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[µFT] Olympus OM-D E-M1

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Für weitere Antworten geschlossen.
Mehr als IPX1 wird sicherlich nicht zugesichert, es ist viel mehr die Frage was die Kamera und Objektive in der Tat aushalten und da hält eine E-3 wie ein 50-200 echt viel aus, ich spreche aus eigener Erfahrung. Die E-M5 hat bis jetzt nur 5 rauen Einsätze gehabt und alles ist noch in Butter. Das hat mit "glauben" nichts zu tun, das ist meine eigene Praxis - raue Einsätze in Regen, Staub und Dreck.
Soviel habe ich meiner 40D nie zugetraut weil sie auch nicht explizit als "abgedichtet" beorben wurde.
Ich kann übrigens mich dunkel erinnern dass der Blendensimulator bei Nikon eine ziemlich undichte Stelle generiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist sie. Ich habe eine. Du auch?
[...] Jede Sensorreinigung der E-M5 kostet richtig Geld (und die Kamera ist 2+ Wochen weg). Warum liest man das eigentlich so selten als dicker Negativpunkt in den Reviews? Gerade Pollen bleiben an jedem Sensor kleben, da hilft auch kein noch so toller Dreckrüttelmechanismus.


Nö, habe keine D600, aber eine E-M5 - und die ist eben auch klasse. Hast Du die E-M5?

Zum Sensordreck: Ich benutze seit gut 4 Jahren Olympus-DSLRs (E-420, E-520, E-3) und habe die E-PL1 und die E-M5. Ich habe zigtausend Fotos gemacht, in allen möglichen Situationen: Regen, Staub, am Strand usw. Ich passe zwar auf beim Objektivwechsel, wechseln tue ich aber doch. Zooms benutze ich ständig (nur sind die meisten davon ebenso abgedichtet wie die E-3 und die E-M5).
Ich habe zwar einige Fotos mit Sensorflecken, musste bislang aber noch nie den Sensor säubern (lassen), einfach die Kamera ein-, zweimal aus und an schalten und alles ist gut.

Irgendwas muss Olympus richtig machen beim Staubrüttler...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja der FT-Sensor ist ja auch nur halb so groß, da gibt es weniger Angriffsfläche.:evil:

Holla, Du hast Recht: Halbe Sensordiagonale, ein Viertel der Fläche - da sammelt eine FF-Kamera ja viermal so viele Pollen ein. :eek:
Ein Glück, dass ich nicht so einen Staubfänger habe :D

Vielleicht wollen die Pollen auch gar nicht auf so einen Mini-Sensor...
 
...Meine E-M5 muss ich in diesem Falle zu Olympus einschicken, weil wegen der IBIS-Aufhängung eine eigene Reinigung nicht möglich ist. Jede Sensorreinigung der E-M5 kostet richtig Geld (und die Kamera ist 2+ Wochen weg). ...


By the way
Was ruft Olympus denn dafür auf?
Das wird ja dann wohl auch für die E-M1 gelten - um ein wenig beim Thema zu bleiben... :angel:
 
... Aber auch bei APS-C geht die Entwicklung weiter. Der qualitative Abstand zwischen den Sensorformaten bleibt pi-mal-Daumen immer konstant.

...

Bei identischen Faktoren im Sinne der Technologie und gleicher Auflösung in Megapixel - Ja. Aber mit zunehmender Entwicklung egalisiert es sich einfach immer mehr, genau wie die Randfaktoren vom Objektiv bis zum Fotografen eine viel höhere Bedeutung haben. Sensorgrößen-Diskussionen, speziell zwischen FT und APS, haben immer etwas von einem Schwanzvergleich, der Unterschied unter Bezugnahme der Pixelgröße ist je nach Megapixel oft wenig gravierend. Die D5200 zur E-M5 sind 3,9 zu 3,7µm, die D300 bringt es auf 5,4µm und das wäre dann ein erheblicher Unterschied, die D800 bringt es auf 4,7µm, ebenfalls erheblicher. Die Frage ist, wann und wo?

Persönlich kämpfe ich oft viel mehr gegen zu viel denn zu wenig Licht, da helfen schnelle Verschlusszeiten eher. Mehr als ISO1600 brauche ich eigentlich nie und selbst die sind eher selten, aber geht man von einer stetigen Weiterentwicklung aus, dann sind alle paar Jahre wieder mehr Verstärkung ohne großartige Vergrößerung des Rauschens möglich, genau wie eben ein Mehr an Dynamik. Wo ist denn das sinnige Maß?

