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Frieda's Nah- und Fernweh-Landschaften

Ich hänge noch ein Fotos aus Otago an, ein wenig erinnerte mich die Gegend und vor allem die Catlins an meine Reisen nach Schottland.

Da ich das auch vor meiner Reise damals mehrfach gelesen hatte, hätte ich diese Ecke Neuseelands fast links liegen lassen. Schottische/Irländische Landschaften kann man ja auch deutlich günstiger und einfacher sehen...war ein Gedanke, der häufiger aufkam. Aber puh...zum Glück habe ich mir die Ecke trotzdem angeschaut - und du ja auch. Denn auch wenn es gewisse Ähnlichkeiten gibt, so unterscheidet es sich doch ziemlich, wie ich finde. Also ich zumindest kann nur jedem empfehlen, die Catlins anzuschauen, was auch deine Bilder zeigen.

Ansonsten schließe ich mich voll und ganz Nepomuks Ausführungen an, da denen einfach nichts hinzuzufügen ist ;)
 
Lieben Dank, Kristin - da hast Du Dir ja wieder unglaublich viel Mühe gegeben für Dein Feedback und Zeit. :)

Zum ersten Punkt - ja, das ist sicherlich ein unerschöpfliches Thema und ich gebe Dir auch Recht. Ich bin ja noch dabei, das "Gundsätzliche in der Landschaftsfotografie" zu lernen und sehr dankbar für Tipps. Siehe Deine Hinweise auf die kleinen Steinchen in 27., die Schäfchen und die Hervorhebung des Baumes bei 31., oder die Dominanz der Wiese. Da lerne ich, zu differenzen und schon beim fotografieren besser hinzuschauen.

Zu 22. und 24. von rkarpa01 - ja - ich mag die sw-Bilder. MIt der Umsetzung hapert es natürlich noch bei mir, einfach nur in Graustufen umwandeln wäre wohl zu einfach... :angel:

Zu 28. - leider habe ich da oben am Felsen keinen Spielraum mehr. Ich fand es vor Ort ziemlich schwierig, die richtige Perspektive zu finden. Im Vornherein habe ich mir viele Fotos der Cathedral Cove angeschaut, wie Andere es machen. Gleichwohl, wenn man dann da ist und feststellt, dass entweder 1. die Sonne nicht wie gewünscht steht, 2. die Wolken zu langweilig, 3. zuviel Menschen da sind und 4. ich die richtige Perspektive partout nicht hinbekomme oder gar "imitieren" kann, versuche ich, möglichst viele Varianten zu schießen. Um dann mit etwas Glück das eine oder andere halbwegs vernünftige Motiv hinzubekommen. Das ist sicherlich alles andere als "professionell" - wohl eher ein Akt der "Anfängerverzweiflung"... :ugly:

Und Du hast es in einem anderen Thread so trefflich beschrieben - kurz nach dem Urlaub glaubte ich, so gut wie kein vernünftiges Foto hinbekommen zu haben. Enttäuschung pur und Frustration! Jetzt - nach ein paar Tagen und mit Abstand, stelle ich fest, da sind doch ein paar dabei, die mir gefallen. Wie du im letzten Absatz schreibst, keine Topshots - aber im Gegensatz zu früher, als ich noch "geknipst" habe, eine für mich sichtbare Verbesserung.

Zu 29. - Ja, genau das habe ich immer gedacht - der reale "Augen-Blick" ist so anders, als das Foto im WW. Das habe ich auch gelernt und wie oft war ich enttäuscht über die kleinen "Fitzelchen" auf dem Foto, die untergingen und die ich doch in Real so klasse fand - siehe der angeleuchtete Felsen. Aber jetzt habe ich ja mein WW-Zoom, fehlen nur noch Gelegenheit zum Testen.

Gerne hänge ich ein, zwei Tierfotos an.

30. und 31. - ja, ich empfinde die Fotos auch ein wenig flau. Es war dunstig, gerade in der Weite und ich hatte erst mehr Sättigung, Dynamik in der EBV drin. Ich habe auch jetzt noch einmal probiert, es gefällt mir aber irgendwie nicht. Ich lasse beide erst mal so, auch, wenn ich Deine Kritik gut annehmen und nachvollziehen kann. Ich bekomme bei der Bearbeitung das richtige Maß an "Natürlichkeit" und "Bonbonfarben" noch nicht hin. Vl. versuche ich es später nochmal...

