 megapixel. das ist hier halt das problem das zu viele pixelpeeper an bord sind und es zu wenig um das eigentliche geht, schneller höher weiter hat mit fotografie nichts zu tun.

ich persönlich könnte mir auch eine nikon 3D leisten, will ich aber nicht weil mir die fuji mehr zusagt meine nikons habe ich alle verkauft.
 
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