Anstatt Pauschalisieren auf Spezialfälle zu betreiben, sollte man sich auf konstante Faktoren im Primären verständigen und da sind wir bei solchen wie der Größe und dem Gewicht bei µFT und dem Freistellungspotential bei dem Kleinbild-Vollformat Kameras. Beides sind ganz unterschiedliche Werkzeuge und können somit wie Hammer und Zange durchaus parallel im Werkzeugkasten existieren, nicht jeder braucht einen Hammer, nicht jeder eine Zange und diese Wahlmöglichkeit sollte man auch genau so kommunizieren, anstatt diese unsinnige und oftmals auf FF gemünzte und fälschlich auf APS vererbten Vorteile herauszustellen.
 
Naja der FT-Sensor ist ja auch nur halb so groß, da gibt es weniger Angriffsfläche.:evil:

Dafür wäre der Sensorfleck im Fall eines Pollenkorns dann deutlich größer im Bild ;)

Ernsthaft, der Grundgedanke von DrTrash ist schon interessant, mit meinem Sensorfilm würd ich den OMD Wackelsensor wahrscheinlich nicht mehr säubern wollen.
Pro-Olympus spricht allerdings, dass ich in der Tat keinen Staub auf dem Sensor habe, obwohl ich meine E-M5 bei der Makrofotografie im "Pollenalptraum" auf der Wiese benutze. Der E-M5 macht das nix und der SSWF funktioniert tadellos. Meine Nase macht da heuschnupfenbedingt deutlich früher schlapp. Ich brauche auch nen SSWF im Riechkolben...
 
Mehr als IPX1 wird sicherlich nicht zugesichert, es ist viel mehr die Frage was die Kamera und Objektive in der Tat aushalten [...]
=> Null Unterschied zu D7x00-Klasse und drüber (alles, was ~1000 EUR und mehr kostet): zugesichert ist's nicht, jeglicher Regeneinsatz liegt über Spezifikation, aber in der Praxis halten sie's aus.

Nö, habe keine D600, aber eine E-M5 - und die ist eben auch klasse. Hast Du die E-M5?
Aktuell liegen hier 6 Gehäuse von drei verschiedenen System rum, darunter D600 (super Kamera!) und E-M5. Diverse andere Gehäuse kenne ich aus eigener Erfahrung, weil ich ganz gerne gebraucht kaufe und verkaufe. Ich bin zufrieden, wenn diese Spielerei mit Portokosten plus kleines X aufgeht. Die E-M5 hat ausgeprägte Stärken und genauso auch ausgeprägte Schwächen. Deutlich mehr Schwächen, als bei diesen Preis eigentlich vertretbar wären, vor allem im Bereich der Ergonomie. Bei der E-M1 darf man gespannt sein, wieviele dieser Schwächen beseitigt werden.

Ernsthaft, der Grundgedanke von DrThrash ist schon interessant, mit meinem Sensorfilm würd ich den OMD Wackelsensor wahrscheinlich nicht mehr säubern wollen.
Das solltest du auch nicht, wenn du das IBIS nicht zerstören willst. Schäden durch Reininung, die nicht von Olympus durchgeführt wurde, sind natürlich auch nicht von der Garantie abgedeckt.

Es ist manchmal erstaunlich, wie unterschiedlich verschiedene Communities auf das genau gleiche Problem reagieren. Im D600-Bereich werden von manchem "Experten" Fotos mit f22 gemacht, in Photoshop die Kontrastregler auf Maximum gefahren und überall Staubflecken entdeckt und dafür Nikon kritisiert. Die Olympioniken haben sich irgendwann entschieden, ihre restlichen Staubflecken stumpf zu ignorieren, seit ihre Firma mit dem Staubrüttler viele (aber nicht alle!) Flecken effektiv wegbekommt.

Rütteln tun mittlerweile alle, ein bisschen was an Flecken bleibt aber übrig. Eigentlich ist da kein Problem. Eigentlich. Manchmal muss man die blöden Dinger wegstempeln (ärgerlich, kostet Zeit). Ab und zu auch mal den Sensor putzen (5 min Arbeit, kein Ding). So war's schon immer bei der Digitalfotografie. Aber bei Oly (5-Achsen-IBIS) geht letzteres halt nicht mehr ohne hohe Kosten und zwei Wochen Verzicht auf die Kamera. Das darf man schon als ein bisschen ärgerlich empfinden, so gut der 5-Achsen-IBIS sonst auch ist.
 
Ich frage trotzdem und noch einmal warum man die IBIS-Einheit zerstören würde, wenn der SSWF vor dem Sensor ist bzw. sein sollte :confused:
DrThrash: jede Kamera kann dies und das aushalten aber wie die Pentaxe oder Olys unterm Wasserhahn gewaschen wurden, wie man das auf div. Video sieht, sieht man mit keiner Nikon :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn die Preise bei 43rumors stimmen und Olympus

tatsächlich "nur" 1670 EUR für das Set E-M1 + 12-40/2.8 aufruft, werde ich wohl erstmals in meinem Leben "Erstbesteller" sein.

