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FourThirds - wozu eigentlich?

...,

ja nun, das war ja nicht böse oder provokativ gemeint.
Ich lese hier immer gerne mal mit und da kann man doch mal nachfragen um die eigenen Wissenslücken zu schließen.
Keine Sorge. So dünnhäutig geht's hier auch nicht zu. Um die Ziagl-Problematik zu verstehen, muss man einfach mal ein paar seiner Postings recherchieren. Wobei ich der Meinung bin, dass man dem am besten mit Sachlichkeit und ein wenig Ironie begegnet.

Übrigens gab es schon immer klassische 4:3-Papierformate, etwa 18x24 cm, schließlich gibt es das Seitenverhältnis nicht erst seit der Digitalära - siehe 6x4,5-Mittelformat.
Du erinnerst mich dran... ich mußte immer was wegschneiden, entweder vom Papier, oder vom Bild. Gestört hat mich das nie, da ich das Seitenverhältnis sowieso dem Motiv anpasse.

Eine klassische 6x6 Rollei dürfte manche digitalen Zeitgenossen vermutlich in ein furchtbares Dilemma stürzen... man stelle sich vor, da wäre ein Sensor drin, und man müßte immer 1/3 oder mehr der Megapixels abschneiden :ugly:
 
... Du erinnerst mich dran... ich mußte immer was wegschneiden, entweder vom Papier, oder vom Bild. Gestört hat mich das nie, da ich das Seitenverhältnis sowieso dem Motiv anpasse.
Eine klassische 6x6 Rollei dürfte manche digitalen Zeitgenossen vermutlich in ein furchtbares Dilemma stürzen... man stelle sich vor, da wäre ein Sensor drin, und man müßte immer 1/3 oder mehr der Megapixels abschneiden :ugly:
So auf dem Tripp war ich auch eher. Die meisten Geräte laufen wohl mit Rollenmaterial. Dann kommt's halt drauf an, was man will, und wie man bestellt.
Bei KB analog, kann man in der Regel auch 9x13 ankreuzen. Ich denke da schnallen die wenigsten, dass das nicht 2:3 entspricht, sondern nehmen das günstigste Format. Genauso der Beschnitt bei den Vergrößerungen. Da kann mancher froh sein, dass ihm sein Sucher keinen 100% Ausschnitt zeigt. Die Negative werden von den wenigsten verglichen.
Jetzt habe halt manche was von Format gehört, und betrachten als erstes die digitalen Negative.

Ciao
 
Die 5. Seite, der Threaderöffner hat sein Ziel praktisch schon erreicht und wird sich ins Fäustchen lachen ......

Ich für mich finde es dennoch interessant, von daher kann er lachen soviel er will, sozusagen.
 
Wer ISO als Ersatz für mangelndes Licht will oder braucht, der hat im FT-System derzeit definitiv nichts verloren.

Früher mal galten hochempfindliche Filme als absolute Notlösung, aber den Output eines Sensors zu beschneiden, indem man das Signal verstärkt, gilt auf einmal als Feature, das jeder haben möchte.

Naja, ein schwacher Versuch, den technischen Fortschritt herunterzuspielen. Auf dem Niveau könnte ich mich auch über die f/2 Zooms von Olympus mokieren. Wenn doch eh immer genug Licht zum Fotografieren da wäre, wie soviele Leute es einem mit ihrem "früher"-Vergleich immer weismachen wollen, bräuchte man auch keine lichtstarken Optiken entwickeln.

De facto ist – außer von Frühling bis Herbst, bei Sonnenschein, tagsüber – NIRGENDS genug Licht auf der Welt, als daß man mit ISO 100 und f/5.6 oder lichtschwächer wirklich zufriedenstellend fotografieren könnte. Alles andere geht nur mit mehr oder weniger umständlichen technischen Hilfsmitteln, von denen das allerumständlichste, schwerste und beschwerlichste das Stativ ist, die anderen halt künstliche Lichtquellen, lichtempfindliche Objektive, hohe ISO, sowie eben Bildstabilisatoren.

Ich halte es nur nicht für fruchtbar, dass man die Dinge wie beim Quartett in absoluter Weise gegeneinander ausspielt. Es kommt immer drauf an, unter welchen Bedingungen und zu welchem Zweck man sie benötigt. Ein echtes Samurai-Schwert ist ein Meisterwerk der Schmiedekunst und höllisch scharf, aber definitiv nicht dazu geeignet, eine Hecke zu schneiden.

Klar, das stimmt so, wie Du es sagst. Ein jeder von uns, der nicht mehrere Systeme gleichzeitig nutzt, ist allerdings gezwungen, für sich selbst genau dieses Quartettspiel durchzuspielen, um sich für eine Kamera entscheiden zu können. Der Fehler, den so viele machen, ist aber, nicht einzusehen daß das halt fast immer nur persönliche Entscheidungen sind und keine allgemeingültigen.
 