Zu 32. - Ich nehme später mal Wiese weg. Ja - ein Topshot ist es nicht und den Anspruch erhebe ich auch noch nicht, wenigstens nicht im Hinblick auf die Beurteilung Anderer. Meine persönlichen Topshots sind eh' subjektiv und mit Emotionen verbunden, die ich zu dem Zeitpunkt hatte. Gleichwohl ich wirklich eine sehr, sehr, sehr geduldige Begleitung habe, fehlte mir oft die Zeit, mich intensiv und in Ruhe mit den Locations auseinanderzusetzen. Es war halt keine spezielle Fotoreise, sondern ein spezieller Urlaub, wo es auch andere Prioritäten gab... :)

Anbei ein Foto vom Gelbaugenpinguin. Ein Partner ist tagsüber auf Jagd, zu sehen bekommt man sie meist nur bei Sonnenaufgang oder in der Dämmerung, wenn sie zurückkommen. Dieser tauchte bei heftigem Sturm auf einmal auf einem Felsen auf, dappelte Richtung Sanddünen und wurde an der Klippe von seinem/r PartnerIn begrüßt. Es war wirklich rührend, zu sehen, wie sehr sie sich freuten, schnäbelten und dann Flügel in Flügel umarmend verschwanden...


33. Gelbaugenpinguin in der Dämmerung, Curio Bay, Catlins, Südinsel. Unglaublich, diese Tiere in wildlife zu beobachten. Leider auch auf der Liste der gefährdeten Arten.

dslrNZ07.06.18gelbaugenpinguin-1.jpg

34. Der Kea, der wohl bekannteste Papagei aus NZ. Keas sind die einzigen Bergpapageien der Welt und nachdem wir sie am Mt. Cook verpasst haben, machten sie nahe des Milford-Sounds ihrem Ruf alle Ehre. Besonders die Gummiteile an PKW's und WoMo's wurden begierig beäugt und, sofern sie nicht daran gehindert wurden, auch auseinandergenommen (im Anhang).

dslrNZ11.10.18kea-1.jpg
 

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Rotorua in der Mitte der Nordinsel NZ's ist bekannt für seine heißen Quellen und den beißenden Schwefelgeruch. Auch, wenn es dort touristisch sehr voll und überlaufen ist, lohnt sich ein Blick in das Thermal Wonderland Wai-o-Tapu. Die Farbenpracht und die Kargheit des Thermal-Gebietes sind einmalig, fast surreal. Rund um das Gebiet gibt es überall heisse Quellen, in denen man baden und relaxen kann. Oder es tauchen plötzlich heiße Dämpfe und Rauchwolken aus den Büschen und Felsen auf, die von einer heißen Quelle rühren.

35. Nahe Rotorua, Wai-o-Tapu Thermal Wonderland. Der Rundweg führt an verschiedenen Gesteinsformationen und farbigen Schwefelbecken vorbei. Das köchelnde Wasser hindert einen definitiv an dem aufkommenden Wunsch, vl. doch mal reinzufassen...

dslrNZ28.12.18waiotapu-5.jpg

36. s. o.

dslrNZ28.12.18waiotapu-4.jpg

37. s. o.

dslrNZ28.12.18waiotapu-3-klein.jpg
 
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Was wahrscheinlich die wenigsten in NZ erwarten - eine Lavendelfarm in NZ. Ein kleines Lavendelanbaugebiet nahe den Alpen, einer der höchsten Orte und der südlichste Punkt, wo er überhaupt wächst.

38. Lavendelfarm in den Ausläufern der Alpen.

dslrNZ05.01.17lavendarfarm-1.jpg
 
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Der Milford Sound liegt verkehrstechnisch in einer "Sackgasse" und nur über einen weiten Umweg erreicht man Queenstown oder die Weiterfahrt an der West Coast Richtung der neuseeländischen Alpen und des Franz-Joseph's Gletscher. Unser Weg führte am Lake Wanaka vorbei, zeitbedingt leider nur per Durchreise. Er ist der viertgrößte See NZ's, liegt 280 m ü. NN. und ist bis zu 300 m tief.
Ein Blick vom Ufer auf die gg. liegenden Berge in zwei Versionen, freue mich über Rückmeldungen, welches mehr zusagt.

39. Lake Wanaka, Südinsel. Mit warmen Weissabgleich.

dslrNZ12.01.18lakewaneka-1-hell.jpg

39.b. Derselbe Blick in einer kühleren Tönung.

dslrNZ12.01.18lakewaneka-1kühl-hell.jpg
 
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Mir sagt die kühlere Tönung weit mehr zu. Auch erhalten die Wolken in der kühleren Variante mehr Druck und Wucht, wirken dadurch bedrohlicher. Sieht ziemlich spannend aus.:)
 
Mir gefällt die wärmere Tönung besser. Hinsichtlich Licht und Wetter auf Neusellands Südinsel passt allerdings das kühlere Bild besser, Farben wie im warmen Bild würde ich eher z.B. in Äthiopien erwarten.
 
