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[FT] Haben Olympus-DSLR Zukunft?

AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Ich würde mal davon ausgehen, dass ein aktuelles 300er von Nikon oder Canon (auch 2,8) sich nicht hinter dem Zuiko verstecken muss.

Von daher ist die Frage nach den Bildern, die mit Nicht-(m)FT-Kameras nicht in der Qualität gemacht werden können schon berechtigt.

wenn Du 300mm Optiken vergleichst, dann musst Du auf den selben Bildwinkel croppen oder Du musst mit einem 600er vergleichen (Preis, Gewicht, etc.)

oli
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Zitat von oliver oppitz
so toll mFT ist, es kommt (mit mFT Linsen) nicht an die Leistung von FT ran.


Wie arg 'schlechter' sind die? Bzw. wem fällt das auf? Wieder nur den Enthusiasten? Alleine durch die lässt sich ein System nicht tragen. Ich hätte in manchen Bereichen auch gern bessere Optiken - aber die kosten dann gut mal 6000€, weil die kaum wer brauchen kann bzw. so wenige die Unterschiede bemerken, dass die nicht zu tausenden vom Band purzeln. Die haben dafür den Vorteil, dass die Nische so klein ist, dass es praktisch keine Mitbewerber gibt bzw. die Unterschiede zu den Mitbewerbern gewaltig sind.
Und sooo gewaltig - innerhalb der selben Preisklasse - sind die Unterschiede bei den FT / mFT Optiken imho nicht. Persönliche Erfahrungen kann ich da allerdings nicht vorweisen - bis jetzt nur eine FT-Optik und rein gar nix mFT.
Was ich von letzteren aber bis jetzt gesehn hab lies mich nicht erkennen, dass da Unterschiede sind, die mich zum FT-Pendant zwingen würden.

Ich seh den Nachteil von MFT auch nicht.
Eher nur Vorteile.Nämlich das FT und MFT zusammenlaufen können, gleichzeitig aber konstruktionen wie ein 20 1,7 oder ein 25 0,95 möglich werden.
Bei den Sachen die eh nicht groß anders aussehen werden(55-200 oder ähnliches lichtstarkes langes Geraffel) kanns ja weiter gehen...

Das da bis dato ansonsten nicht die bomben Optiken kamen liegt aber weniger an MFT sondern mehr an den beiden Konzernen;)
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Am lautestens behauptets DXO. Bei den meisten anderen komm ich dagegen selten hinters Testverfahren bzw. kanns nicht akzeptieren, weil da nur geschaut wird, was die Kamera davon in ein jpg packen kann.
Ob es jetzt aber 4EV oder 2EVsind ist mehr oder minder egal - nur wenige belichten so weit daneben um das nutzen zu müssen oder haben so extreme Kontraste und verstehen es, die herauszuarbeiten.

tja... DxO die pseudo objektiven, weil sie RAWs hernehmen... Nur ist RAW leider nicht RAW, das idt aber ein anderes Thema.

Wie arg 'schlechter' sind die? Bzw. wem fällt das auf? Wieder nur den Enthusiasten? Alleine durch die lässt sich ein System nicht tragen. Ich hätte in manchen Bereichen auch gern bessere Optiken - aber die kosten dann gut mal 6000€, weil die kaum wer brauchen kann bzw. so wenige die Unterschiede bemerken, dass die nicht zu tausenden vom Band purzeln. Die haben dafür den Vorteil, dass die Nische so klein ist, dass es praktisch keine Mitbewerber gibt bzw. die Unterschiede zu den Mitbewerbern gewaltig sind.

ich glaube, genau dies ist das Hauptproblem von Olympus, bzw. FT.
Die feinen Unterschiede bemerken viele schlicht nicht. Viele bemerken ja nicht mal, daß ihr Billigzoom bei weitem nicht die Auflösung bringt, die die neue Kamera bietet (und die wurde ja gekauft, weil sie mehr MP hat, dabei war oft schon die alte überfordert...)