[...] De facto ist – außer von Frühling bis Herbst, bei Sonnenschein, tagsüber – NIRGENDS genug Licht auf der Welt, als daß man mit ISO 100 und f/5.6 oder lichtschwächer wirklich zufriedenstellend fotografieren könnte. Alles andere geht nur mit mehr oder weniger umständlichen technischen Hilfsmitteln, von denen das allerumständlichste, schwerste und beschwerlichste das Stativ ist, die anderen halt künstliche Lichtquellen, lichtempfindliche Objektive, hohe ISO, sowie eben Bildstabilisatoren. [...]
Fakt ist daß gestern auf unserem UT 13 Leute mit Dreibein unterwegs waren und einer mit Einbein, diese schweren und unbequemlichsten Dinge lieber und ausgiebiger bei niedrigen ISOs genutzt und dabei weit mehr abgeblendet haben als f/5.6, auch die mit den 1D und den 5Ds. Ich würde die Ergebnisse von jedem beteiligten ganz ehrlich als mehr als nur zufriedenstellend bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 5. Seite, der Threaderöffner hat sein Ziel praktisch schon erreicht und wird sich ins Fäustchen lachen ......

Nein, ich lache nicht, staune aber doch über die überreichlichen Reaktionen auf dieses angeblich doch so abgedroschene Thema. Für das sachliche Posting bedanke ich mich schon mal vorab. Nun zum Anfangs-Posting:
Erstaunlich, zu welchen Emotionen alte (Foto)-Hasen noch fähig sind. In anderen Situationen wären diese aber angebrachter ? eine Verschwendung. Warum nur diese Aufregung im (Foto)-Stall? Mal sachlich: Daß es bereits Diskussionen gab, habe ich selbst erwähnt. Nun gab es aber vor 3 Wochen auch die Photokina mit all den Neuerungen, die ich teils ebenfalls erwähnt habe. Grund genug, sich zu fragen, ob es beim bisherigen Fazit bleibt. Darüber "schäumen" kann nur, wer dieses Forum schon zu seinem Besitzstand zählt.
 
Grund genug, sich zu fragen, ob es beim bisherigen Fazit bleibt.
Welches es gar nicht gibt.

Ich will keinem Canonianer beweisen, dass seine 1D oder 5D situationsbedingt bei ISO100 stärkeres Farbrauschen hat (oder ausblühen, oder wie man es nennt), als meine E-500, denn ich wüsste nicht, was wir davon hätten.
Das ist aber z.B. Systembedingt. Nur hindert es weder den einen noch den anderen am Bilder machen.

Ciao
 
Fakt ist daß gestern auf unserem UT 13 Leute mit Dreibein unterwegs waren und einer mit Einbein, diese schweren und unbequemlichsten Dinge lieber und ausgiebiger bei niedrigen ISOs genutzt und dabei weit mehr abgeblendet haben als f/5.6, auch die mit den 1D und den 5Ds. Ich würde die Ergebnisse von jedem beteiligten ganz ehrlich als mehr als nur zufriedenstellend bezeichnen.

Wenn ich das schwere und unbequeme Ding selbst benutze, blende ich auch gern weiter als f/5.6 ab.

Allerdings stellt sich jetzt die Frage, was genau Ihr gemacht habt und zu welcher Tages- und Nachtzeit.

Die anderen features - bei Nachtaufnahmen vor allem hohe ISO und Antiwackeleinheiten – ersetzen ja leider noch das Stativ nicht restlos. Wenn sie es mal irgendwann schaffen, wird man Stative nur noch für sehr spezielle Zwecke wegen erleichterter und sorgfältigerer Bildkomposition verwenden.... dauert noch paar Jährchen vermutlich :)

Naja, in der Zwischenzeit ist 4/3 seit der Einführung der OIS-Objektive ja (um mal auf den thread zurückzukommen) auch nicht so schlecht aufgestellt. Abgesehen davon, daß ich zwischen den Oly-Kameras und der ganzen Konkurrenz mit 8-10 MP und 1.5-1.7x-Crop-Sensoren auch keinen großartigen high ISO Unterschied sehe. Den Unterschied gibt's ja wirklich im Endeffekt nur zur vielbemühten 5D. Die Notwendigkeit, sich als Oly-Fan hier auf eine bashing-empfindliche "wir brauchen es doch eh nicht"-Position zurückzuziehen, besteht daher gar nicht. :)
 
Schön, dass wir mal wieder drüber geredet haben.:evil:
BG
Rolf
Mit anderen Worten: Du ärgerst Dich, das alles "mal wieder" gelesen zu haben. :D ;)

Wenn ich nachts alleine fotografieren gehe, ist in den allermeisten Gegenden die Wahrscheinlichkeit, mit der Fotoausrüstung wieder daheim anzukommen größer, wenn ich auf unflexible Gegenstände (wie z.B. ein Dreibeinstativ") verzichte.

"FourThirds - wozu eigentlich?" - um den Leuten mit der Begründung "Kompaktheit" sowie "telezentrischem" Marketing-Geschrei das Geld aus der Tasche zu ziehen. ;)

Gruß
Wolfgang
 
Nein, ich lache nicht, staune aber doch über die überreichlichen Reaktionen auf dieses angeblich doch so abgedroschene Thema....