@ bloodSugar - Danke für Dein. Feedback. Die Catlins sind auf jeden Fall eine Reise wert. Das Klima und der Wind erinnern an Schottland, aber ja - es ist ein ganz eigener Landstrich. Besonders gut gefiel es uns bei der Okarito Lagune, ein über 30 Quadratkilometer grosses Wattgebiet mit dem einzigen Brutplatz in NZ der White Herons, der Silberreiher. Dort gibt es einen abgelegenen Strand mit einer idyllischen Campsite - einfach traumhaft.

@ KaAheFKaAh - Da zu der Zeit in NZ eine grosse Trockenheit gab, ist die Assoziation garnicht so abwegig. Viel grüne Landschaft haben wir nicht gesehen und die Temperaturen stiegen beständig über 30 Grad.

@ Reisefoto_Mi-Fo - Danke, ich bin mir nach wie vor unschlüssig. Dramatischer wirkt es in der kühlen Variante auf jeden Fall.

Der Curio Bay, wo es auch die Gelbaugenpinguine und die sehr seltenen Hektordelphine gibt, ist bekannt für seinen versteinerten Wald. Bei Ebbe kann man die ca. 170 Millionen alten Baumstämme sehen, die mittlerweile versteinert, ein ungewöhnliches Bild abgegen.

40. Curio Bay, Catlins, Südinsel. Der versteinernde Wald. Man kann die Stämme noch gut erkennen.

dslrNZ07.06.18curiobay-1.jpg

41. Curio Bay, Catlins, Südinsel, nochmal versteinernder Wald.

dslrNZ07.06.18curiobay-2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonnenuntergang in Opunake, unweit des Mt. Taranaki. Dor gibt es einen beliebten Strand für Surfer, hier haben viele NZer Surfen gelernt. Eine tolle Campsite mit einem fantastischen Strand, der abends und morgens eine schöne Kulisse bietet.

42. Sunset bei Opunake, Nordinsel, NZ.

dslrNZ16.01.18sunrise-opunake-3neu.jpg

43. S. oben, in die andere Richtung. (Edith: Neu)

dslrNZ16.01.18sunrise-opunake-2neu.jpg
 

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Lieben Dank, Kristin - da hast Du Dir ja wieder unglaublich viel Mühe gegeben für Dein Feedback und Zeit. :)

Endlich bin ich auch bei deinen Bildern angekommen. Die letzten 2 Wochen war ich zeitlich sehr eingeschränkt und habe es einfach nicht gescheit geschafft hier zu kommentieren.

Zum ersten Punkt - ja, das ist sicherlich ein unerschöpfliches Thema und ich gebe Dir auch Recht. Ich bin ja noch dabei, das "Gundsätzliche in der Landschaftsfotografie" zu lernen und sehr dankbar für Tipps. Siehe Deine Hinweise auf die kleinen Steinchen in 27., die Schäfchen und die Hervorhebung des Baumes bei 31., oder die Dominanz der Wiese. Da lerne ich, zu differenzen und schon beim fotografieren besser hinzuschauen.

Bitte bitte, wie gesagt, mir hilft es extrem die Fotos von anderen lange zu betrachten. Man schärft dadurch einfach sein Auge. Was aber nicht heißt, dass man es im Feld dann auch tatsächlich umsetzen kann oder selber sieht :grumble:

Zu 22. und 24. von rkarpa01 - ja - ich mag die sw-Bilder. MIt der Umsetzung hapert es natürlich noch bei mir, einfach nur in Graustufen umwandeln wäre wohl zu einfach... :angel:

Ja, das wäre wahrscheinlich zu einfach. Da ich nicht soooo der Fan von S/W Bildern bin habe ich mich auch noch nicht so sehr damit beschäftigt. Aber hab einmal ein echt cooles Video für LR :D dazu gesehen. Dort kannst du ja bei dem Reiter HSL/Farbe/SW unter SW die einzelnen Farbkanäle ändern. Ich glaube das ist dann recht gut... aber wie gesagt, habe da keine Erfahrung mit. :eek:

Das ist sicherlich alles andere als "professionell" - wohl eher ein Akt der "Anfängerverzweiflung"... :ugly:

:lol: Für mich spiegelt es genau mein Gefühl vor Ort wieder ;)

Zu 32. - Ich nehme später mal Wiese weg.

