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FourThirds - wozu eigentlich?

..... in denen einem von den Olympus Fans immer vorgetragen wurde, wie toll und "sauber" doch ihr System ist, daß alles perfekt paßt, daß man nie irgendeine Optik durchtesten muß, weil alles prima aufeinander abgestimmt ist, und und und. Nun kommen Sigma-Objektive ins Spiel, die nunmal unzweifelhaft vom qualitativ umstrittensten aller Fremdhersteller sind, und diese ganzen vielzitierten 4/3 System-Vorzüge werden auf einmal unter den Tisch fallengelassen?
......

RICHTIG!
Aber auch mein Problem(chen) ist es, die eine oder andere Linse bei Oly nicht zu finden, wie z.B. ein 100er Macro. Und da überlegt man, wie man sich "behelfen" kann. Ich suche mir dann ein Zeiss/Contax Objektiv mit Adapter, um zumindest den Sigma nachgesagten Serienstreuungen zu entgehen. Oder ich warte. Ich sehe übrigens in den Panaleica-Linsen momentan auch keine Lösung. Nicht nur wegen der "Auswahl", die es nicht gibt, sondern auch darin, dass einer der vermeintlichen Vorzüge, die Blendeneinstellung, an den bisherigen Olys nicht funktioniert. Und in OIS sehe ich auch keinen Vorteil, weil der ohnehin bei der neuen E-X kommt.
BG
Rolf
 
Wie ist das eigentlich mit dem blooming?

Ich habe mal Beispielfotos vom 50/2 Makro und vom 11-22 gesehen, da waren leider bei offenen Blenden und starken Kontrasten doch schon einige Farbsäume zu erkennen.

Ist das evtl. bei der E-330 / L-1 dann besser? Die haben ja ne andere Sensorkonstruktion....
 
Sehr schön ausgedrückt... so meinte ich dass...
Tja, das paßt wieder zum beliebten Thema der pauschalen "Schönfärberei", darauf möchte ich allerdings nicht eingehen, zumal einige Teilnehmer hier damit nichts zu tun haben.

Mir gibt ein anderer Aspekt zu denken:
Wer profitiert letzten Endes vom Sigma-Angebot im F/T-Segment ?
Ich befürchte, davon profitiert - wenn überhaupt - nur Sigma.

Begründung:
Der Durchschnittskunde, der preiswerter einsteigen möchte mit Sigma, und dann evtl. enttäuscht ist (Fehlfokus, Offenblendenleistung) wechselt zu ZD-Optiken oder gar das komplette System.

Wie ergeht's Olympus als Hersteller bei der Sache (ist ja nicht ganz unwichtig für die Zukunft) ?
Wahrscheinlich wird eine höhere Anzahl von Neukunden erschlossen, aufgrund des von der "Papierform" größeren Angebots an Objektiven.
Dann bleibt die Frage, was wird an diesen "Erstausstattungskits" tatsächlich verdient ? An einem verkauften Sigma-Objektiv wird Olympus wenig bis garnichts verdienen, zumindest weniger als an einer ZD-Optik aus eigenem Hause.

Ich persönlich sehe derzeit, außer dem EX 30/1.4, EX 50-150/2.8 DC nichts im Sigma-Sortiment, was halbwegs interessant sein könnte.

Da ich relativ viel Erfahrung mit Sigma-Objektiven habe, vielleicht noch ein allgemeiner Hinweis bzw. eine kleine Warnung:
Von der relativ "gediegenen" Ausführung der EX-Reihe (d.h. groß, schwer, großer Frontlinsendurchmesser), sollte nicht automatisch auf die Abbildungsqualität geschlossen werden. Das gilt insbesondere für die Offenblendenleistung.

Gruß
Wolfgang
 
Ich persönlich sehe derzeit, außer dem EX 30/1.4, EX 50-150/2.8 DC nichts im Sigma-Sortiment, was halbwegs interessant sein könnte.

