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Frage zu analogen Kameras

Hier ein Paar Modelle aus der A Reihe.
Sie waren mechanisch schon recht einfach gehalten.
Tuchverschluss und Kunstsstoffteile am Gehäuse.

Bild 1. Die beiden Schwestern AT-1 und AE-1.
Die AT-1 hatte keine Automatik, sondern Nachführ Offenblendmessung.
Die Sucheranzeige war sehr spartanisch.
Nur Zeiger und Kelle. Es wurde keine Verschlusszeit und kein Blendenwert angezeigt.
Die AE-1 verfügte über eine Blendenautomatik mit Anzeige der Blende im Sucher.
Die Verschlusszeit wurde nicht angezeigt. Die musste man sich merken.

Bild 2. Die A-1 war da schon viel besser ausgestattet.
LED Anzeige von Blende und Verschlusszeit im Sucher.
Zeit- Blenden- und Programmautomatik.
Aber immernoch den Tuchverschluss und keine TTL- Blitzmessung.
Hier mit Motor und mit dem kleinen Akkupack.

Bild 3. Die AL-1 QF
QF stand für Quick Fokus.
Sie hatte drei LEDs für die Fokuseinstellung.
Die Pfeile zeigten in welche Richtung der Entfernugsring gedreht werden musste.
Katte man die Entfernung richtig eingestellt, leuchtete zwichen den Pfeilen ein Punkt.
Dadurch war die Kamera sehr nteressant für fehlsichtige Fotografen.
Sie benötigte auch keine besondere PX 28 Fotobatterie, sondern nur zwei Microzellen AAA.
Leider war sie sehr abgespeckt. Eigentlich so ein Versuchsballon.
Tuchverschluss, nur Zeitautomatik und manuell einstellbare Zeiten von 1/1000 bis 1/15 und B.
Die restlichen Zeiten von 1/8 bis 1 Sekunde fehlten.
Heute würde man sagen, absichtlich kastriert.
 

Anhänge

Die ersten Modelle der T Reihe wirkten von Desing schon gewöhnungsbedürftig.
Waren aber schon ein Fortschritt gegenüber der A Reihe.
Endlich ein Vertikalablaufender Metalllamellen Verschluss.
Die Stromversogung erfolgte über 2 oder 4 Mignon Zellen AA.

Aber auch hier bestimmt die Ausstattung den Preis.

Bild 1.
In der Mitte die T 50. Sie hatte nur eine Programmautomatik.
Einfach nur Was zum knipsen.
Keine automatische Filmrückspulung.

Links die T 70 war ein großer Wurf.
Für die meisten Aufgaben vollkommen ausreichend.
Blendenautomatik, 3 Programmautomatiken und Zeitautomatik mit Arbeitsblendmessung.

Die T 90 war das Flagschiff der T Reihe.
Sie konnte eigentlich fast alles.
Verschiedene Automatiken, 1/250 Blitzsynchronzeit und endlich TTL Blitzmessung.
Alle Meßmethoden, Spot-, Selektiv- und Mittenbetont.
Mehrfachspotmessung mit Mittelwertbildung.
Schneller Motor sowie wechselbare Einstellscheibenund
Trotz der vielen Möglichkeiten war sie sehr einfach zu bedienen.

Bild 2. Die T 80 mit ihren 3 AC Objektiven.
Das war auch so ein Versuchsballon.
Sie war Canons erste Autofokus SLR und zeigte, dass der AF Motor ins Objektiv gehört.
Die Kamera war leider total abgspeckt.
Nur solche Multimännchenbildprogramme. Vermutlich für eine bestimmte Zielgruppe gedacht.

Bild 3. Nach der Einführung des EOS Systems kam als Nachzügler die T 60 raus.
Das war ein einfacher Zeitautomat und wurde nach meinen Information nicht mehr von Canon gebaut, sondern von Cosina für Canon.
 

Anhänge

Hier der bereits angesprohene zierliche Olympus OM 1 im Größenvergleich zur Canon F-1.
Man sieht wie zierlich die OM 1 ist, allerdings kommt sie nur mit Nachführmessung und Tuchverschluss.
Ein Baukastensystem war sie auch nicht.
Aber sie hatte vile Liebhaber gefunden.

Hier mache ich jetzt Schluß und lasse Platz für andere Marken.
 

