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Frage Equipement aufrüsten oder neuere Body statt D90

Carcans33

Themenersteller
Hi zusammen,

Ich fotografiere seit einiger Zeit mit der D90.
Als Objektive habe ich das 18-105 VR und 70-300VR jeweils von Nikon :)

Gelegentlich habe ich mir auch schonmal die 50er Festbrennweite 50 / 1,8 AF-S G geliehen. Allerdings werd ich mit der nicht so ganz warm und habe viel unscharfen Ausschuss.

Ich würde aber jetzt gerne meine Ausrüstung erweitern. Budget wären für mich so max 500€ die ich investieren könnte/möchte.

Ich liebäugel länger schon mit einem Vernünftigen Blitz, der soll auf jeden Fall kommen. Dafür kalkuliere ich ca 150€ ein.

Und dann frage ich mich, ob ich den Body auf D7000 oder D7100 "Upgraden" soll oder lieber in Optik investiere.

Ich mache die Bilder rein als Hobby. Halt Familie, Urlaub etc...

Punkte die (in meinen Augen) für einen Body sprechen würden:
-wesentlich besserer AF
-die Möglichkeit Front/Backfokus zu korrigieren
-RAW und JPG gleichzeitig, aber jeweils auf eine eigne Speicherkarte
-höhere Iso Performance

Punkte die für Optik sprechen würden:
-Lichtstärkere Objektive würden die Möglichkeiten ebenfalls erweitern.


Dazu sagen sollte ich, das ich mich zu dem normalen Fotografieren ein wenig in Portraits bzw Ganzkörperproträts üben möchte.

Ich bin da echt hin und hergerissen was für mich mehr Sinn machen würde.
Wenn aber die Meinung dahin geht, das bessere Optik an der D90 mehr Bildqualität (oder einfach auch mehr Spaß/Möglichkeiten beim fotografieren) bringt, als die aktuelle Optik an einer D7000/7100 würde ich die Optik aufrüsten. So unglücklich bin ich mit Ihr nicht.

Ach so Tendenzen bei der Optik würden gehen zu:
Festbrennweite in 85 und evtl. 35mm
oder das Tamron 28-75 2,8 (ja dem fehlt Weitwinkel, aber das 18-105 behalte ich erstmal)

Als Blitz dachte ich an einen gebrauchten SB 700 oder einen Metz Blitz.

Guter gebrauchtkauf (z.B. hier im Biete Bereich) ziehe ich Neukauf vor, wenn sich der Preis lohnt). Die Bodys kämen eh nur gebraucht in Frage.

Bin um eure Meinungen dankbar
 
Was den Ausschuss mit dem 50/1.8 angeht: Hier wären Bilder hilfreich, um zu verstehen woran es liegt. Grundsätzlich sollte auch die Kombi D90+50/1.8 scharfe Bilder produzieren.

Sicherlich ist die D90 nicht mehr aktuell, gerade der AF ist mit seinen 9 Feldern und davon einem Kreuzsensor nicht wirklich up-to-date. Wenn man allerdings keine schnell bewegten Motive hat, dann tut er's schon noch.

Eine D7000 oder D7100 bringt natürlich eine Steigerung bei der AF-Geschwindigkeit und auch der ISO-Leistung, sowie mehr Auflösung. Wenn du aber die "alten" Linsen davorhängst, wird dadurch aber nicht das kreative Potential steigen. Das erreichst du eher mit lichtstarkem Glas. Gerade für den Bereich Portrait hast du mehr Möglichkeiten mit bspw. einem 85/1.8, als "nur" mit einem neuen Body. Ein Blitz als Ergänzung kann gut sein, ohne Lichtformer aber nur eingeschränkt (z.B. zum Aufhellen) nutzbar.

Deshalb würde ich zunächst zu neuem Glas tendieren und hier auch eher zu lichtstarken Festbrennweiten, als zu einem 2.8er Zoom.

Just my 2 cents.
 
Die genannten Objektive sind sicher nicht der limitierende Faktor. Die am stärksten sichtbaren Bildverbesserungen werden sich mit einem neueren Body und bei ungünstigen Lichtverhältnissen ergeben. Ein lichtstarkes 35-er oder 50-er würde ich aber in jedem Falle dazunehmen. Das 85-er wäre mir zu wenig universell und in Innenräumen wegen der großen Naheinstellgrenze kaum zu gebrauchen.
 
