AW: FT lebt weiter Stand September 2010
Wobei die resultierende Kamera dann natürlich wieder zu einem der beiden System gehören würde.
Bleibt immer noch die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Wenn die FT-Kamera auch eine EVIL wäre, wäre das Bajonettteil für FT letztlich nichts anderes als der heute bereits existierende Adapter. Man könnte es jedenfalls so konstruieren, und eine andere Lösung hätte keine großen Vorteile. Wenn die FT-Kamera dagegen eine echte DSLR sein soll, geht das kaum mit einem Bajonettteil, weil da der ganze Spiegelkasten drin wäre und ein Spiegelreflexsucher dran. Es würde sich dann letztlich nur um eine tauschbare Rückwand mit den Digitalkomponenten handeln, so wie es Kodak und Leica praktiziert haben. Die könnte man wahlweise an einer FT-DSLR und einer µFT-EVIL ansetzen. Das würde alles zusammen wahrscheinlich mehr kosten als zwei einzelne komplette Kameras.
Die Modulbauweise wäre wirklich sinnvoll und würde völlig neue Dimensionen öffnen. Die Module mit dem Bajonett müssten nicht neu gekauft werden und die Kamera könnte je nach Gusto des Anwenders individuell gestaltet werden.
Wobei die resultierende Kamera dann natürlich wieder zu einem der beiden System gehören würde.
Bleibt immer noch die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Wenn die FT-Kamera auch eine EVIL wäre, wäre das Bajonettteil für FT letztlich nichts anderes als der heute bereits existierende Adapter. Man könnte es jedenfalls so konstruieren, und eine andere Lösung hätte keine großen Vorteile. Wenn die FT-Kamera dagegen eine echte DSLR sein soll, geht das kaum mit einem Bajonettteil, weil da der ganze Spiegelkasten drin wäre und ein Spiegelreflexsucher dran. Es würde sich dann letztlich nur um eine tauschbare Rückwand mit den Digitalkomponenten handeln, so wie es Kodak und Leica praktiziert haben. Die könnte man wahlweise an einer FT-DSLR und einer µFT-EVIL ansetzen. Das würde alles zusammen wahrscheinlich mehr kosten als zwei einzelne komplette Kameras.