Anhänge

Die Canon EF aus dem Jahr 1973 war was ganz Besonderes.
Sie passte eigentlich nicht in die Canon Reihe.
So als wenn sie nicht Canon gebaut hätte.

Ohne die EF näher zu kennen: Es ist ja auch nicht gesagt, dass die Kamera von Canon gebaut wurde.

1990 brachte Canon als letzte SLR im FD-System ohne Autofokus die T60 auf den Markt, und die wirkte auch etwas "artfremd". Das lag daran, dass diese Kamera von Cosina gebaut wurde und auf dem Cosina-eigenen CT-1-Chassis basierte.
 
Ohne die EF näher zu kennen: Es ist ja auch nicht gesagt, dass die Kamera von Canon gebaut wurde.

Der Grundrahmen stammt von der F-1.
Ob sie Bauteile anderen Herstellern überlassen haben, weiß ich nicht.
Kann es mir aber kaum vorstellen.

1990 brachte Canon als letzte SLR im FD-System ohne Autofokus die T60 auf den Markt, und die wirkte auch etwas "artfremd". Das lag daran, dass diese Kamera von Cosina gebaut wurde und auf dem Cosina-eigenen CT-1-Chassis basierte.

Siehe Beitrag 62 zu Bild 3.
 
Moin
...
Das war die Ausgangsfrage: Ich habe mal ein wahrscheinlich sehr blöde Frage, etwas ketzerisch formuliert: Worin unterscheiden sich analoge Kameras, so dass es billige und teuere Gehäuse gab?

VG Jürgen
Da gab es sachliche Unterschiede in der
- Ausstattung (Features, Zugang zu einem wie großen System, ...)
- Lösungsqualität (wie hell ist der Sucher, wie gut der Beli, ...)
- Fertigungsqualität (schönes Material, Zuverlässigkeit, ...)
und das Prestige bzw. die Marke (einst über sachliche Unterschiede gefestigt, dann ausgebeutet).

Einen Teil der Unterschiede merkt, hört und sieht man, wenn man eine Leica R6.2 und eine Cosina mit ähnlicher Ausstattung in die Hand nimmt, einen Teil kann man sich von einem Fachmann erklären und evtl. "in der Kamera" zeigen lassen, ein Teil findet nur auf der geistigen Ebene statt.
 
Die "Billg"ausgabe der R4, die abgespeckte (!) R4s kostete neu schon 1984 schlappe 3.000,- DM, die R4 nochmal gute 1.000,- DM mehr.

Als Minolta XD-7 hat das selbe technisch/elektronische Innenleben nur rund 1/3 gekostet.

Danke - erstaunlich dass bereits die "Brot-und-Butter-Modelle" von Leica derart teuer waren.
Noch als Ergänzung dazu:
Fast noch erstaunlicher ist dass heute gebrauchte Modelle der Serien R4 bis R7 sehr günstig zu haben sind. Analoge Leica M kosten im Vergleich bis zum 10fachen davon - ohne einen deutlichen Vorteil gegenüber einer R zu bieten (auch nicht bei Gewicht und Größe).

Nur mit Hype oder Statussymbol zu erklären?
 
M sind kl Messsucher Kameras

R sind Spiegelrefelxkameras voll Eleltronik die meist Ärger macht
 
Oder der gänzlich anderen Sucherart? Stichwort Messsucher?
Schon klar.
Aber "Messsucher" ist ja noch kein Wert an sich - wenn man es kritisch betrachten will z. T. sogar im Gegenteil:

Veraltetes Prinzip - durchgesetzt hat sich bis (fast) heute aus gutem Grund der Spiegelreflexsucher,
Parallaxenproblem, vor allem im Nahbereich (wysiNOTwyg ;)),
nur in sehr begrenztem Brennweitenbereich praktikabel - kein UWW/kaum Tele,
keine Schärfentiefenkontrolle,
kein AF möglich,
usw.

PS: ich selber habe ebenfalls eine analoge Messsucherkamera welche ich trotz deutlich weniger Prestige nicht vorhabe herzugeben. Würde wahrscheinlich auch nur einen Fuffi dafür bekommen... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
keine Schärfentiefenkontrolle

Das ist nicht ganz richtig. Zumindest die Leica M3 hatte eine Indexmarkierung im Sucher, die es dir erlaubte, den Schärfentiefenbereich bei Blende 5.6 abzuschätzen. Wenn du dir diese Lösung ansiehst und daraufhin ausrufst "Wer denkt sich denn solch einen kranken Kram aus?", dann würde zumindest ich dir nicht widersprechen.
 