Und sooo gewaltig - innerhalb der selben Preisklasse - sind die Unterschiede bei den FT / mFT Optiken imho nicht. Persönliche Erfahrungen kann ich da allerdings nicht vorweisen - bis jetzt nur eine FT-Optik und rein gar nix mFT.
Was ich von letzteren aber bis jetzt gesehn hab lies mich nicht erkennen, dass da Unterschiede sind, die mich zum FT-Pendant zwingen würden.

Problem 1 - zu mFT gibt es bisher nur Standard Klasse - über die diskutiere ich aber ungern, weil bei diese Optiken zwangsläufig voller Kompromisse stecken
Problem 2 - extrem viele Bilder, die man aus den Pens zu sehen bekommt sind NICHT mit mFT Optiken gemacht.

Das Rüsselzoom (14-42) jedenfalls möchte ich nicht geschenkt.

oli
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Die NEX laufen im Moment unter "Lifestyle Gadget" und motivieren die Käufer, ähnlich wie die PEN, vorwiegend über ihr Design.

Samsung hat nach meiner Meinung noch ein größeres Problem als Olympus. Kauft deren Zeug eigentlich irgendjemand?

... das ist auch ein wichtiger Punkt (wer kauft was warum); hier wird ja immer damit argumentiert "kauft keiner - also keine Zukunft - weil technisch nicht möglich ...)

Übrigens: Die Marktpräsenz von Olympus wird für die Zukunft von SIGMA ähnlich eingeschätzt wie die von Pentax (daher hat man ja Linsen mit FT aus dem Katalog gesatrichen, will aber mFT jetzt neu bringen - die Gründe waren aber auch technischer Natur: Mit FT-Anschluss gab es gerade bei den teuren und "langen" Linsen mit Ausnahme des 105er-Makros immer wieder gravierende Probleme, eben eine zwangsläufige Folge, wenn man an eine (!) KB-Linsenrechnung immer nur andere Bajonette anhängt, das rächt sich, je größer der Cropfaktor wird).

Nur dumm, dass die Pentax-Leute auch gerade eine ganz gute K-5 herausgebracht haben (immer diese Namensähnlichkeiten) und auch wie Olympus auf ein sehr gutes Objektivsortiment zurückgreifen können.



Schön, wie immer wieder so viele (nicht nur hier) ganz genau wissen, wie die Zukunft verlaufen wird; nur schade, dass nach einem Jahre keiner mal diese Prognosen überprüft.

M. Lindner
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

... das ist auch ein wichtiger Punkt (wer kauft was warum); hier wird ja immer damit argumentiert "kauft keiner - also keine Zukunft - weil technisch nicht möglich ...)

Oder auch warum wird etwas nicht gekauft.

Übrigens: Die Marktpräsenz von Olympus wird für die Zukunft von SIGMA ähnlich eingeschätzt wie die von Pentax (daher hat man ja Linsen mit FT aus dem Katalog gesatrichen, will aber mFT jetzt neu bringen -

mFT ist relativ erfolgreich, und Panasonic, die mit der Marke Lumix inzwischen einen Fuß in der Fotowelt hat, ist ja auch noch da.
Aber trotzdem würde ich mir von Olympus mehr Engagement wünschen.
Wenn sie so weiter machen, fürchte ich die PEN waren ein Strohfeuer.
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Problem 1 - zu mFT gibt es bisher nur Standard Klasse - über die diskutiere ich aber ungern, weil bei diese Optiken zwangsläufig voller Kompromisse stecken
Naja, ein Pana 20mm/1.7 macht schon extrem leckere Bilder... schau mal in den Bilderthread hier.
Problem 2 - extrem viele Bilder, die man aus den Pens zu sehen bekommt sind NICHT mit mFT Optiken gemacht. Das Rüsselzoom (14-42) jedenfalls möchte ich nicht geschenkt.
Äh... also im Bilderthread sind extrem viele Fotos drin, die mit dem 17/2.8, 20/1.7, 14-150, usw. geschossen wurden.

