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Hilfslinien ja, den virtuellen Horizont nicht. Soll heißen: Die Nikonüblichen Gitterlinien kannste bei Bedarf zu- oder abschalten.
Und "man" sollte erst recht erkennen, dass man sogar selber nicht in jedem Moment perfekt ist. Ich habe das erkannt und freue mich deshalb, dass der 95%-Sucher mir hilft, meine kleinen Fehler wieder auszubügeln. Das war in knapp 25 Jahren Diafotografie schwieriger. In den 15 Jahren davor, war's mir sowieso egal.
Gruß, Matthias
Man nennt es auch Bildgestaltung. [...] Der Gesamteindruck muß stimme und nicht ein mit dem Lineal gezogenen Horizont.![]()
Die Gestaltung des Bildes fängt vor dem Auslösen an und nicht erst beim Schnippeln am Bildschirm. Manchmal kann man dort zwar noch was retten, aber bitte, das sollte wirklich nicht die Regel sein.
... Die Gestaltung des Bildes fängt vor dem Auslösen an und nicht erst beim Schnippeln am Bildschirm. Manchmal kann man dort zwar noch was retten, aber bitte, das sollte wirklich nicht die Regel sein ...
... Ich versuche zu fotografieren und nicht zu knipsen.
Ich gehe davon aus, dass auch das das Motiv von Besitzern gehobener DSLR-Ausstattung ist ...
Sorry, aber: bla.
Selbstverständlich beginnt die Gestaltung des Bildes bereits vor der Betätigung des Auslösers, aber: Jeder, der sich schonmal ein paar Stunden im Labor aufgehalten und - egal ob s/w oder Farbe - seine vorher entwickelten Negative zu Papier gebracht hat, hat dabei auch "geschnippelt", gerade gerückt oder sonstwie manipuliert, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Diese Vorgehensweise ist so alt wie die Fotografie selbst. Dabei geht es nicht um´s "retten", sondern um eine aktive Bildgestaltung, die eben nicht nach Betätigung des Auslösers beendet ist.
Egal ob analog oder digital: Der Prozess nach der Auslösung ist genauso wichtig und gehört genauso dazu wie die Bildgestaltung vor der Aufnahme.
Man schaue sich mal nur die Kontaktabzüge diversester Altmeister an, da wurde IMMER "geschnippelt".
Schnibbeln als Routinemaßnahme a lá Matthias, sehe ich als semioptimal an.
Ok, dann sehen wir es als Missverständnis und begraben den Klappstuhl.Wenn man es unbedingt falsch verstehen will, kriegt man das immer hin.
Habe ich irgendwo gesagt, dass ich das "routinemäßig" tue? Nein, es passiert nur einfach ab und zu. Dir nicht? Ich glaube nicht, dass das Anlass genug ist, gleich das schwere Geschütz bzgl. "Bildkomposion" aufzufahren. Aber wenn Du meinst.
Gruß, Matthias
Das 24-120/4 sehe ich als interessantes Studioobjektiv.Viel viel Spaß damit!
So wie Dir gerade erging es mir im Dezember... eine Woche später kam dann ein sb-700 dazu, gefolgt von einem MB-D10. Das 24-70er steht ebenfalls auf meiner Liste und folgt bestimmt auch noch, sofern ich mich von meinem 24-120/4er trennen kann und will.
Jetzt kann der Frühling kommen! =) Gruß aus Köln!
Auch ich habe bald den selben Werdegang wie ihr![]()
Lang lebe die D700!...
Ich sehe sie nach einem Tag () wie meine erste Nikon, den Klassiker D40. Solide, nicht die neuste, fühlt sich aber grenzgenial an.
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