Ich fotografiere seit einiger Zeit mit der D90.
Als Objektive habe ich das 18-105 VR und 70-300VR jeweils von Nikon :)

Gelegentlich habe ich mir auch schonmal die 50er Festbrennweite 50 / 1,8 AF-S G geliehen. Allerdings werd ich mit der nicht so ganz warm und habe viel unscharfen Ausschuss.

Ja - das geht vielen so, wenn sie sonst nur diese "Dunkel-Linsen" gewohnt sind.

1.8 an 50mm IST eine Hausnummer in sachen Tiefenschärfe - nämlich der nicht vorhandenen Tiefenschäfe.

Fehler werden dann oft am Gerät gesucht, Objektive auch mal zur Justage geschickt, oder der Body getauscht...

Und dann frage ich mich, ob ich den Body auf D7000 oder D7100 "Upgraden" soll oder lieber in Optik investiere.

Letztes.

Andere knipsen mit einer D3000 und machen Gute Bilder, warum Du nicht mit der D90?

Kauf was Nettes zum dranflanschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt schonmal gut.
Mit der bisherigen Optik bin ich auch mit den Ergebnissen mehr als zufrieden.

Tiefenschärfe kann sehr gut sein.
Vielleicht sollte ich mal wenn ich mit so kleiner Blende Fotografiere auch auf AF-Spot umstellen. Das hab ich bei der D40 die ich als erste DSLR hatte auch immer gemacht, da die D40 doch gerne mal das falsche Feld zum fokussieren genommen hat.

Deswegen dachte ich halt auch das ein neuerer Body da helfen könnte. Vorallem da ich den AF aus der D300s kenne (hat mein Papa) und ich damit mit dem 50er mehr Spaß habe...

Nur eine D300(s) wäre mir zu alt und zu groß.

Vielleicht formuliere ich die Frage leicht um:

Was bringt mehr:
Mit lichtsatärkeren Objektiven die D90 im Bereich halten wo mir die Bildqualität gut gefällt und damit hohe ISO nicht nötig wird (+ evtl mehr gestalterische Möglichkeiten durch freistellen etc), und evtl der einschränkung mehr sen AF auf Spot zu nutzen

Oder eben ein neuer Body mit mehr Sensorleistung und größerer ISO Reserve aber eben nur Blende 3,5 aufwärts + deutlich stärkerem AF
 
Das klingt schonmal gut.
Mit der bisherigen Optik bin ich auch mit den Ergebnissen mehr als zufrieden.

siehste


Tiefenschärfe kann sehr gut sein.
Vielleicht sollte ich mal wenn ich mit so kleiner Blende Fotografiere auch auf AF-Spot umstellen. Das hab ich bei der D40 die ich als erste DSLR hatte auch immer gemacht, da die D40 doch gerne mal das falsche Feld zum fokussieren genommen hat.

BEIM ZEUS! Du hast die AF-Lotterie angelassen! Bei einem 50 / 1,8?

Vielleicht formuliere ich die Frage leicht um:

Was bringt mehr:
Mit lichtsatärkeren Objektiven die D90 im Bereich halten wo mir die Bildqualität gut gefällt und damit hohe ISO nicht nötig wird (+ evtl mehr gestalterische Möglichkeiten durch freistellen etc), und evtl der einschränkung mehr sen AF auf Spot zu nutzen

Oder eben ein neuer Body mit mehr Sensorleistung und größerer ISO Reserve aber eben nur Blende 3,5 aufwärts + deutlich stärkerem AF

ersteres. Man überlässt nicht dem zufall, wo ein Bild scharf werden soll. Kein wunder.. das da nix bei herauskommt.
 