:lol: Ich habe gerade an mir selber gezweifelt. Hab mein Kommentar nochmal gelesen, dass ich gerne weniger Wiese hätte. Dann schaue ich mir das Bild nochmal an und wundere mich über mein blöden Kommentar... die Wiese passt doch :confused: Und dann sehe ich erst, dass du eine zweite Version hochgeladen hast :lol::ugly: Passt für mich definitiv besser. Und schön, dass die Kurve (fast) unten links in der Ecke endet. Auch die leichte Änderung der Bearbeitung finde ich gut. Die Lichtflecken kommen viel besser zur Geltung. Super geändert (y)

#33 Echt cool der kleine Gelbaugenpinguin, er/sie steht da und guckt erwartend Löcher in die Luft. Gefällt mir richtig gut mit der Tiefenschärfe. Auch wenn es nicht der Gegenheit wiederspiegelt, aber nur so aus Spielerei würde ich das Bild mal horizontal spiegeln, sodass der Pinguin nach rechts blickt. Wir europäischen Menschen lesen ja gerne von links nach rechts und ich kann mir vorstellen, dass es dann nochmal einen ticken besser wirkt :ugly:

#34 Ja, der Kea. Ich finde die Vögel so wahnsinnig spannend und würde die auch mal gerne kennenlernen. Auch wenn man alles verstecken muss. Dein Exemplar sieht aber auch schon so keck aus, als ob nur Blödsinn im Kopf steckt. Die Federn kommen in ihrer feinen Struktur echt schön zur Geltung.
Ich hoffe das Auto hat überlebt...

So Geothermalgebiete finde ich immer wahnsinnig spannend, da es einfach mal was ganz anderes ist und meist auch surreale Farben und Muster entstehen.

Die #35 habe ich in letzter Zeit häufiger bei anderen gesehen und finde diese Farben immer wieder faszinierend. Ich finde du hast die hier echt gut rausgeholt, nicht zu matt und nicht zu gesättigt. Die Linienführung lädt zu dieser Aufnahme ein und führt einem gut ins Bild. Der Kontrast vom grünen Wasser zum rötlichen Ufer ist echt klasse.

Die #36 hingegen holt mich vom Bildaufbau nicht ganz so ab. Hier fehlt mir das Hauptmotiv.

#37 hmm... kann mich nicht entscheiden. Irgendwie passt das Bäumchen als VG, andereseits lenkt es auch von den Pfützen und dem Dampf ab. Aber ich wüsste auch nicht wie man das an der Stelle vor Ort hätte anders lösen können. Die Bearbeitung finde ich ganz gut, wirkt auf mich sehr realistisch.

#38 ne, ein Lavendelfeld hätte ich jetzt tatsächlich nicht erwartet, aber warum eigentlich nicht??? Verbindet man nur die Provence damit??? Aber diese Lavendellinien laden tatsächlich immer für solche Fotos ein. Hast du noch eine Aufnahme, in der du tiefer stehst und ein bisschen die Blüten im VG dominanter hast? Riecht es dann stark nach Lavendel dort?

#39 + 39b. Vom Bildaufbau finde ich es echt klasse. Bzw ein Klassiker für einen Blick in so ein Tal. Ich finde es gut, dass das Meer nur so ein kleiner Streifen ist und somit mehr der Blick auf die Berge geht.
Bei der 39b fällt mir verstärkt die Bergkante mit Halos auf, hier solltenset du vielleicht nochmal ran.
Bzgl. der Bearbeitung wirkt die 39 b auf mich realistischer. Bei der 39a ist mir alles bzw. der Himmel zu braun. Auch kommen bei der 39b die Lichtflecken etwas besser zur Geltung. Aber dennoch werde ich mit der 39b auch nicht so recht glücklich. Da ist es mir zu kühl und flau.
Das ist auf jeden Fall ein Bild bei dem es sich lohnt nochmal ran zugehen.

