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[Foveon] [abgetrennt] 3D Effekt ...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Was ich unter 3D Effekt verstehe ist Bild Nr.2 in Beitrag 31.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=314554&page=4

Hab schon wundervolle Makros der 1Ds Mark III mit dem 180mmL 3.5 gesehen aber die haben nicht diesen 3D look. Ich mache Bilder nur mit Canon und kann da unterscheiden.
Mir ist auch aufgefallen das der 3D look vom Monitor abhängig ist. Habe den Tag über 4 Monitore benutzt um mir das Bild anzuschauen und es sieht immer ein wenig anders aus.

Es gab mal einen der hat Bilder mit einem stärkeren 3D look gemacht. Kann ihn aber leider nicht finden.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Bild vor allem aufgrund der Aufnahmeposition und der Parameter so wirkt und mit jeder anderen DSLR gemacht werden kann.

Dazu müsste nur das Bild genau vom gleichen Standort aus gemacht werden.
 
Was ich unter 3D Effekt verstehe ist Bild Nr.2 in Beitrag 31.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=314554&page=4

Reden wir hier vielleicht von in der Tiefe gestaffelten Motiven und der bei steigendem Abstand von der eingestellten Gegenstandsweite steigenden Unschärfe?!

Ich bin weiter verwirrt: Bei einem ist der "3D-Effekt" bereits in einem verkleinerten Bild zu sehen, bei anderen nur in der 100%-Ansicht eines unverkleinerten Bildes. Was denn nun? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Reden wir hier vielleicht von in der Tiefe gestaffelten Motiven und der bei steigendem Abstand von der eingestellten Gegenstandsweite steigenden Unschärfe?!

Ich bin weiter verwirrt: Bei einem ist der "3D-Effekt" bereits in einem verkleinerten Bild zu sehen, aber anderen nur in der 100%-Ansicht eines unverkleinerten Bildes. Was denn nun? :)

Und jetzt hängt es auch noch vom Monitor ab.

Ich hab ja hier um die Ecke einen Laden der Steine verkauft, die die Energien in der Wohnung positiver machen sollen. Vielleicht sollte ich mir erst so einen Stein kaufen, damit ich den 3D Effekt sehen kann :p

Im Ernst:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=470562&d=1208791106

Das Bild hat doch keinen "3D Effekt", sorry. Das ist ganz schlicht und einfach nen paar in der Tiefe gestaffelte Blumen mit selektiver Schärfe.

Thomas
 
argus-c3 schrieb:
Und jetzt hängt es auch noch vom Monitor ab.
Natürlich, weil dieser "3D-Effekt" nun mal ausschließlich von der Farbwiedergabe abhängt. Und wenn bei einem Monitor mehr Kontrast eingestellt ist wirkt das Bild dort nun mal plastischer.
 
Reden wir hier vielleicht von in der Tiefe gestaffelten Motiven und der bei steigendem Abstand von der eingestellten Gegenstandsweite steigenden Unschärfe?!

Ich bin weiter verwirrt: Bei einem ist der "3D-Effekt" bereits in einem verkleinerten Bild zu sehen, bei anderen nur in der 100%-Ansicht eines unverkleinerten Bildes. Was denn nun? :)

Es geht natürlich nicht um die Bildstaffelung, sondern nur um die Detailabbildung.
Der Foveon-Sensor hat zwei Stärken, 1. keine Farbinterpolation, 2. kein AA-Filter. Damit ist die Sache auch erklärt, nämlich starke Tonwertunterscheidung und hoher Kantenkontrast. Mehr braucht man auch nicht für eine plastische Abbildung.

Hier ein letztes Beispiel um einfach mal zu veranschaulichen, daß man mit Farbabstufungen innerhalb einer Farbe (hier grün), Dreidimensionalität erzeugen kann. Ein alter Hut, haben Maler schon vor hunderten Jahren praktiziert.

Das Bild ist in der Gesamtansicht ein flaches Motiv. Das Blatt selber hat aber leichte Wölbungen, die man in der 100%-Ansicht gut sehen kann. Dieser 3D-Eindruck! entsteht ausschließlich durch die Farbabstufungen der Grüntöne. In der 300%-Ansicht wird die Sache noch klarer.

Damit keine Mißverständnisse aufkommen, dieses Beispielbild hätte mit jeder Bayer-Kamera genauso ausgesehen.