Je mehr Fotos ich von der Kombi sehe, desto leckerer finde ich das. :top:

Mein Canon Geraffel wird auch immer weniger von Tag zu Tag und die Kasse ist prall gefüllt. :lol:
 
Ich frage trotzdem und noch einmal warum man die IBIS-Einheit zerstören würde, wenn der SSWF vor dem Sensor ist bzw. sein sollte :confused:
DrThrash: jede Kamera kann dies und das aushalten aber wie die Pentaxe oder Olys unterm Wasserhahn gewaschen wurden, wie man das auf div. Video sieht, sieht man mit keiner Nikon :rolleyes:

Verstehe ich auch nicht?
Habe den Sensor der OM-D schon einmal nass gereinigt.
Mit dem Swab streicht man doch nur leicht, ohne nennenswerten Druck, über die Oberfläche.

Die Stöße und Erschütterungen, wenn die Kamera vor der Brust oder seitlich getragen wird und permanent gegen den Körper schlägt oder einmal hart aufgesetzt wird, wären m.E. gravierender.

Ich hätte keine Bedenken im Bedarfsfall wieder selbst zu reinigen.

Nikon weist übrigens auch darauf hin, dass eine Selbstreinigung mit Reinigungsflüssigkeit auf eigene Gefahr geschieht.
 
Dieser Irrglaube, KB wäre automatisch besser und man bekäme da mehr fürs Geld. Mehr Bildqualität sicher nicht. Es gibt von Nikon ein 85mm/1,4, das fürchterliche Farblängsfehler produziert, sogar zwei Stufen abgeblendet. Preis: mindestens 1400 Euro. ...

Diesbzgl. kann auch ein Blick in die aktuelle c't Fotografie heilsam sein (Vollformat gegen APS-C). Erschreckend mit welchen Fehlern man bei KB leben muss. CAs lassen sich ja herausrechen, aber die teils extremen Helligkeits-/Schärfeverluste zum Rand hin nicht. Auch das Zeiss Vario-Sonnar T 24-70 mm f/2.8 ZA SSM für 2K war keine Offenbarung. Das KB-Format ist gut - aber was nützt es wenn die Hersteller nur die AF-Elektronik an das digitale Zeitalter anpassen.

Da ist mir eine gute, kompakte Analoglinse ohne AF aber mit sattem Fokusring lieber.
 
[...]Die E-M5 hat ausgeprägte Stärken und genauso auch ausgeprägte Schwächen. Deutlich mehr Schwächen, als bei diesen Preis eigentlich vertretbar wären, vor allem im Bereich der Ergonomie. [...]Die Olympioniken haben sich irgendwann entschieden, ihre restlichen Staubflecken stumpf zu ignorieren, seit ihre Firma mit dem Staubrüttler viele (aber nicht alle!) Flecken effektiv wegbekommt.

Rütteln tun mittlerweile alle, ein bisschen was an Flecken bleibt aber übrig. [...]Ab und zu auch mal den Sensor putzen (5 min Arbeit, kein Ding). So war's schon immer bei der Digitalfotografie. Aber bei Oly (5-Achsen-IBIS) geht letzteres halt nicht mehr ohne hohe Kosten und zwei Wochen Verzicht auf die Kamera. Das darf man schon als ein bisschen ärgerlich empfinden, so gut der 5-Achsen-IBIS sonst auch ist.

Weißt Du, solche Allgemeinplätze und Allaussagen sind es, die mich an Deinen Aussagen hier stören. Mag sein, dass Du die D600 als Deine Kamera entdeckt hast (das sei Dir ja gegönnt!), aber ich frage mich, was ich "stumpf ignorieren" soll, wenn ich doch nichts finden kann, was zu ignorieren wäre. :confused: Zudem finde ich an der E-M5 mehr Stärken als z.B. an der D600 (ich habe mal kurz überlegt, ob die nicht was für mich wäre).
Und die Aussage, dass sich die E-M5 nicht reinigen lasse, ist, wie die Aussage von gerhard23 zeigt, schlichtweg falsch!