#40 versteinernder Wald? Ich tue mich tatsächlich schwer auf dem Bild die Baumstämme zu erkenne... leider. Für mich könnten es auch normale Steine/Felsen sein...
Ich finde so Landschaften wahnsinnig schwierig zu fotografieren. Ich glaube hier liegt die hohe Kunst der WW-Fotografie und man sollte nah vom Boden aus fotografieren um die richtige Wirkung zu erziehlen. Aber ich habe es tatsächlich auch noch nicht wirklich hinbekommen. Ist mein Ziel für meinen nächsten Urlaub, mich da hingegen mal mutiger ranzutasten und viel zu experimentieren. Daher wirkt das Bild auf mich auch zu willkürlich irgendwie. Also ich verstehe, dass du den Stamm mit der Blickführung in die Bildmitte genutzt hast, hätte ich genau so gemacht. Aber zu Hause wäre ich dann nicht ganz so zufrieden gewesen. Vielleicht hätte hier tatsächlich ein tieferer Standpunkt geholfen, dass hätte den mittleren, etwas uninteressanteren, Bereich etwas schmaler gemacht und den Stamm vielleicht dominanter.

Bei der #41 hast du für mich einen stimmigeren Bildaufbau durch diesen dominanten Fleck (vielleicht für manche auch zu dominant, aber ich finde es sehr gut). Einzig wünsche ich mir hier links und rechts ein wenig mehr Platz, sodass die Kanten nicht angeschnitten sind. Richtig cool finde ich aber irgendwie auch den Blasentang vorne im Bild, gibt dem Bild nochmal minimal eine andere Struktur.

#42 Wie die Welle in der rechten Ecke endet finde ich genial. Der Sonnenuntergang war ja richtig toll, da hüpft doch das Herz direkt. Hier fehlt mir etwas mehr Kontrast oder Lichter. Es wirkt ein wenig flau auf mich.

Die #43 gefällt mir viel Besser. Vom Licht und Bildaufbau. Gier finde ich den tieferen Standpunkt viel besser und die Steinchen vorne. Die BLZ finde ich auch gut gewählt, gibt dem Wasser etwas sanftes. Die WOlkenlücke mit der Farbe, die sich auch im Wasser spiegelt, ist einfach toll. Den Sensorfleck oben links könntest du noch entfernen. Und vielleicht hier auch die Lichter oder Weißwert etwas anheben. Der Himmel wirklt etwas zu grau. Und ich glaube wenn du selektiv die weiße Gischt der Wellen aufhellst, bekommst du direkt eine ganz andere Wirkung. Ob es dir dann gefällt weiß ich natürlich nicht. Ich würde auch mal versuchen nur minimal die Tiefen hochzuziehen aber dafür etwas mehr schwarz reinzugeben. Vielleicht bekommst du so ein bisschen mehr Crisp ins Bild. Try and Error :lol: Und schau dir die Bergkante mal an, ganz leicht sehe ich da eine helle Kante.

Wie immer, ich gebe nur meinen ungeschulten Senf dazu und möchte dir nur helfen. Ob irgendwas Sinn davon macht, müsste man einfach ausprobieren :ugly:
 
Liebe Kristin, da hast Du Dir ja mal wieder viel Mühe gegeben - Danke!:)
42 und 43 habe ich schon mal neu bearbeitet und ausgewechselt, ja, sie gefallen mir jetzt auch besser.

Ich antworte die Tage auf Deinen anderen Punkte ausführlicher und möchte jetzt noch zwei Fotos anhängen.

44. Auf dem Weg zum Lake Wakatipu Richtung Queenstown durch die zentrale Südinsel.

dslrNZ11.01.18lakewakatipu-7.jpg

45. Lake Wakatipu, kurz vor dem Sunset.

dslrNZ11.01.18lakewakatipu-2neu.jpg
 
Die #44 gefällt mir ja schon ziemlich gut, auch wenn mich dieser Zaun im Vordergrund doch irgendwie sehr stört. Aber die #45 haut mich dann schon so ziemlich um. Diese Wolkenformationen, das Wasser des Sees und dazu im Vordergrund dieses Gelb und Grün. Tolle Szenerie.
 
Die #44 gefällt mir ja schon ziemlich gut, auch wenn mich dieser Zaun im Vordergrund doch irgendwie sehr stört. Aber die #45 haut mich dann schon so ziemlich um. Diese Wolkenformationen, das Wasser des Sees und dazu im Vordergrund dieses Gelb und Grün. Tolle Szenerie.

Danke Dir für Lob und Kritik. :) Und ja, der Zaun stört mich auch. Aber den wegzustempeln, hätte es für mich nicht gelohnt, ich habe noch Teleaufnahmen der Berge, die ich evt. später zeigen kann.

@ Gernot - Danke auch Dir, dass Du reinschaust. Ich freue mich über jedes Lob und jede Kritik, wäre aber auch dankbar, wenn die Rückmeldungen etwas weniger pauschalisiert wären... :). Sonst mutet es etwas an, wie Bioleks "Interessant!":angel: und das verunsichert mich, gerade als Anfängerin, doch mehr, als es mich weiterbringt.