Nur mit der Sigma funktioniert dieses Prinzip auch bei viel kleineren Objekten. Die Sigma trennt Farben auf 1 Pixelebene, das ist beim Bayer-Matrix Prinzip nicht möglich.

Natürlich ist es richtig, das ein Mittelformat-Digiback oder eine 21 MP-Canon das Kraft der Auflösung wieder wett macht.

Gruß Ingo
 
Es geht natürlich nicht um die Bildstaffelung, sondern nur um die Detailabbildung.

Dir geht darum. Anderen wohl um etwas anderes. Mir scheint, daß der angebliche "3D-Effekt" der Foveon-Kameras etwas vage definiert ist. :)

Der Foveon-Sensor hat zwei Stärken, 1. keine Farbinterpolation, 2. kein AA-Filter. Damit ist die Sache auch erklärt, nämlich starke Tonwertunterscheidung und hoher Kantenkontrast. Mehr braucht man auch nicht für eine plastische Abbildung.

Diese Vorteile des Foveon-Sensors kann man - wie mehrfach gesagt - nur dann erkennen, wenn man die 100%-Ansicht oder einen großen Ausdruck sehr nahe betrachtet. Falls es dadurch einen "3D-Effekt" geben sollte, ist der - außer für Pixelpeeper - völlig irrelevant, denn auf diese Weise werden Bilder in der Praxis eher selten betrachtet.
 
Diese Vorteile des Foveon-Sensors kann man - wie mehrfach gesagt - nur dann erkennen, wenn man die 100%-Ansicht oder einen großen Ausdruck sehr nahe betrachtet. Falls es dadurch einen "3D-Effekt" geben sollte, ist der - außer für Pixelpeeper - völlig irrelevant, denn auf diese Weise werden Bilder in der Praxis eher selten betrachtet.

Eben.

Und große Ausdrucke von sehr Nahem betrachtet - siehe Photokina 2006 - sind auch nicht unbedingt beeindruckender als bei anderen Kameras.

Thomas
 
Einen "3D-Effekt" kann ich bei SD14 ehrlich gesagt kaum erkennen.
Mir fällt allerdings auf, dass die Bilder eines Foveon-Sensors eher einem
normalem KB-Film ähneln, als die "geleckten" Bayer-Pattern Erzeugnisse.

Eventuell liegt es ja an der gewissen Ähnlichkeit zwischen Foveon und Film.
Die Emulsionsschichten sind ja auch praktisch hintereinander, ähnlich wie beim
Foveon die RGB-Schichten.


Zumindest empfinde ich das Foveon Rauschen als "natürlicher".
Gilt in erster Linie für mich und ist nicht Allgemeingültig :cool:


Das Rauschen außerhalb der Fokusebene hier erinnert mich z.b ganz stark an
meine ISO 400 Filme...
 
Lustiger Thread ;)

Also ich hatte 2 Jahre die SD9, sie war meine erste DSLR und seit ich die ersten Bilder von so einer im Netz gesehen hatte, war ich angefixt.

Leporinus hat das eigentlich schon sehr gut ausgedrückt, es sind die Kantenkontraste, die ohne großes Nachschärfen einfach abgebildet werden. Diese Art von digitaler Akutanz hab ich sonst nur bei der Leica M8 gesehen, die ja auch ohne AA-Filter auskommt.

Letztlich ist es m.M. überhaupt nicht die Bayer-Interpolation, weil die hell-dunkel-Kontraste viel wesentlicher sind -- und die werden bei den Bayer-Kameras ebenfalls praktisch 1:1 auf den Pixel abgebildet, nur die Farben unterliegen dem Demosaicing. Es ist der fehlende oder vorhandene AA-Filter, der den Unterschied zwischen knackigem Mikrokontrast oder eben weniger knackigem Mikrokontrast ausmacht. Und da ein plastischer Eindruck eines 2-dimensionalen Objekts nicht durch Farben sondern durch hell-dunkel-Kontraste zustande kommt, wirken die Bilder aus den Sigmas und eben auch aus der Leica einfach plastischer, oft mit natürlicher wirkenden Texturen usw. Durch den fehlenden AA-Filter hat man auch noch Textur jenseits Nyquist, was z.B. gerade bei ferner Vegetation zum tragen kommt.

Das ist mal mein Statement nach jahrelangem Foveon-Gucken und nun jahrelangem Bayer-Gucken.