Und, um wieder On Topic zu werden: Für mich stellt die Ergnonomie der E-M5 keinen Schwachpunkt dar (ich wüsste auch nicht, warum ich mir Kameras kaufen sollte, deren Ergnonomie mir nicht liegt). Dass es trotzdem Verbesserungsbedarf gibt, sehe ich auch. So könnte es mehr Schnellzugrifftasten geben (in der Hinsicht finde ich die GH3 toll). Auch habe ich nichts gegen einen größeren Sucher. Vor allem aber ist es die angekündigte FT-Kompatibilität, die ich spannend finde.
Alles in Allem klingt die E-M1 für mich wie die Kamera, die alles unter einen Hut bekommen könnte: Kompaktheit, Schnelligkeit, Robustheit, Kompatibilität, Ergnonomie und ansprechende BQ.
Für mich klingt das gut!
 
Es ist manchmal erstaunlich, wie unterschiedlich verschiedene Communities auf das genau gleiche Problem reagieren. Im D600-Bereich werden von manchem "Experten" Fotos mit f22 gemacht, in Photoshop die Kontrastregler auf Maximum gefahren und überall Staubflecken entdeckt und dafür Nikon kritisiert. Die Olympioniken haben sich irgendwann entschieden, ihre restlichen Staubflecken stumpf zu ignorieren, seit ihre Firma mit dem Staubrüttler viele (aber nicht alle!) Flecken effektiv wegbekommt.

Rütteln tun mittlerweile alle, ein bisschen was an Flecken bleibt aber übrig. Eigentlich ist da kein Problem. Eigentlich. Manchmal muss man die blöden Dinger wegstempeln (ärgerlich, kostet Zeit). Ab und zu auch mal den Sensor putzen (5 min Arbeit, kein Ding). So war's schon immer bei der Digitalfotografie.

Ich finde es ärgerlich, dass du anderen unterstellst, sie würden ihre Augen vor tatsächlich vorhandenen Problemen verschließen.

Ich fotografiere seit gut 6 Jahren mit Olympus-Kameras (E-510, E-30, E-620), habe in dieser Zeit rund 100.000 Fotos geschossen, viele davon bei Wind am Strand und mit diversen Objektivwechseln. Auch wenn ich mich selten auf pollenverseuchten Blumenwiesen tummle und mit Blende 11 irgendwelche Staubblätter ablichte, nutze ich meine Kamera als Werkzeug und stelle sie bei ungünstigen Verhältnissen nicht in die Vitrine.

Dennoch hatte ich noch nie Probleme mit Sensorstaub. Der Staubrüttler scheint einfach gut zu funktionieren. Ich meine mich an zwei Vergleichstests der ColorFoto zu erinnern, die ihm das auch bescheinigt haben.

Ich bin froh, dass ich nicht reinigen muss. Wenn ich die Kamera dann doch alle paar Jahre mal einschicken müsste, würde ich das gerne machen. Mein ehemaliger Arbeitskollege hat sich übrigens einmal beim Reinigen seiner Canon den Sensor verkratzt. Das war ärgerlicher.

P.S.: Ich habe eben mit meiner E-620 (~40.000 Aufnahmen) mit Blende 11 den Himmel abfotografiert, den Kontrast in PhotoNinja auf maximal gestellt und das Resultat nach Flecken abgesucht. Ohne Ergebnis. Und das nach einem Urlaub an der windigen Westküste Irlands mit täglichen Strandbesuchen und x Objektivwechseln. Ich musste die Kamera oft abends äußerlich entsanden. Den Fotos ist das nicht anzumerken.

P.P.S. Mist, ich will die E-620 eigentlich verkaufen, um die E-M1 zu finanzieren. Hoffentlich hat kein potenzieller Käufer mitgelesen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast da wohl etwas nicht mitbekommen: Der FT-Adapter wird nicht neu sein, sondern der Sensor, der dank PDAF nun eben auch FT-Objektive "normal" schnell fokussieren soll.

Das wusste ich nicht. Ich habe schon öfter gelesen, dass man beide Sensoren zusammenlegen will. Hast Du auch einen Link wie so ein moderner Sensor-PDAF funktioniert?

Mit der halbherzigen Konkurrenz hast Du nur bedingt Recht, denke ich. Das 12-60er ist ein Hammer, aber eben auch groß und schwer. Und eine Blendenstufe lichtschwächer als das kommende 12-40er.

Ich war nie ein Fan des 12-60ers sondern fand das 14-54 immer ausgewogener. Halbherzig meinte ich, weil 40 mm im Telebereich für einen Allrounder ziemlich knapp sind. Ein kleines 12-60er wäre mir lieber gewesen. Ausserdem gibt es bereits ein 12-35 2,8 von Panasonic.
 
Gibt es eigentlich schon Infos zu den Akkus?

Ich hoffe doch, dass es die gleichen sind wie in der E-M5...oder welche Politik verfolgt Olympus bei Akkus gemeinhin ?
 
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