Damit war der thread für Dich doch sehr erfolgreich, oder?

Oder war Dir tatsächlich an der Beanteortung einer Frage gelegen? Das ist nur schwer vorstellbar, erst recht nach diesem Kommentar...
 
@ Fotobold:

Mein Kommentar bezog sich nicht auf deine Aussage, sondern nur auf den Themenersteller und den 152.758. Versuch, wieder mal den mangelnden Sinn von FT darzustellen.

Deiner Aussage stimme ich zu (heute ist's zum Fotografieren aber schon zu spät ! :D ).
 

... weil ich schon einmal um mein Equipment kämpfen mußte, das mir ein Passant entreißen wollte. Ab einer gewissen Grenze, hast Du "körperlich" keine Chance, sofern ein paar Zeitgenossen um die Ecke kommen, und nach Deinem Equipment trachten.
Und da heutzutage via Ebay alles "versilbert" werden kann, ist die Gefahr noch größer, bzw. ist das die Antwort auf die Frage, was eine x-beliebige Person damit (d.h. mit der DSLR) überhaupt anfangen kann.
 
"FourThirds - wozu eigentlich?" - um den Leuten mit der Begründung "Kompaktheit" sowie "telezentrischem" Marketing-Geschrei das Geld aus der Tasche zu ziehen. ;)

Also ungefähr so in der Art und Weise, wie Sony & Co jetzt mit nicht funktionierendem Staubschutz werben ???

Na ja, Werbesprüche sollten nicht der einzige Grund für den Kauf einer nicht ganz billigen DSLR sein !
 
Wenn ich nachts alleine fotografieren gehe, ist in den allermeisten Gegenden die Wahrscheinlichkeit, mit der Fotoausrüstung wieder daheim anzukommen größer, wenn ich auf unflexible Gegenstände (wie z.B. ein Dreibeinstativ") verzichte

Gruß
Wolfgang

Moin Moin,

guck, und ich bin immer sehr froh wenn ich dann mein zusammengeschobenes "Einbein" in der Hand habe :D
 
ja, "Einbein" geht noch, habe ich auch schon gemacht. (Kann man im "Notfall" an der Kamera dran lassen, wenn man mit dem Fahrrad schnell "abhauen" muß).
 
Wenn ich das schwere und unbequeme Ding selbst benutze, blende ich auch gern weiter als f/5.6 ab.

Allerdings stellt sich jetzt die Frage, was genau Ihr gemacht habt und zu welcher Tages- und Nachtzeit. [...]
Es war ungefähr 17:30, wir waren auf dem Kirchenturm und haben nach unten guckend fotografiert. Es waren bei f/5.6 und ISO 400 ohne weiteres 1/80s möglich. Später änderte sich die Lichtbedingung so, wie man es dem freihändigen (nicht gerade optimalen) Anhang entnehmen kann, um kurze Zeit später bei Offenblende nur noch 1/30s mit ISO 1600 zu erlauben.

Auf dem Turm haben wir glaube ich mehr oder minder alle mit Dreibein gearbeitet. Auf dem Weg zur Speicherstadt entstanden solche Aufnahmen wie im Anhang und ab dann ging's praktisch nur noch um Langzeitbelichtungen. Als wir dann beim Italiener draußen saßen, waren nur noch Blitz-Aufnahmen als zufriedenstellend zu bezeichnen oder die, welche mit dem 50/1.0 gemacht wurden, wobei selbst mit der Linse ISO 800 (echte ISO 1000) angesagt war (Anhang anzeigen 168069) und lichtstärkeres gibt es ja bekanntlich nicht.

Ich würde jede Wette eingehen, daß TTL-Highspeed-bla-Blitzen in Verbindung mit niedrigeren ISO-Stufen (aber weiterhin f/1.0) die selbe Belichtungszeit erlaubt hätte ohne dabei die Bildwirkung zu zerstören.
[...] Naja, in der Zwischenzeit ist 4/3 seit der Einführung der OIS-Objektive ja (um mal auf den thread zurückzukommen) auch nicht so schlecht aufgestellt. Abgesehen davon, daß ich zwischen den Oly-Kameras und der ganzen Konkurrenz mit 8-10 MP und 1.5-1.7x-Crop-Sensoren auch keinen großartigen high ISO Unterschied sehe. Den Unterschied gibt's ja wirklich im Endeffekt nur zur vielbemühten 5D. Die Notwendigkeit, sich als Oly-Fan hier auf eine bashing-empfindliche "wir brauchen es doch eh nicht"-Position zurückzuziehen, besteht daher gar nicht. :)
Das hört sich für mich dann aber danach an als hätte der Thread-titel auch lauten können: "Crop - Wozu eigentlich?" ;) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aufnahme mit dem 50/1.0 finde ich überraschend gut, gemessen an den diversen Berichten, die die f/1 - Qualität als nahezu unbrauchbar einstufen.
 
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