Ich nutze die D90 seit Anfang 2011. Mit der Schärfe war und bin ich stets zufrieden. Ich nutze immer die AF-Einzelfeldmessung und lege das aktive AF-Feld auf den bildwichtigen Teil. Das passt immer. Außerdem nutze ich dauerhaft (auch bei Makroaufnahmen) die Einstellung AF-C. Der AF korrigiert so meine Bewegungen und die Bewegungen des Fotoobjektes so schnell, wie es einer D90 möglich ist. An das aktive AF-Feld kannst du auch die Spot-Belichtungsmessung koppeln. eine feine Sache bei schwierigen Lichtbedingungen. Mit der Methode und der Beachtung des Verhältnisses Blende - Tiefenschärfe wirst du auch mit dem 50/1,8er scharfe Bilder hinbekommen. Eine bessere Kamera hätte ich auch gerne. Das Bessere ist bekanntlich dem Guten sein Feind. Aber die D90 macht ihre Sache auch nach ca. 110000 selbstgeschossenen Aufnahmen noch ganz gut. Meint auch meine Frau. Und das spricht ganz erheblich gegen einen Kauf z.B. einer D7100 oder 7200.
 
Ich bin nicht mal sicher, ob man mit einer D7100 oder D7200 so viel glücklicher würde, wenn man nicht in Grenzbereichen fotografiert (Sport oder Low Light). Denn die D90 ist gutmütiger, man kann nicht so viel falsch machen und sie, wenn es sein muss, fast wie eine Point-and-Shoot-Kamera einsetzen. Auch relativ langsame Verschlusszeiten lassen sich ganz gut aus der Hand meistern, weil der Sensor weniger hoch auflöst. Wenn man nicht groß ausdrucken muss, ist die geringere Auflösung von 12 Megapixeln nicht unbedingt ein Nachteil. Ich weiß natürlich auch, dass die Nachfolgemodelle technisch besser sind, aber nur für den, der die neuen Funktionen auch wirklich nutzen will oder muss. Für andere wäre es eher so, also würden sie einen Cadillac fahren, nur um mal eben Brötchen zu holen. Das geht halt auch mit dem Fahrrad und macht vielleicht sogar noch mehr Spaß. :)
 
Ich hatte die D90 mit dem 18-105. Dazu kam das Nikon 70-300. Später wurde es durch das Nikon 10-24 ergänzt. Als Festbrennweiten kamen das 50 1.8D (G gab damals nicht) und das 35 1.8DX dazu und als Spezialobjektiv das 105er Macro für Portraits und Makros. So konnte ich langsam mich dahin vortasten, was mir liegt und Spaß macht und hab alles abgedeckt. Dann kam die D700, die ich seit der D750 kaum mehr verwendet, weil man ihr ihr Alter anmerkt.

Bei einem neuen Body wirst du unterschiede bemerken. Die Jahre gehen nicht spurlos vorbei. Nur du kannst es jetzt noch nicht vermissen, weil du sie nicht kennst. Im Vergleich zu dem Budget was deine Linsen gekostet haben ist es schwer Empfehlung zu geben. Für mich gab es zu den Linsen keine wirklich sinnvolle Alternative, da ich mit Sigma damals schlechte Erfahrungen gemacht habe.
 
Ich sollte noch anmerken, die Auflösung ist (für mich) schon völlig ausreichend.
Ich habe schon damals bei der D40 (6MP) nicht gedacht das die zu gering ist. Ich habe damals ein Foto von Sohnemann, das ich mit der D40 gemacht habe in 60x80 drucken lassen, und finde da keine Schwachstellen. Nachträglich gecropt habe ich ein Bild auch eigentlich noch nie. So gesehen würde ich zumindest dafür keinen neuen Sensor brauchen.
Aber Auflösung ist eben nicht alles... es gibt ja noch Rauschverhalten etc. Und klar das da die D90 mittlerweile eben alt ist. Aber zwischen 200 und 800 Iso find ich das völlig ok. Nur wäre mit den lichtschwachen Linsen manchmal eben höhere ISO besser um z.B. Bewegungsunschärfe zu vermeiden.

Es gibt ja auch sowieso immer noch den "haben wollen" Faktor und den "vernunft" Faktor. Der haben wollen Faktor würde den Body bevorzugen weil der bestimmt wieder mehr und tollere Sachen kann. Der vernunft Faktor sagt mir dagegen eher: Leg dir Optik zu, den Body kann man immer noch tauschen, die Optik kann man ja weiterverwenden. Ich weiß halt nur noch nicht auf wen ich hören soll. Ich denke auch letztlich hätte ich an beidem Spaß.