@neue_wege: Ich freue mich, dass meinem zweifellos minolta- lastigen Beitrag ein Gegengewicht gegenüber gestellt wird. Würde es auch begrüßen, würde hier zu weiteren Herstellern weiteres Fotogerät vorgestellt. :top:
Diese Zeitleisten stellen übersichtlich die Modellreihen sowie deren Zielgruppen dar:
en.wikipedia.org/wiki/Template:Canon_EOS_film_cameras
en.wikipedia.org/wiki/Template:Canon_FD_film_cameras
en.wikipedia.org/wiki/Template:Minolta_Dynax/Maxxum_SLR_film_cameras
en.wikipedia.org/wiki/Template:Nikon_film_SLR_cameras
en.wikipedia.org/wiki/Template:Pentax_K-mount_film_SLR_cameras
 
Moin,

die Zeitleiste zu Canon FD enthält allerdings einiges an Unfug. Die T70, T80 und meiner Ansicht nach selbst die T90 waren keine professionellen Kameras. Sie sind auch nicht, wie es in der Grafik scheint, Nachfolgemodelle voneinander. Ähnlich falsch ist die Darstellung bei der „Reihe“ A-1, AV-1, AE-1 Program, die ebenfalls nicht einander ablösten und wo zumindest die erstere nicht nur ein Jahr lang produziert wurde. Und die AE-1 Program ist natürlich auch nicht der Nachfolger der AV-1, sondern der AE-1.
 
die Zeitleiste zu Canon FD enthält allerdings einiges an Unfug.

Das ist nur eine "Timeline".

Die T70, T80 und meiner Ansicht nach selbst die T90 waren keine professionellen Kameras.

Das ist aber Deine "Ansicht" und nicht mehr. Wann ist denn eine Kamera "professionell", wann nicht? Ist doch sowieso nirgens definiert. Die Kameras waren relativ teuer und so etwas nennen manche Leute "professionell". Eine allgemeingültige Definition gibt es sowieso nicht.

Sie sind auch nicht, wie es in der Grafik scheint, Nachfolgemodelle voneinander.

Sondern? Wenn ein Hersteller eine Kamera durch eine fast gleich heißende Kamera ersetzt, mit einer höheren Nummer, die Kameras ähnlich aussehen, nahezu dieselben Eigenschaften haben (wobei die neuere ein Feature mehr hat), was soll das denn sonst sein als "der Nachfolger"? Wenn man das nicht will, kann man sie doch anders nennen.

Ähnlich falsch ist die Darstellung bei der „Reihe“ A-1, AV-1, AE-1 Program, die ebenfalls nicht einander ablösten und wo zumindest die erstere nicht nur ein Jahr lang produziert wurde.

Da steht auch nicht, dass die einander ablösten und da steht schon gar nicht, dass die "erstere" (in Deiner Aufzählung die A-1) nur ein Jahr produziert wurde. Nach der Timeline wurde sie von 1978 bis Ende 1984 produziert.

In dem Wikipediaartikel wird überhaupt gar keine Aussage getroffen, welche Kamera von welcher Kamera abgelöst wurde. Das ist schlicht eine optimierte Timeline, wann welche Kamera erschien und wieder verschwand. Stimmen die Zahlen nicht, oder was willst Du sagen?
 
Moin,

Das ist aber Deine "Ansicht" und nicht mehr. Wann ist denn eine Kamera "professionell", wann nicht? Ist doch sowieso nirgens definiert. Die Kameras waren relativ teuer und so etwas nennen manche Leute "professionell". Eine allgemeingültige Definition gibt es sowieso nicht.

zum einen ist es vollkommen unlogisch, die T70 als professionell einzusortieren, die A-1 hingegen nicht – entweder sind beide professionell oder beide nicht; ich tendiere zu letzterer Einschätzung (auch wenn ich die A-1 nach wie vor für eine sehr gute Kamera halte, was aber auch damit zusammenhängt, dass sie meine erste eigene SLR war und ich sie seit gut 42 Jahren besitze). Zum anderen kostete die T70 seinerzeit soviel wie eine AE-1, war also im Vergleich zur A-1 oder zur T90 relativ billig, wenn auch nicht so billig wie manche andere Kamera.