Ich habe es nochmal mit der 39 versucht und hänge auch noch ein Foto von der Südinsel an.

39c. Neuere und etwas gesättigtere Version, quasi auch ein Mittelweg zw. warmen und kühlen WB...

dslrNZ12.01.18lakewaneka-1kühl-3.jpg

46. Auf dem Weg zum Mt Cook. Letztendlich war die Strecke aufgrund des schlechten Wetters zwar zieltechnisch für die Katz, aber der Weg ist ja bekanntlich das Ziel.

dslrNZ04.01.17zumMt.Cook-4.jpg
 
So, jetzt nochmal zu Deinem Post, Kristin...:)

Und dann sehe ich erst, dass du eine zweite Version hochgeladen hast :lol::ugly: Passt für mich definitiv besser. Und schön, dass die Kurve (fast) unten links in der Ecke endet. Auch die leichte Änderung der Bearbeitung finde ich gut. Die Lichtflecken kommen viel besser zur Geltung. Super geändert (y)

Danke Dir, das freut mich.

Ja, die Pinguine in Freiheit sind ein Erlebnis...
Die Keas sind, wie man sie von den Erzählungen erwartet. Leider werden sie trotz zahlloser, unübersehbarer Hinweise gefüttert, oft. um von den Autos abzulenken.

Die #35 habe ich in letzter Zeit häufiger bei anderen gesehen und finde diese Farben immer wieder faszinierend. Ich finde du hast die hier echt gut rausgeholt, nicht zu matt und nicht zu gesättigt. Die Linienführung lädt zu dieser Aufnahme ein und führt einem gut ins Bild. Der Kontrast vom grünen Wasser zum rötlichen Ufer ist echt klasse.

Ja, es wirkt auch tatsächlich zu Anfang recht unrealistisch. Die Dämpfe riechen etwas unangenehm, aber man gewöhnt sich recht schnell daran.

Die #36 hingegen holt mich vom Bildaufbau nicht ganz so ab. Hier fehlt mir das Hauptmotiv.

Es war mitunter schwierig, aufgrund der Massen an Touristen einen passenden Bildaufbau zu wählen. Die Dämpfe kamen mir da ganz gelegen. Das man nur von Stegen aus foten konnte, gestaltete den Standpunkt auch nicht einfacher.

#37 hmm... kann mich nicht entscheiden. Irgendwie passt das Bäumchen als VG, andereseits lenkt es auch von den Pfützen und dem Dampf ab. Aber ich wüsste auch nicht wie man das an der Stelle vor Ort hätte anders lösen können. Die Bearbeitung finde ich ganz gut, wirkt auf mich sehr realistisch.

Ja, ich war mir auch unsicher, da bin ich ganz bei Dir.

#38 ne, ein Lavendelfeld hätte ich jetzt tatsächlich nicht erwartet, aber warum eigentlich nicht???... Riecht es dann stark nach Lavendel dort?

Ja, aber wie. Wir hatten Glück, das er noch nicht abgeerntet war.

#39 + 39b. Das ist auf jeden Fall ein Bild bei dem es sich lohnt nochmal ran zugehen.

Schon erledigt. :)

#40 versteinernder Wald? Ich tue mich tatsächlich schwer auf dem Bild die Baumstämme zu erkenne... leider. Für mich könnten es auch normale Steine/Felsen sein...
Ich finde so Landschaften wahnsinnig schwierig zu fotografieren. Bei der #41 hast du für mich einen stimmigeren Bildaufbau durch diesen dominanten Fleck (vielleicht für manche auch zu dominant, aber ich finde es sehr gut). Einzig wünsche ich mir hier links und rechts ein wenig mehr Platz, sodass die Kanten nicht angeschnitten sind. Richtig cool finde ich aber irgendwie auch den Blasentang vorne im Bild, gibt dem Bild nochmal minimal eine andere Struktur.

Leider kann ich den fehlenden Raum nicht mehr ranbasteln... Das Licht war nicht so berauschend und ich habe einige Varianten probiert. Die 40 war die für mich Beste, aber auch da gebe ich Dir Recht, es sah in der Realität schon beeindruckender aus.

#42 Wie die Welle in der rechten Ecke endet finde ich genial. Der Sonnenuntergang war ja richtig toll, da hüpft doch das Herz direkt. Hier fehlt mir etwas mehr Kontrast oder Lichter. Es wirkt ein wenig flau auf mich.