Ich hab auch noch mal genauer mir meine letzten Bilder mit dem 50mm angeschaut. Es stimmt schon teilweise sitzt tatsächlich einfach der Fokus falsch und die geringe Schärfentiefe merkt man dann eben (z.b Hals Scharf, Gesicht nicht). Also wenn der Fokus sitzt ist es wirklich scharf und macht wirklich tolle Bilder(und kein vergleich zum 18-105 bei 50mm). Da geht bei Blende 1,8 sogar 1/40 aus der Hand. Vielleicht zeigt mir das auch wirklich nochmal, das ich bei solchen Optiken einfach an meinen eigenen Skills schrauben sollte/muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte auch lange eine D90 und jetzt eine D7100. Mir macht das Fotografieren mit der neuen Kamera viel mehr Spaß, weil sich die Treffsicherheit enorm erhöht hat. Mein 50 1.8 liegt eigentlich auch nur rum, weil ich damit gar nicht warm werden kann, das 35-er nutze ich eher mal. Als Linsen habe ich die gleichen wie du. Ich würde mich immer wieder für den Body entscheiden, wenn ich die D90 hätte.

Das Tamron habe ich auch schon lange im Blick, aber das soll recht langsam sein. Daher habe ich vom Kauf immer abgesehen, obwohl die Lichtstärke schon super wäre. Das 18-105 VR empfand ich an der D90 als sehr langsam (habe noch ein schnelleres 18-70), aber an der D7100 fokussiert es schneller und viel treffsicherer. Wenn du erst einmal die 100%-Ansicht der D7100 hattest, möchtest du keine Kamera mehr ohne haben. Mit der ISO bei der D90 war ich eigentlich immer sehr zufrieden. Bis 1600 habe ich die schon benutzt.

Einen Blitz zur Ergänzung deiner Ausrüstung halte ich für eine sehr sinnvolle Investition.

Gruß Anke
 
Es gibt ja auch sowieso immer noch den "haben wollen" Faktor und den "vernunft" Faktor. Der haben wollen Faktor würde den Body bevorzugen weil der bestimmt wieder mehr und tollere Sachen kann. Der vernunft Faktor sagt mir dagegen eher: Leg dir Optik zu, den Body kann man immer noch tauschen, die Optik kann man ja weiterverwenden. Ich weiß halt nur noch nicht auf wen ich hören soll. Ich denke auch letztlich hätte ich an beidem Spaß.

Beides wäre sicherlich das Optimum, nur muss man sich bei einem beschränkten Budget leider entscheiden.

Im Prinzip läuft es auf die Frage raus, ob du mit einem neuen Body die gleichen Bilder machen möchtest wie zuvor (zwar besser aufgelöst und mit besserer ISO-Leistung) oder aber mit neuem Glas neue Möglichkeiten entdecken willst.

Dazu kommt, dass du mit den 12 MPix der D90 ja zufrieden bist. Und solange du nicht ständig zwischen ISO 1600 und 3200 bist, kann man auch mit der D90 zufrieden sein.

Wie wäre es, erstmal ein günstiges 50er anzuschaffen (gebraucht ja wirklich günstig und es könnte bei dir sogar die D-Version sein) und damit zu üben (und mal nicht der Kamera die Wahl des AF-Punktes überlassen)? Im Zweifelsfall geht das Glas für annähernd den gleichen Preis auch wieder weg. Dazu einen Blitz und dein Budget ist noch nicht einmal aufgebraucht.

Verwendest du das gesamte Budget für einen neuen Body, hast du nicht mehr Kreativpotential, kein neues Glas, keinen Blitz und im Prinzip "nur" die gleichen Möglichkeiten wie vorher, nur eben qualitativ etwas besser.

Das ist vielleicht etwas überspitzt formuliert, zeigt aber hoffentlich auf, was ich meine.
 
Ich sollte noch anmerken, die Auflösung ist (für mich) schon völlig ausreichend.

Aber Auflösung ist eben nicht alles... es gibt ja noch Rauschverhalten etc. Und klar das da die D90 mittlerweile eben alt ist.

Wenn dir die Aufloesung reicht und du mehr in Portrait machen willst, ist gutes Licht viel wichtiger als die Kamera.
Eine 50 mm FB, ein bis zwei manuelle Blitze und Lichtformer.