Da ich relativ viel Erfahrung mit Sigma-Objektiven habe, vielleicht noch ein allgemeiner Hinweis bzw. eine kleine Warnung:
Von der relativ "gediegenen" Ausführung der EX-Reihe (d.h. groß, schwer, großer Frontlinsendurchmesser), sollte nicht automatisch auf die Abbildungsqualität geschlossen werden. Das gilt insbesondere für die Offenblendenleistung.

Gruß
Wolfgang

Haben sie auch Erfahrung mit z.B. dem 105/2,8. Was spricht denn gegen dieses Objektiv?

Gruß Uli
 
Ich persönlich sehe derzeit, außer dem EX 30/1.4, EX 50-150/2.8 DC nichts im Sigma-Sortiment, was halbwegs interessant sein könnte.

Das 135-400mm ist für FT interessant. Der große Telebereich am brutalen Crop, die nicht allzu geringe Lichtstärke (f 4-5.6), das noch akzeptable Gewicht (ca. 1,2 kg gegenüber 1,8 kg beim Bigma oder 0,9 kg beim 50-200mm), der erstaunlich präzise AF (Test auf der PK) und die wenigen mir bisher bekannten Bilder - ach ja, und natürlich auch die gänzlich fehlenden Zoom-Alternativen oberhalb von 250mm) - sprechen imho dafür.

Das 150mm Makro empfinde ich mit f 2.8, Abbildungsmaßstab 1:1 und 38cm Naheinstellgrenze ebenfalls als interessantes Objektiv, zumal diese Linse bei den anderen Systemen schon gute Leistungen abgeliefert hat und vieles drin hat, was gut und teuer ist (APO-Linsen, flüsterleiser HSM, Innenfokussierung, Fokussierbegrenzer). Und ein Marktpreis um 650 € ist auch nicht zu verachten.

Ansonsten vertrete ich weitestgehend ebenfalls die (von Dir gut zusammengefasste) kritische Meinung zu den Sigmas.
 
Haben sie auch Erfahrung mit z.B. dem 105/2,8. Was spricht denn gegen dieses Objektiv?

Gruß Uli

Bei Macro-Objektiven bin ich nicht der richtige Ansprechpartner, diese Art der Fotografie ist nicht mein Metier. (Mein Tokina 100/2.8 dient fast ausschließlich als Teleobjektiv). Wenn man alle möglichen Testberichte zugrundelegt, wird man bei den Macros der div. Hersteller mit 50/90/100/105mm Brennweite wohl generell ordentlich bedient.

Gruß
Wolfgang
 
Hallo,

das beliebte Thema Sigma ;)

Es war ja zu hoffen, dass aufgrund der Offenlegung des FT-Standards die Serienstreuung für FT-Sigmas nicht ganz so brutal ausfallen würde. Die ersten 1.4 30er haben uns eines besseren belehrt.
Obwohl mittlerweile relativ ruhig um die Probleme mit dieser Optik geworden ist. Vielleicht passts ja jetzt.

Prinzipiell zu den adaptierten Optiken. Einzig die bereits auf das kleine Format gerechneten Objektive halte ich für wirklich sinnvoll, da hier (hoffentlich) die höheren Anforderungen berücksichtigt wurden.
Bei den KB-Optiken sind vermutlich die Makros auch ok, und die ersten Bilder lassen das auch so vermuten. Aber wie sieht es dann bei 10, 12 oder mehr MP aus?
Ganz extrem sehe ich diese Problematik bei den KB-Zooms und auch dem 24 1.8, eine riesen Optik mit 77mm Filter für eine einigermaßen lichtstarke Normalbrennweite. Nein Danke.