Sondern? Wenn ein Hersteller eine Kamera durch eine fast gleich heißende Kamera ersetzt, mit einer höheren Nummer, die Kameras ähnlich aussehen, nahezu dieselben Eigenschaften haben (wobei die neuere ein Feature mehr hat), was soll das denn sonst sein als "der Nachfolger"? Wenn man das nicht will, kann man sie doch anders nennen.

T70, T80 und T90 sind vollkommen unterschiedliche Modelle, die einander nicht ersetzt haben, sondern zwar nacheinander eingeführt, aber zeitgleich angeboten wurden – ähnlich wie eine 6D nach einer 5D (Mark III) erschien und zeitgleich angeboten wurde. Der Benutzer neue wege hat die Kameras hier ja ausführlich vorgestellt; da sieht man sehr schnell, dass sie weder ähnlich aussahen noch "nahezu dieselben Eigenschaften" hatten.

Da steht auch nicht, dass die einander ablösten und da steht schon gar nicht, dass die "erstere" (in Deiner Aufzählung die A-1) nur ein Jahr produziert wurde. Nach der Timeline wurde sie von 1978 bis Ende 1984 produziert.

Stimmt, das steht da seit dem 21.12.2022, 19:18 Uhr. Mein Beitrag stammt vom selben Tag morgens um 00:35 Uhr; da sah die Timeline noch deutlich anders aus.

In dem Wikipediaartikel wird überhaupt gar keine Aussage getroffen, welche Kamera von welcher Kamera abgelöst wurde. Das ist schlicht eine optimierte Timeline, wann welche Kamera erschien und wieder verschwand. Stimmen die Zahlen nicht, oder was willst Du sagen?

Ich bezog mich auf die von angerdan verlinkte Timeline, nicht auf den Artikel. Sicher kann man sich darüber streiten, welche Kamera auf welche folgte. Jedenfalls ist das bei den A-Kameras ja mittlerweile halbwegs korrigiert. Und die T70 verschwand eben nicht schon nach dem ersten Quartal 1985, so wie die T80 nicht Ende 1985 wieder verschwand. Und zumindest bei den T-Kameras hat die Darstellung bei dir ja offensichtlich auch zu einer Fehlinterpretation geführt, so dass die Darstellung mindestens ungeschickt ist.
 
Ein Profi durfte natürlich auch mit einer T 70 fotografieren, hat er aber wahrscheinlich nur selten gemacht, weil die Kamera nicht robust genug für den langfristigen Alltagseinsatz war, vor allem aber weil es dafür keinen professionellen Service gab. Für Canon vermute ich es, für Nikon weiß ich es: Für die F-Serie konnten Profis davon ausgehen, dass Nikon in Berlin ihre Kamera innerhalb von 24 Stunden repariert hat, wenn sie denn tatsächlich mal defekt war.
 
Moinsen,

ich habe die Timeline zu Canon FD in der Wikipedia eben einmal aktualisiert. Es gibt da durchaus einige Dinge, über die man streiten kann, einige, bei denen man die Darstellung anders wählen kann, und einige, die schlicht unklar sind (zumindest mir und ich habe dazu auch keine vertrauenswürdigen Quellen gefunden), insbesondere zu Daten, bis wann die Kameras produziert bzw. offiziell angeboten wurden. Ich habe versucht, die von mir getroffenen Entscheidungen und Unklarheiten in der Diskussionsseite zu der Timeline zu dokumentieren. Wer da Verbesserungen und/oder weitere Informationen hat, kann die gerne in der Wikipedia einpflegen.
 
Ein Profi durfte natürlich auch mit einer T 70 fotografieren, hat er aber wahrscheinlich nur selten gemacht, weil die Kamera nicht robust genug für den langfristigen Alltagseinsatz war, vor allem aber weil es dafür keinen professionellen Service gab.

Ich traf mal bei einem Eishockeyspiel einen Pressefotografen, der eine T70 hatte. Er sagte, er benutze die Kamera eine Saison und ersetze sie dann durch eine neue T70, das sei günstiger als eine F1 zu kaufen und immer warten zu lassen.

Ich habe die T70 nie gemocht. Die T90 fand ich geil (obwohl ich Minolta-Fotograf war). Wir haben meinem Vater zum 60. damals eine T90 besorgt, der konnte sein Glück kaum fassen.

Und die T80? Da haben wir immer so getan, als hätten wir sie nicht bemerkt...
 
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