Ad Rauschen. Bei Studiofotografie gehst du selten ueber 200 ISO.

lg redy
 
Beides wäre sicherlich das Optimum, nur muss man sich bei einem beschränkten Budget leider entscheiden.

Das denke ich nach den Antworten mittlerweile auch.
Evtl. Spräche das dafür jetzt den Body upzugraden. Und dann in den nächsten Monaten Stück für Stück die Optik (zumindest das 35 1.8 und 85 1.8 sind ja gebraucht einzeln günstiger als ein Body). Und je nachdem was die D90 noch bringt und ich für eine D7100 ausgeben müsste wäre ja noch etwas Budget zum zurücklegen da.

Ist das alles schwierig :lol:

Zumal immer wenn ich gerade denke es kommt ein Anstoß der es klarer macht jemand der wieder das Gegenteil zeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit den Preisen in D kenne ich mich zu wenig aus, bin ja in der Schweiz. Einfach mal alles 1:1 in Euro umgerechnet daher. Ich sehe da folgende Möglichkeit:

70-300 VR behalten.
D90 verkaufen (200 bis 250)
18-105 VR verkaufen (150)

D700 gebraucht kaufen (550 bis 600 für eine mittelstark gebrauchte, die also durchaus 50'000 oder 70'000 Klicks haben darf)
Blitz kaufen (z.B. SB-600), einfach mal mit deinen 150 Euro veranschlagt.

Nikon AF-D 28-105/3.5-4.5 (ca. 100 Euro) oder Tamron 28-75/2.8 (ca. 150 Euro) gebraucht dazu holen.


Dann sind die 500 Euro etwa erreicht.

Die Kamera bietet bis ISO 3200 ein sehr zurückhaltendes Rauschen, ISO 6400 ist noch gut nutzbar, darüber geht es dann schlagartig bergab. Sie hat das MultiCam 3500 FX, nach wie vor ein Top AF. 12 MP scheinen dir ja auch nicht zu knapp zu sein, 14 Blenden Dynamik scheint auch nicht unbedingt dein grösstes Bedürfnis zu sein, das wären ja die zwei Punkte, wo die Neueren was mehr bringen.
Was sie nicht kann sind die zwei Karten. Die D600 könnte das, allerdings hat sie im AF eben nur etwas zwischen D700 und D90, d.h. ein grosser Schritt nach vorne bezüglich AF, aber nicht der ganz grosse. Und vorallem kostet sie zumindest hier nochmal 100 bis 150 mehr als die doch schon ältere D700, das würde dann nicht mehr klappen mit dem Blitz und alles in 500 Euro Aufpreis.
 
Also mit den Preisen in D kenne ich mich zu wenig aus, bin ja in der Schweiz. Einfach mal alles 1:1 in Euro umgerechnet daher. Ich sehe da folgende Möglichkeit:

70-300 VR behalten.
D90 verkaufen (200 bis 250)
18-105 VR verkaufen (150)

D700 gebraucht kaufen (550 bis 600 für eine mittelstark gebrauchte, die also durchaus 50'000 oder 70'000 Klicks haben darf)

Auch eine Interessante Option die das FX haben wollen erfüllen könnte. Die Gebrauchtpreise die ich erziehlen könnte vielleicht etwas hoch angesetzt. Aber auf den Blitz könnte ich zur Not erstmal auch verzichten. Was ich an FX nur gewöhnungsbedürftig fände wäre halt der "Verlust" an Telebrennweite und ich finde das 18-105 an DX ist genial als immerdrauf. Ich weiß nicht ob mir die FX Zooms nicht etwas kurz für den alltag wären. Und der Body ist schwer... und nur CF..
 
Auch eine Interessante Option die das FX haben wollen erfüllen könnte. Die Gebrauchtpreise die ich erziehlen könnte vielleicht etwas hoch angesetzt. Aber auf den Blitz könnte ich zur Not erstmal auch verzichten. Was ich an FX nur gewöhnungsbedürftig fände wäre halt der "Verlust" an Telebrennweite und ich finde das 18-105 an DX ist genial als immerdrauf. Ich weiß nicht ob mir die FX Zooms nicht etwas kurz für den alltag wären. Und der Body ist schwer... und nur CF..