Voraussetzung für ein gutes Foveon-Bild ist immer auch eine gute Linse, mit billigem Glas sieht der Output auch nicht mehr so toll aus (da zieh ich den Hut vor dem DP1-Objektiv), wobei der Foveon da m.M. ein Stück weit gutmütiger reagiert.

Man muß natürlich auch sehen, dass 2640*1740 Bildpunkte heute nicht grad riesig ist und wenn ich ein 12 MP-Bayer-Bild entsprechend eindampfe und mit ein paar Aktionen in CS3 (oder auch einem anderen, preiswerteren Programm) etwas knackiger auf Pixelebene mache, mich ein wenig um lokale Kontraste kümmere und auch auf saubere Farbdarstellung in den Lichtern achte, dass ich dann ein sehr ähnliches Bildergebnis erzielen kann.

Ich mag den "Look" der Foveon-Bilder nach wie vor -- auch wenn ich aus anderen Gründen dann bei einer D80 und jetzt bei einer S5 Pro gelandet bin -- und ein SD14-Bild ist in gewisser Hinsicht oft noch ein Maßstab für mich. Ich versuche immer weiter, etwas ähnliches mit den "Nachfolgern" zu erzielen. In mancher Hinsicht bin ich m.M. weit über dem Maßstab (also dort wo die heutigen Foveons nach wie vor ihre Schwächen haben) und in anderer ist der "Maßstab" m.M. kaum erreichbar.

Und wenn man anderer Meinung ist und das besondere an den Foveon-Bildern nicht sieht, ist es ja auch kein Beinbruch. Für mich ist es ein Ansporn, etwas wovon man lernen kann, eine Qualität jenseits von High-ISO-Rauscharmut und seidenweichen Farbverläufen. Nichts worüber man sich streiten müßte, sondern ein Vorbild um das beste aus beiden Welten nach Möglichkeit zu vereinen.

Übrigens finde ich die Wahl des RAW-Konverters ziemlich wesentlich für diese spezielle Qualität. ACR in CS3 und Lightroom scheint mir relativ ungeeignet, feinste Strukturen werden dort deutlich breiter, gröber dargestellt als mit Sigmas PhotoPro oder auch für die Fuji-NEFs mit den Fuji-Konvertern. Canons DPP scheint mir ebenfalls deutlich besser hinsichtlich der erreichbaren Akutanz. Auch was die Farbdarstellung angeht und den "Look" ausmacht ist m.M. ACR nicht immer ideal. Zwar ist ACR wirklich ungeheuer mächtig und es sind immer sehr gute Ergebnisse erzielbar, es tendiert m.M. aber auch zu relativ schwach gesättigten Farben in den Lichtern, was nach meinen Erkenntnissen den Bildern oft ein Stück Leuchtkraft und damit Plastizität und Authentizität nimmt.

Ich benutze jetzt viel die wirklich hervorragenden Jpgs aus der S5 Pro und überarbeite sie meist ein wenig mit CS3. Sonst benutze ich das einfache FinePix Studio um 16bit-Tiffs zu erhalten, die dann auch noch in CS3 den letzten Schliff bekommen. Das ganze dauert normalerweise höchstens eine Minute pro Bild und wird auch nur bei Bedarf gemacht.

Probiert mal andere Konverter aus, ich kann das nur empfehlen ;-)
 
was die leuchtkraft angeht,tune ich die files neuerdings mit ps(cs2) auf ordentliche kontraste.geht gut mit Bild-Luminanz und Belichtung-Verschiebung ins minus.
unten mal ein paar beispiele aus dem sportbereich(mit sd14 und 18-200 os aufgenommen)
ist vielleicht nicht jedermanns geschmack,aber schön knackig
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich das lese
lieg ich flach:D

Warum
ne Oberklasse Prosumer DV Cam oder so
hat immer drei CCD und nen Strahlenteiler,
ist ja auch Film.

Ne sauteure Profi SLR nix davon.
Es gab vor 10 Jahren mal ne Minolta SLR mit 3 CCD.

3 D Effect ist nix, aber
es ist kein wenn auch guter debayer der immer nur
bestens angeneahert sein kann
unser Auge de bayert ja auch nicht:evil:

Ne DV Cam fuer 5000 Euro
mit nur einem Cmos oder CCD gibt es nicht.
Das sind dann Industrie
ocer Beobbachtungs Cams
aber nix Film.......
 
Also wenn ich das lese
lieg ich flach:D
??? So einfach kann man Dich flach legen ???