Die #43 gefällt mir viel Besser. Vom Licht und Bildaufbau. Gier finde ich den tieferen Standpunkt viel besser und die Steinchen vorne. Die BLZ finde ich auch gut gewählt, gibt dem Wasser etwas sanftes. Die WOlkenlücke mit der Farbe, die sich auch im Wasser spiegelt, ist einfach toll. Den Sensorfleck oben links könntest du noch entfernen. Und vielleicht hier auch die Lichter oder Weißwert etwas anheben. Der Himmel wirklt etwas zu grau. Und ich glaube wenn du selektiv die weiße Gischt der Wellen aufhellst, bekommst du direkt eine ganz andere Wirkung. Ob es dir dann gefällt weiß ich natürlich nicht. Ich würde auch mal versuchen nur minimal die Tiefen hochzuziehen aber dafür etwas mehr schwarz reinzugeben. Vielleicht bekommst du so ein bisschen mehr Crisp ins Bild. Try and Error :lol: Und schau dir die Bergkante mal an, ganz leicht sehe ich da eine helle Kante.

Ich habe die beiden Fotos noch einmal bearbeitet und wie gesagt,jetzt gefallen sie mir auch besser. An die Hallos muss ich nochmal ran, das sind noch meine Stiefkinder... Danke Dir, ich freue mich über Dein Lob und die konstruktive Kritik.

Nochmal Sunset an der Westküste der Südinsel, nahe der Pancake Rocks. Von letzteren habe ich zwar einige Fotos gemacht, sie gefallen mir aber partout nicht. Das kann am grellen Mittagslicht liegen, aber ich war auch grundsätzlich nicht so angetan davon...

47. Sunset, Tasman See, Westküste Südinsel.

dslrNZ03.01.18sunset-4.jpg
 
Nochmal zwei Eindrücke vom südlichsten Punkt der Südinsel.

48. Wharariki-Beach, Südinsel.

dslrNZ02.01.18sunset-5pano.jpg

49. Farewell Spit, die 30 km lange, unter strengem Naturschutz stehende Sanddüne Richtung Osten. Südinsel.

dslrNZ02.01.18fairewell-spit-6.jpg
 
Danke, dass du deine tollen Fotos hier zeigst. Sie gefallen mir wirklich sehr gut.
(y)

Sind die letzten beiden Fotos Crops aus jeweils einem Bild oder Panoramas aus mehreren Bildern?



...auch wenn mich dieser Zaun im Vordergrund doch irgendwie sehr stört.

Weshalb? Er gehört zur Landschaft, ist authentisch und stört keineswegs.
Stempelt/entfernt man alles weg, bleibt nur noch eine künstliche Landschaft übrig. Bei Leitungen hätte ich es ja noch verstanden. ;)
 
Hier habe ich bisher viel zu selten hineingeschaut, da habe ich einiges verpasst, Asche auf mein Haupt!
Besonders aufgefallen ist mir der Pinguin, ein schönes Bild (vielleicht einen Hauch zu dunkel), und vor allem bei Deiner Geschichte dazu geht einem das Herz auf :)
Aber auch das darauffolgende Bild des Keas mit dem zweiten im Unschärfebereich gefällt mir gut!
Unter den Landschaften hat mich vor allem die #45 in ihren Bann gezogen: Schön aufgebaut, feine Farben mit dem Goldgelb im Vordergrund, beeindruckende Wolken und schön bearbeitet (y)
An dem Zaun in der #46 stört mich nur, dass er nach links kippt, ansonsten ist er halt da und hat seinen Sinn, wenn man an das Vieh denkt.
Von den letzten gefällt mir vor allem die #49 mit den weißen Wellenbergen, den Wolken und den interessanten Strukturen im Sand.
Ich hoffe, ich schaffe es, öfter vorbeizuschauen... :angel:
 
Wharariki-Beach hat mir persönlich auf sehr gut gefallen. Windig aber ruhig. Interessanterweise habe ich Plätze mit wenigen Leuten weit positiver in Erinnerung ;) Auch der Campingplatz da oben ist sehr urig. Die Peacocks da sind aber ein kleiner Kulturflash ;)

Dein Pano mit den Archway Islands gefällt mir. Ich fühle mich zurück versetzt, gerne wäre ich damals 2-3 Tage mehr an dem Ort geblieben!
 
Sind die letzten beiden Fotos Crops aus jeweils einem Bild oder Panoramas aus mehreren Bildern?