Ja, die D700 hat auch Nachteile.

Wie ist es denn in D mit den preisen? Kostet die D600 da evtl keinen Aufpreis im Vergleich zur D700? Dann wäre die ja auch eine Option.

Die D600 hätte SD, und zwei davon.
Sie wäre etwas kleiner und leichter als die D700.
Sie hat 24 MP, d.h. im DX Modus 11 MP, also bietet sie mit Croppen letztlich gleich viel Tele wie deine D90.
Sie hat dafür nicht ganz den Top AF.

Wenn du das flexible 18-105 magst, dann wäre das 28-75 wohl eher keine Option, sondern das 28-105. Ich weiss nicht wie gut das an der D600 ist, hab selber nur die D700. Dort ist es im WW bei f/5.6, im Tele bei f/8, also je gut 1 Blende abgeblendet, bei mir nicht mehr von meinen FB ala 105/2.8 Makro 50/1.4 AF etc zu unterscheiden. Die D600 wird vielleicht Unterschiede etwas eher sichtbar machen als die D700 mit ihren recht grossen Pixeln.

Ein 28-105 ist natürlich immer noch kein 18-105 an DX, dazu fehlt oben noch was, aber auch da kann man noch was croppen bei 24 MP.

Nachteil vom Croppen ist natürlich, dass das eigentliche Bild im Sucher dann was kleiner wird. Also wenn man das 70-300 mehrheitlich bei 300mm nutzt, dann ist das vielleicht ein Thema. Wenn man hingegen alle Brennweiten etwa gleich stark nutzt, dann wird man ja nicht dauernd bei 300mm an DX sein, und dann können ddie 70mm@FX nach unten auch sehr attraktiv sein und den eineen oder anderen Wechsel sparen, was dann wieder kompensiert, dass man die Sachen was keleiner im Sucher sieht, wenn man 300mm an DX gebraucht hätte.

Mit FX kommt halt nicht nur das Mehr an ISO. Das 28-105/3.5-4.5 ist eben auch von den Gestaltungsmöglichkeiten (Freistellen) ein f/2.4-3.0 an DX. Es hat erstmal 2/3 Blenden mehr Licht am langen Ende, und dann noch den Faktor 1.5 von FX drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich bin von der D90 zur D7100 gewechselt und habe dies bisher nicht bereut - Hauptargumente für mich: wesentlich höhere Anzahl AF-Felder sowie der "Joystick" des MB-D15 zur Wahl selbiger (kommt natürlich nur bei Benutzung eines Batteriegriffs zum tragen) sowie die eine oder andere Detailverbesserung.

Nichtsdestotrotz war mir auch die D90 eine treue Begleiterin welche hervorragende Bilder hervorgebracht hat!

Bei den Gläsern würde ich jetzt aus eigener Erfahrung mal das Tamron 60/2 sowie das Sigma 30/1,4 vorschlagen - gerade das Tamron eignet sich hervorragend für Portraits und die Möglichkeit der Makros hättest Du nebenbei. Das Sigma ist inzwischen mein "Immerdrauf" in Innenräumen...

Grüße
Marco
 
Bei den Gläsern würde ich jetzt aus eigener Erfahrung mal das Tamron 60/2 sowie das Sigma 30/1,4 vorschlagen - gerade das Tamron eignet sich hervorragend für Portraits und die Möglichkeit der Makros hättest Du nebenbei.

... genau das wäre auch mein Tip. Wenn denn Gebrauchtkauf in Frage kommt, solltest Du für beide Linsen etwa bei 350 - 400 € ankommen. Ein wenig damit fotografieren, die Linsen kennenlernen und bei gleichzeitigem Sparen später die D90 gegen eine D7100 wechseln.

Im Prinzip ist die D90 wirklich eine sehr gute und zuverlässige Kamera, leider hast Du nicht beschrieben, was Dich an ihr wirklich stört, was einen Bodyupgrade nötig werden liese. Der Objektivvorschlag bringt Dich m. E. erstmal fotografisch weiter; Du lernst die Vorzüge lichtstarker Festbrennweiten kennen und kannst erstmal in Situationen fotografieren, die einen Blitz vorerst mal unnötig machen.
 
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