Ich habe das 14-42 übrigens (in der neueren Version II). Was ist daran so schlecht? Ich würde eher sagen: dem Preis angemessen... angeblich etwas schlechter als das Pana 14-45 für MFT, aber sicher nicht schlechter als ein Standardzoom bei den anderen DSLR-Herstellern.
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Am lautestens behauptets DXO.


... man kann dort ja mal E-510 und E-3 und E-5 im Dreiervergleich nebeneinanderstellen; nach DxO würde nichts dafür sprechen, eine E-3 oder E-5 zu kaufen. Das kann man mit Modellreihen anderer Hersteller ähnlich anstellen.

In der Praxis sieht das dann aber (glücklicherweise) ganz anders aus.

Würden sich also alle nach dxo-Tests richten, wäre die Fotobranche schon längst allesamt pleite, da die Entwicklungskosten durch Verkäufe nicht wieder reinkämen.
Soviel zu diesen Tests.

Jeder sollte sich im klaren sein: Mit seinem schwer verdienten Geld finanziert jeder beim Kauf (egal ob Kamera oder Auto) gleich die nächste bzw. übernächste Generation und die da realisierten Problemlösungen mit.

Will man das nicht, muss man ewig warten, keine Bilder knipsen und stattdessen in Foren die Welt beklagen.

M. Lindner
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

... wer wirklich einen Unterschied im Bokeh sehen will, der muss nicht zu APS-C greifen, sondern zu KB-Sensoren;

Ich finde, der Unterschied von FT auf APS-C ist größer als von APS-C auf KB. Das jedoch nicht wegen dem Sensor (APS-C liegt etwas näher an FT als an KB), sondern wegen der bezahlbaren Objektive. Oly ist auf gute Randschärfen ausgelegt. Beim Freistellen ist das egal. Zur FT würde ich mir ein Sigma 30/1,4 kaufen, wenn ich eine wollte :). Gibt es das eigentlich schon für µFT? Mit dem 30er Sigma kann man immerhin etwa so gut freistellen wie mit dem 50/1,8 anderer Marken, das aber nur 1/3 davon kostet.

BTW: Dass da max. 4 EV Dynamikunterschied sind, liegt nicht an der Sensorgröße, sondern daran, dass Sony (oder Nikon/Pentax?) halt einen super 16 MP-Sensor gebracht hat. Bei gleicher Technologie sind aber Rauschen und Dynamik bei APS-C dennoch etwas besser als bei FT. Pana hat offenbar den besten FT-Sensor, soweit ich gelesen habe.

Samsung hat die attraktivsten Objektive zu einem Spiegellosen-System. Nur der Sensor ist noch von Samsung. Gut, dass Pentax jetzt einen Sonysensor hat (K5). Der wäre auch toll in der Samsung. Aber die Objektive zur Samsung machen das System echt interessant. Die Preise muss man jedoch abwarten, aber schon das 30/2 gilt als sehr gut. Leider hat Samsung einen schwachen EVF. In der Praxis ist der EVF ein Riesenunterschied zu einer A33/55.
j.
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Frage ich mich auch (und ich habe die Version I - astreine Schärfe!)....
Das I'er soll langsamer fokusieren. Aber die Bildqualität ist da auch top (siehe auch Tests bei dpreview)! Vor allem, wenn man mal die Größe bedenkt. Als ich das Objektiv das erste mal in der Hand hielt, bin ich fast umgekippt vor Staunen wie klein und leicht solch eine Linse sein kann... :top:

Und genau da seh ich momentan den Hauptvorteil bei MFT: kompakt und leicht.

Jenen schrieb:
Ich finde, der Unterschied von FT auf APS-C ist größer als von APS-C auf KB. Das jedoch nicht wegen dem Sensor (APS-C liegt etwas näher an FT als an KB), sondern wegen der bezahlbaren Objektive. Oly ist auf gute Randschärfen ausgelegt. Beim Freistellen ist das egal.
Aha... Dir ist aber schon klar, dass der Flächenunterschied deutlich größer ist zwischen KB zu APS-C als zwischen FT zu APS-C (ich glaube: FT: 260mm / APS-C: 340mm / KB: 860mm)? Und wenn die Optiken die gleiche Blende haben, dann ist das Freistellpotenzial bei KB deutlich größer...
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Das ist der Punkt an dem wir unterschiedlicher Auffassung sind.
Ok, lassen wir diesen Punkt einfach mal aus - für mich liegt der mFT Vorteil einfach darin, dass es noch kompakter ist als 'Immerdabei'.