Zooms wie das 135-400 und 50-500 erschließen zwar für FT bisher nicht dagewesene Brennweitenbereiche, mussten für eine vernünftige Leistung aber schon bei Canon 300D auf mind. f8 abgeblendet werden, besser sogar f11. Da war das 135-400 dann aber wirklich ok.
Die verkleinerten Bilder des 50-500 auf Dpreview sahen ja wirklich gut aus, aber bisher habe ich noch keine 100% Bilder gesehen die mich überzeugt hätten.

Noch ein Punkt: Ein Grund zu Oly zu wechseln war der Mangel an Bereitschaft jedes Objektiv auf Herz und Nieren testen zu müssen. Das würde dann möglicherweise wieder anfangen. Wie gesagt, bei den Makros bin ich optimistischer.
Das 135-400 war auch ok an der 300D und ist sicher eine günstige Bereicherung im Telebereich.
Dem 50-500 stehe ich deutlich skeptischer gegenüber.

Dennoch denke ich, dass die Optiken dem FT-System gut tun.
Ich werde jedenfalls immer gut überlegen und mit Sicherheit sehr gut testen bevor ich mich für
eine Sigma-Optik entscheide. Das 1.4 30 ist aber sehr verlockend ;) und die Ergebnisse z.T. wirklich ok.

Bei den Leica-Optiken warte ich noch ab. Und mit dem Kauf von OIS-Optiken wäre ich momentan auch sehr vorsichtig (ausser man möchte die L1 haben ;) ).

So gesehen, kann ich die eingeworfenen Bedenken zumindest nachvollziehen.

Aber wie es auch so oft im Leben ist: Meistens wird nicht so heiß gegessen wie gekocht ;)

Gruß
Daniel
 
Ich würde auf Sigma für FT nun auch nichts kommen lassen. Bisher waren sie nur im Einsteigerbereich vertreten mit 18-50, 55-200 und 18-125. Von keiner der Linsen war wirklich was Negatives zu hören. Das 55-200 hatte ich selber und das war von der Leistung her dem teureren 40-150 nicht hinterher. Im Bereich AF sogar besser. Und wenn es einem liegt, war der Umschalter für AF/MF auch nicht verkehrt.

Das gleiche gilt glaube auch für das 30er. Was ich da bisher gesehen habe, macht sich das als Lichtstarke Optik gar nicht schlecht. Man nehme nur Nachtaufnahmen mit dem 50er Zuiko und bestaune die schönen blauen Säume bei Offenblende.

Das ein 50-500 oder was das ist, nicht unbedingt viel erwarten lässt, kann Olympus auch nicht besser wenn man das 18-180 betrachtet. Bei 10x geht es wohl nicht besser. Aber alle anderen Sigmaoptiken halte ich in dem Preissegment extrem tauglich und in der Anschaffung eine Nummer attraktiver als das Original.

Stefan
 
...Das 150mm Makro empfinde ich mit f 2.8, Abbildungsmaßstab 1:1 und 38cm Naheinstellgrenze ebenfalls als interessantes Objektiv, zumal diese Linse bei den anderen Systemen schon gute Leistungen abgeliefert hat und vieles drin hat, was gut und teuer ist (APO-Linsen, flüsterleiser HSM, Innenfokussierung, Fokussierbegrenzer). Und ein Marktpreis um 650 ? ist auch nicht zu verachten.
...
Würde ich auch so sehen, aber nur unter dem speziellen Aspekt des Macro-Einsatzes. Und da wäre für mich die Frage, ob es ein EX 105/2.8 nicht auch tut.
Die "Unattraktivität" des EX 150/2.8 sehe ich darin begründet, daß es ein ZD 50-200/2.8-3.5 gibt, das
- nur 250 EUR mehr kostet,
- nur unwesentlich schwerer ist,
- bei Offenblende brauchbarer ist
- nur ca. 1/2 Blende lichtschwächer ist
+ und vor allem viel flexibler einsetzbar ist.