Warum
ne Oberklasse Prosumer DV Cam oder so
hat immer drei CCD und nen Strahlenteiler,
ist ja auch Film.
...
Ne DV Cam fuer 5000 Euro
mit nur einem Cmos oder CCD gibt es nicht.
Das sind dann Industrie
ocer Beobbachtungs Cams
aber nix Film.......
...kennst Du die Kleine hier ? Hat nur einen Sensor, aber macht saustarke Aufnahmen.

Gruß,

Browny.
 
unser Auge de bayert ja auch nicht:evil:

Unser Auge hat hauptsächlich panchromatisch aktive Stäbchen (schwarzweiß) und deutlich weniger eingestreute Farbrezeptoren (Zapfen). Ein Bayer-Sensor entspricht daher eher dem Prinzip des menschlichen Auges als ein Foveon.

Das ist für Fotos aber irrelevant, da diese ja die Realität abbilden sollen, und nicht direkt vom Sensor in unser Gehirn eingespeist werden. Und in der Realität kommt nun mal die Spektral-(Farb-)information von jedem Punkt gleichmäßig an und nicht mosaikiert.

Entschuldigt bitte die Abschweifung...
 
Entschuldigt bitte die Abschweifung...

Ist vielleicht gar nicht so abschweifend, denn irgendwas mit Auge und Hirn hat dieser 3d-Effekt ja offenbar zu tun.

Als 3d-Sensor möchte ich den Sensor der Kodak 14n Pro (oder so ähnlich) anführen. Er ist ein Bayer-CMOS-Sensor, hat wie der Foveon keinen AA-Filter und eine wie ich finde ausgeprägte 3d-Darstellung. Ich würde ihn gerne mal mit einem typischen 3d-Objektiv von Pentax oder Minolta testen. Unglücklicherweise haben die Kodaks ein Nikon- bzw. Canon-Bajonett.

Edit: Bekommt man an die Sigma nicht mit vertretbarem Aufwand ein Pentax-Objektiv aufgesteckt?
 
Ist vielleicht gar nicht so abschweifend, denn irgendwas mit Auge und Hirn hat dieser 3d-Effekt ja offenbar zu tun.
Ich denke, wie weiter vorne schon jemand schrieb, es ist vor allem der fehlende AA beim Foveon. :rolleyes:
Als 3d-Sensor möchte ich den Sensor der Kodak 14n Pro (oder so ähnlich) anführen. Er ist ein Bayer-CMOS-Sensor, hat wie der Foveon keinen AA-Filter und eine wie ich finde ausgeprägte 3d-Darstellung.
Mit den entsprechenden Folgen bezüglich Moires. :(
Ich würde ihn gerne mal mit einem typischen 3d-Objektiv von Pentax oder Minolta testen. Unglücklicherweise haben die Kodaks ein Nikon- bzw. Canon-Bajonett.

Edit: Bekommt man an die Sigma nicht mit vertretbarem Aufwand ein Pentax-Objektiv aufgesteckt?
Sigma SA ist ein modifiziertes Pentax K Bajonett.
In wie weit da "Pentax-Objektive" drauf passen... :confused:
...Alte gehen, aber da muß irgendein Hebel entfernt werden. :rolleyes:
...Meue gehen sicher nicht ohne weiteres, ganz sicher aber nicht elektronisch! :ugly:

Schönen Gruß
Pitt
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den entsprechenden Folgen bezüglich Moires. :(

Wir sind ja jetzt schon bei 15-20 MP Bayer Sensoren. Man könnte die Daten daraus, wenn man zuviel Angst vor Farbmoiree hat, ja auch direkt so auslesen, daß immer 4 Ausgangspixel (R,G,B,G) zu EINEM Bildpixel zusammengerechnet werden, ganz ohne Bayerinterpolation.

Danach hat man immer noch eine Datei mit gleicher Auflösung wie bei einer Foveonkamera übrig und die Moirees sollten verschwunden sein.

Ein paar Moirees werden übrigbleiben, auch der Foveonsensor produziert an der Auflösungsgrenze Artefakte, anders geht es nunmal nicht, wenn man die Wirklichkeit in Pixel "rastert".

Meine Vermutung ist die, daß insgesamt gesehen man halt immer noch eine höhere Auflösung bekommt, wenn man eine Bayerdatei normal (mit Bayeralgorithmus) ausliest und danach runterrechnet, als daß man sie direkt so wie oben beschrieben ausliest.

Thomas
 
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