Jain - Du "vergisst" immer das Glas.
Sorry:o Bin Altglasfetischist und experimentierfreudig.

Wenn es ginge, warum gibt es das noch bei keinem Kamerahersteller?
Gibts. Telekonverter machen (fast) nix anderes. Nur passt deren Konstruktion nicht an viele Objektive, idr. klappts nur mit wenigen, meist längeren Festbrennweiten. Ferner verliert man gleich viel Licht durch die Brennweitenverlängerung, wie man durch die Sensorgröße gewinnt - nur eben mit schlechterer Transmission und einer weiteren Chance auf Abbildungsfehler. Es müsste - für gute Ergebnisse - für jede Optik einzeln gerechnet werden oder zumindest 3-4 verschiedene für bestimmte Optiken mit ähnlichen Anforderungen.
Theoretisch zumindest.
Googeln brachte bis jetzt keine Bilder, nur Erfahrungsberichte: http://www.texasphotoforum.com/forum/equipment-talk/107473-save-your-dx-lenses.html
Aber Teils steht in Foren ja alles Mögliche als 'Wahrheit' da...

Mit einfachen Achromatischen Barlowelementen hab ich mal ein wenig experimentiert - während die eigentliche Optik den APS-Sensor nur auf der kurzen Seite ausleuchten konnte, hats mit Barlow auch auf der langen Seite geklappt, war daher im Gegensatz zur Originaloptik komplett ausgeleuchtet, in etwa um den Vergrößerungsfaktor. Jedoch musste ich neu Fokussieren - der Fokus lag weiter draußen. Es klappt mit einfachen Barlowas daher nur, wenn das Auflagemaß des Bodys größer ist als das der Optik - also umgekehrt wie sonst wenn man 1:1 adaptiert.



wenn überhaupt, dann das größere, sonstist man ja wieder "kleiner" ... wäre Null Zugewinn an Kundeninteresse.
Wirklich 'kleiner' wäre man nicht zwangsläufig - mit 4:3 anstatt 3:2 bekommt man bei gleichem bildkreis eine größere Sensorfläche - oder bei gleicher Sensorfläche wird ein kleiner Bildkreis notwendig, d.h. es vignettiert weniger.
Man könnte auch dazwischen gehn - Sensorfläche ein wenig größer als DX, aber immernoch kleiner, als vom Bildkreis möglich.
Und in dem Bereich ist kleiner/größer dann von den meisten vernachlässigbar - oder wird Canons APS-C von Nikon, Pentax und Sony belächelt, weil denen ein mm fehlt? Da sind die Unterschiede ZU gerng, als dass es überhaupt jemand bemerkt. Zumindest wird zwischen denen wohl nicht wegen der Sensorgröße entschieden, ob man jetzt lieber crop 1,55 oder 1,6 nimmt.
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Ich habe das 14-42 übrigens (in der neueren Version II). Was ist daran so schlecht? Ich würde eher sagen: dem Preis angemessen... angeblich etwas schlechter als das Pana 14-45 für MFT,

die verzeichnung im WW ist grauenvoll

aber sicher nicht schlechter als ein Standardzoom bei den anderen DSLR-Herstellern.

das stimmt, aber eben schlechter als die FT Zooms vom selben Hersteller :D

oli
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

... mft ist eben (bei allen Herstellern) zwar für gute, aber nicht für sehr gute Fotografie konzipiert worden (s. dazu auch die Ergebnisse der anderen Spiegellosen von Ricoh etc.)