Gruß
Wolfgang
 
Bei Macro-Objektiven bin ich nicht der richtige Ansprechpartner, diese Art der Fotografie ist nicht mein Metier. (Mein Tokina 100/2.8 dient fast ausschließlich als Teleobjektiv). Wenn man alle möglichen Testberichte zugrundelegt, wird man bei den Macros der div. Hersteller mit 50/90/100/105mm Brennweite wohl generell ordentlich bedient.

Gruß
Wolfgang

Dann würde ich aber keine pauschale Aussage machen, dass nur das 30er und 50-150er Sigma "halbwegs interessant" sind und das auch noch mit "relativ viel Erfahrung mit Sigma-Objektiven" unterstreichen.

Das 105er Sigma ist eines der schärfsten Objektive, die man sich auf dem Markt kaufen kann, egal an was für einen Hersteller man es schraubt.

Zumindest für F/T Fotgrafen sollte es den Status "halbwegs interessant" verdienen, da es kein Pendant von Olympus gibt und es schon einige Begeisterte User gibt:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=132136

Gruß Uli
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Sigmas ist doch eigentlich eine ganz einfache Sache, wer's riskieren möchte kauft Eines, wer nicht bleibt bei den für FT gerechneten Objektiven zum Beispiel von Zuiko.

Ist ja vermutlich bekannt, ich hab mir das 50-500 zugelegt. Mal die Links auf zwei 100% Crops die auch im entsprecheden Thread bei den Objektiven zu sehen sind.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=171112&d=1161545878

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=170094&d=1161295300

Ich bin mit der Abbildungsleistung durchaus zufrieden.

Durch die Existenz der Sigmas werden die Zuikos nicht schlechter und das sich Andere für die Sigmas interessieren oder sich auch auf die mögliche Serienstreuung einlassen...
Wo ist das Problem?
 
Würde ich auch so sehen, aber nur unter dem speziellen Aspekt des Macro-Einsatzes. Und da wäre für mich die Frage, ob es ein EX 105/2.8 nicht auch tut.

Die 150mm bringen schon nochmal Entscheidendes, was den Abstand zum Motiv betrifft. Es gibt ja neben Insekten, Reptilien etc. mit ihrer teilweise sensibel hohen Fluchtdistanz immer wieder auch noch unwiderstehliche Motive, an die man bedingt durch einen Zaun, eine Mauer etc. nicht nah herankommen kann.

Die "Unattraktivität" des EX 150/2.8 sehe ich darin begründet, daß es ein ZD 50-200/2.8-3.5 gibt, das
- nur 250 EUR mehr kostet,
- nur unwesentlich schwerer ist,
- bei Offenblende brauchbarer ist
- nur ca. 1/2 Blende lichtschwächer ist
+ und vor allem viel flexibler einsetzbar ist.

Wo Du recht hast, hast Du recht. ;)
 
Wie ist das eigentlich mit dem blooming?

Ich habe mal Beispielfotos vom 50/2 Makro und vom 11-22 gesehen, da waren leider bei offenen Blenden und starken Kontrasten doch schon einige Farbsäume zu erkennen.

Ist das evtl. bei der E-330 / L-1 dann besser? Die haben ja ne andere Sensorkonstruktion....
Diese Farbsäume sind rein objektivseitige Abbildungsfehler (longitudinale und/oder transversale CA), der Sensor ist daran nicht beteiligt (und ich habe in den Ergebnissen einer E-500 und einer E-330 da auch keine Unterschiede).

Ist allerdings auch nicht so, dass ich die Abildungsfehler des 50ers oder des 11-22 in der Praxis für signifikant hielte; es sind immer nur spezielle Aufnahmesituationen, in denen sie mal auffallen (wenn sie bei großen Öffnungen beim 50er auffallen, dann allerdings zugegebenermaßen "richtig"). Die traditionellen CA, die sich beim 11-22 geringfügig zeigen, lassen sich zudem in der Nachbearbeitung oder schon gleich beim Entwickeln des ORF (etwa mit Silkypix) gut in den Griff kriegen.