Danke Dir, ich freue mich, dass Du hier reinschaust und Dir meine Fotos gefallen. :) Das erste habe ich als Pano beschnitten, also oben und unten. Das zweite ist mit dem Tele aufgenommen und nur minimal beschnitten.

Hier habe ich bisher viel zu selten hineingeschaut, da habe ich einiges verpasst, Asche auf mein Haupt!

Kein Problem, ich freue mich, dass Du hergefunden hast und hier kommentierst. :)

Besonders aufgefallen ist mir der Pinguin, ein schönes Bild (vielleicht einen Hauch zu dunkel), und vor allem bei Deiner Geschichte dazu geht einem das Herz auf :)
Aber auch das darauffolgende Bild des Keas mit dem zweiten im Unschärfebereich gefällt mir gut!

Danke, bei Tieraufnahmen fühle ich mich schon sicherer. Diese beiden Tierarten sind ja fast schon obligatorisch bei einer Reise nach NZ. Gleichwohl fallen sie einem nicht ohne Mühe zu, vl. war das vor ein paar Jahren noch anders. Wir haben Stunden bei Sandsturm und anbrechender Dunkelheit gewartet, um 2 Pinguine zu sehen. Deswegen ist er auch etwas dunkel geraten - ich tue mich grundsätzlicher etwas schwerer mit dem nachträglichen Tiefen hochziehen oder heller bearbeiten, wenn es in der Realität nicht so war...

Unter den Landschaften hat mich vor allem die #45 in ihren Bann gezogen: Schön aufgebaut, feine Farben mit dem Goldgelb im Vordergrund, beeindruckende Wolken und schön bearbeitet (y)

Ja, im Nachhinein ist das in der Tat ein schönes Foto. In dem Moment habe ich, zugegeben, nur auf die Lichtstimmung geschaut und nicht nach dem Bildschnitt. Da muss ich noch lernen, vorher besser zu planen.

An dem Zaun in der #46 stört mich nur, dass er nach links kippt, ansonsten ist er halt da und hat seinen Sinn, wenn man an das Vieh denkt.

Ja, da hast Du Recht - siehe bessere Planung. Ich habe das Foto schon gerader ausgerichtet. Leider geht dabei ja auch Vordergrund bei flöten und ich habe einen Kompromiss gewählt, Nächstes Mal vorher denken - und dann auf den Auslöser drücken... :lol:

Von den letzten gefällt mir vor allem die #49 mit den weißen Wellenbergen, den Wolken und den interessanten Strukturen im Sand. Ich hoffe, ich schaffe es, öfter vorbeizuschauen... :angel:

Danke - ich würde mich freuen.

Wharariki-Beach hat mir persönlich auf sehr gut gefallen. Windig aber ruhig. Interessanterweise habe ich Plätze mit wenigen Leuten weit positiver in Erinnerung ;) Auch der Campingplatz da oben ist sehr urig. Die Peacocks da sind aber ein kleiner Kulturflash ;)

Dein Pano mit den Archway Islands gefällt mir. Ich fühle mich zurück versetzt, gerne wäre ich damals 2-3 Tage mehr an dem Ort geblieben!

Oh ja, das kenne ich auch. Der Flecken ist traumhaft und obwohl wir 2 Tage dort waren, langt das wohl nie. Es gibt viel zu entdecken, da oben. Die Campsite fanden wir auch klasse, inkl. der unkonventionellen Betreiberin... :). Gleichwohl Hochsaison, war es bei uns eigentlich fast überall nicht überlaufen - wir haben uns da im Vorfeld auf weitaus mehr Trubel eingestellt. Danke auch Dir.

Ich stelle im Nachhinein fest, ich habe hauptsächlich die abendlichen und morgendlichen Lichtstimmungen fotografiert... Letztendlich lag das auch daran, dass aufgrund der extremen Hitzeperiode das Land ziemlich ausgetrocknet und trist erschein. Nicht so grün und knackig, wie man es sich aufgrund der vielen Berichte und Fotos ( und Hobbitland...) vorstellt. Und gleichwohl wir kaum Regen hatten und latent Temperaturen über 30 Grad, gab es oft doch erst zu Tagesbeginn - und schluss die "passenden" Wolken mit dem Sonnenlicht. Zusätzlich ist das Tageslicht wirklich extrem grell, selbst bis 20.00 Uhr.

50. Auf dem Weg zum Mt. Cook, Sunset. Zentrale Südinsel. (Edith: weniger Magenta)

dslrNZ04.01.17zumMt.Cook-2-heller.jpg
 
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