Ein abgedichtetes Olympus-FT 11-22er ZD mit dem Bildwinkel eines 22-44er KB-Objektives ist eben schon schwer zu toppen (gut, es ist auch etwas CA anfällig) - deshalb auch recht preisstabil bzw. teuer

M. Lindner
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Ob es jetzt aber 4EV oder 2EVsind ist mehr oder minder egal - nur wenige belichten so weit daneben um das nutzen zu müssen oder haben so extreme Kontraste und verstehen es, die herauszuarbeiten.
Es geht mMn weniger um fehlbelichtungen oder darum, 14 EV sichtbar zu machen (das letzte kann glaube ich nicht mal die S5pro und die hat aber fette 5 EV lichter o.ä.!).
Als beispiel kann man grad. auto bei oly (E-620 - selber getestet) nehmen. Da rauschen die schatten durch das pushen selbst bei base ISO.
Wiederum kann man beim neuen sony sensor die schatten angeblich 3 (!!!) EV pushen, ohne dass die rauschen, d.h. die details dort bleiben gut sichtbar.
Selbst bei der 40D kann ich die schatten bei low ISO ordentlich pushen ohne nachteile.
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Ok, lassen wir diesen Punkt einfach mal aus - für mich liegt der mFT Vorteil einfach darin, dass es noch kompakter ist als 'Immerdabei'.

Dieser Vorteil (den FT nicht halten konnte) ist doch unbestritten!

Sorry:o Bin Altglasfetischist und experimentierfreudig.

Das machte mir an FT keinen Spaß - außerdem wäre es dann "damals" als ich von analog auf digital gegangen bin billiger gewesen direkt bei Nikon zu bleiben, da hatte (falsch - ich habe) ich viel gutes Glas.

Gibts. Telekonverter machen (fast) nix anderes.

entweder habe ich Dich eben oder jetzt falsch verstanden...
ist aber für heute egal.

Wirklich 'kleiner' wäre man nicht zwangsläufig - mit 4:3 anstatt 3:2 bekommt man bei gleichem bildkreis eine größere Sensorfläche - oder bei gleicher Sensorfläche wird ein kleiner Bildkreis notwendig, d.h. es vignettiert weniger.

"wirklich" interessiert den Markt doch gar nicht...
also wenn sich das durch optische Tricks machen lassen würde, dann definitiv die die größere Variante.

Man könnte auch dazwischen gehn - Sensorfläche ein wenig größer als DX, aber immernoch kleiner, als vom Bildkreis möglich.
Und in dem Bereich ist kleiner/größer dann von den meisten vernachlässigbar - oder wird Canons APS-C von Nikon, Pentax und Sony belächelt, weil denen ein mm fehlt? Da sind die Unterschiede ZU gerng, als dass es überhaupt jemand bemerkt. Zumindest wird zwischen denen wohl nicht wegen der Sensorgröße entschieden, ob man jetzt lieber crop 1,55 oder 1,6 nimmt.

Der Markt ist aber bzgl. Olympus so sensibilisiert, daß die gleiche Leier weitergehen würde, außerdem wäre dieser Unterschied zu gering für den ganzen Aufwand.

APS-C und FT unterscheiden sich in erster Linie in der Länge, aber kaum merklich in der Höhe.

oli
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

wenn Du 300mm Optiken vergleichst, dann musst Du auf den selben Bildwinkel croppen oder Du musst mit einem 600er vergleichen (Preis, Gewicht, etc.)

oli

Nein, das muss ich nicht. Das ZUIKO ist ein 300er und bleibt es. Es wird durch den Sensor zum 600 vom Ausschnitt.

Ein echtes 600 gibt es für FT nicht.

Insofern denke ich, dass der Vergleich mit einem 300er besser zieht.

Alternativ wär ja eine D3x mit 300er möglich, aus der Aufnahme könnte dann ein 600er Bildwinkel rausgeschnitten werden, der noch genug Auflösung hat.
In wie weit das dann wirklich praktikabel ist sei mal dahingestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Nein, das muss ich nicht. Das ZUIKO ist ein 300 und bleibt es. Es wird durch den Sensor zum 600 vom Ausschnitt.

Ein echtes 600 gibt es für FT nicht.