Gruß,
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auf Sigma für FT nun auch nichts kommen lassen. Bisher waren sie nur im Einsteigerbereich vertreten mit 18-50, 55-200 und 18-125. Von keiner der Linsen war wirklich was Negatives zu hören.
Oh, dann wird's aber Zeit ;). Ich hatte kurz das 3,5-5,6/18-50, das war unterirdisch, und dann habe ich, nach ausführlichem Durchtesten eines geliehenen Exemplars, wegen des sehr guten Eindrucks ein 18-125 gekauft, das derzeit wegen extremer Randschwäche im unteren Brennweitenbereich zum Service ist.

Mal sehen, ob sie da was machen können - das Testexemplar immerhin hat ja gezeigt, dass das Objektiv Potenzial hat, das gefiel mir wirklich sehr gut - ich hätte das als Standardobjektiv sogar dem 14-45 Zuiko vorgezogen, für Einsätze, in denen es auf den größeren Bildwinkel am unteren Ende nicht ankommt.

Mittelfristig hoffe ich in dem Bereich allerdings auf das angekündigte Leica 14-150, schon auch wegen des Stabilisators. Ob das dann die Qualitäten des Sigma, wie ich es zunächst im Test hatte, erreichen kann, muss sich aber erst noch zeigen - immerhin deckt es einen erheblich größeren Bereich ab und muss somit prinzipiell mehr Kompromisse eingehen.

Gruß,
Robert
 
Hallo Karl-Heinz,
Sensorreinigung haben sie alle die gleiche drinnen (lediglich für die E-400wurde sie erstmals modifziert/verkleinert) da wird es praktisch kaum Unterschiede geben.

Hallo Horstl,

das klingt so, als wäre die Sensorreinigung in der E-400 minderwertiger.
Im Gegenteil: Diie Schwingungsfrequenz wurde auf 41 kHz erhöht.
Sie ist also effektiver als in den bisherigen E-Kameras.
Nur mal zur Klarstellung für den unbedarften Leser :)
 
Hallo Horstl,

das klingt so, als wäre die Sensorreinigung in der E-400 minderwertiger.
Im Gegenteil: Diie Schwingungsfrequenz wurde auf 41 kHz erhöht.
Sie ist also effektiver als in den bisherigen E-Kameras.
Nur mal zur Klarstellung für den unbedarften Leser :)

Hallo Manfred,
ob eine Erhöhung immer eine Verbesserung ist, hängt Versuchen ab. Das kommt eher auf Resonanzen bzw. Massen der betroffenen Teile und des Staubs an, welche Fequenz optimal ist. Wenn die betroffenen Teile leichter geworden sind, muss die Frequenz zwangsläufig steigen, um den (leichteren) AA Filter in Resonanz zu bringen.

Ich könnte mir als Ideallösung sogar eine wandernde Frequenz oder eine wandernde Schwebung zweier Frequenzen vorstellen, die dadurch an wechselnden Stellen des Schutzglases Maxima hat.
 
Mittelfristig hoffe ich in dem Bereich allerdings auf das angekündigte Leica 14-150, schon auch wegen des Stabilisators. Ob das dann die Qualitäten des Sigma, wie ich es zunächst im Test hatte, erreichen kann, muss sich aber erst noch zeigen - immerhin deckt es einen erheblich größeren Bereich ab und muss somit prinzipiell mehr Kompromisse eingehen.

Schwierige Sache. Wenn irgendwann wirklich ein Kamerainterner Stabi kommt, dann wird das Teil wohl eher zum Ladenhüter oder halt nur für echte Leicafans. Ich persönlich finde den Leicapreis der FT Kamera schon extrem.

Das man in dem Bereich was besseres hinbekommt als etwa ein 18-180, hat ja glaub Nikon gezeigt. Das 18-200 liefert ja auch akzeptable Ergebnisse wenn ich mich jetzt nicht irre.

Stefan
 
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