Wenn man bilder vergleicht, müssen die doch identisch aussehen, d.h. identischer bildausschnitt. Also ist es legitim, das 300 an FT mit 600 an KB zu vergleichen. Ansonsten muss man mit dem FT ein panorama mit 48 MP machen ;)
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Als beispiel kann man grad. auto bei oly (E-620 - selber getestet) nehmen. Da rauschen die schatten durch das pushen selbst bei base ISO.
Gut, das wäre wohl das bekannteste und extremste Beispiel - Alltagsbezogen - wo Dynamik zum Tragen kommt. Und auch das Rauschverhalten.
Aaaaber:
Auch das scheint Modellabhängig zu sein. Zumindest konnte ich von der EP-L2 einige Bilder finden, die vom Verbiegen her noch extremer als Gradation Auto waren. Ohne dass die Schatten (wirklich extrem aufgehellt, dennoch natürlich wirkend) nur rauschen, Zeichnung verloren geht oder ähnliches. War sogar nur ein Artfilter.
Jüngste APS-Cs wie K-5 und D7000 packen die 14EV im übrigen knapp. Da ging anfangs ein um 4 oder 5ev unterbelichtetes Bild von nem Typen mit Lederjacke rum - ooc einfach nur ein schwarzes Bild mit ein paar etwas helleren Stellen. Ausm RAW konnte aber überall noch Zeichnung herausgeholt werden.
Solche Tricksereien beeindrucken natürlich - im Gegenzug frustrierts grad am Anfang wenn man seine verrauschten Problembilder zwecks Lösung veröffentlicht und immer den Tipp bekommt - mach ma Gradation auf normal, 'auto' geht nur wenn kaum Kontraste im Bild sind'.
Bzw. es schreckt die ab, die erst noch so eine evtl. hätten kaufen wollen.
Da nützts nichts, wenn von wertiger Verarbeitung, durchdachten MÖglichkeiten und den Zuikos geschwärmt wird - ein Einsteiger nimmt das als Maßstab, was er kennt und was ihn von seiner Kompakten weggetrieben hat: Schlechte Dynamik, Rauschorgien, lahmer AF.
Wenn er dann ständig zu lesen bekommt, dass Olys 2 der Probleme ebenfalls haben, und Canon bei einem der Probleme sogar ganz hervorragend ist und die andren beiden gar nicht existieren - na was wird er dann wohl denken und kaufen?
Dass da dennoch welten zw. FT und 1/2.3" liegen ist ihm da egal - er hat nur den Fakt, dass die Oly da schlechter ist als andere, und das was sie besser kann fällt ihm nicht auf.
 
AW: Haben Olympus-DSLR Zukunft?

Nein, das muss ich nicht. Das ZUIKO ist ein 300er und bleibt es. Es wird durch den Sensor zum 600 vom Ausschnitt.

Ein echtes 600 gibt es für FT nicht.


... immer diese endlosen Wortklauberei-Diskussionen, die wir schon vor zwei Jahren geführt haben (obwohl sich Oliver doch eigentlich ziemlich deutlich ausgedrückt hat), das ist wirklich ermüdend.

Ein hochauflösender KB-Sensor: Warum schneiden denn dessen Anwender nicht wirklich 3/4 der Sensorfläche in der EBV einfach weg, um auf den Bildeindruck einer FT-Kamera zu kommen; warum versuchen sie stattdessen dann doch eher, viel mehr sehr viel Geld auszugeben und wirklich an ein langes und schweres 600 mm-Objekiv zu kommen (wenn sie z.B. Vogelfotografie machen wollen) - soweit also zu Deinem Hinweis auf das Thema 48 MP-Panorama.

Einige der Praktiker unter den Nikon-Fotografen machen es dann ja in der Tierfotografie doch anders: Sie lassen trotzdem ihre D-3 im Koffer und greifen ohne Probleme zu einer D-300s mit erweitertem Pufferspeicher, in Verbindung mit einerm mittleren Tele der beste Kompromiss, um den Crop-Faktor in diesem speziellen Bereich der Fotografie zu ihrem Vorteil auszunutzen.

M. Lindner
 
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