• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Juli 2025.
    Thema: "Unscharf"

    Nur noch bis zum 31.07.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

FourThirds und andere Sensorgröße?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_116464
  • Erstellt am Erstellt am
...
Habt ihr mal ein 600mm Objektiv im KB- oder APS-C Format in der Hand gehabt und es mit dem 70-300 verglichen?...

Wenn Du ein 300mm-Objektiv für FT mit einem Objektiv für APS-format vergleichst, dann darfst du es fairerweise nur mit einem 400mm und nicht mit einem 600mm Objektiv vergleichen, da das 300er und das 400er dann den gleichen Bildwinkel haben. Der Unterschied in Größe und Gewicht zwischen einem 300er und 400er ist soo riesig nicht.

Gruß
Alexander
 
Wenn Du ein 300mm-Objektiv für FT mit einem Objektiv für APS-format vergleichst, dann darfst du es fairerweise nur mit einem 400mm und nicht mit einem 600mm Objektiv vergleichen, da das 300er und das 400er dann den gleichen Bildwinkel haben. Der Unterschied in Größe und Gewicht zwischen einem 300er und 400er ist soo riesig nicht.

Gruß
Alexander

Wen interessiert denn das? Ich schaue auf das Bild, und da entsprechen 400 mm ungefähr 600 mm!
 
Wenn Du ein 300mm-Objektiv für FT mit einem Objektiv für APS-format vergleichst, dann darfst du es fairerweise nur mit einem 400mm und nicht mit einem 600mm Objektiv vergleichen, da das 300er und das 400er dann den gleichen Bildwinkel haben. Der Unterschied in Größe und Gewicht zwischen einem 300er und 400er ist soo riesig nicht.

Gut erkannt mit dem Vergleich. Mich nervts auch, das wenn es um diese Kompaktheitsfrage geht, immer wieder KB als Beispiel herangezogen wird.

Allerdings wird es auch bei den erwähnten 400mm doch schon recht schwierig vom Gewicht und auch vom Preis her bei anderen Marken.

Stefan
 
Hi

Als DSLR Neuling haette ich mal eine Frage (und falls sie doof is, reicht ein Posting "Deine Frage ist doof" auch ;-)). Aja und noch angemerkt, ich hab eine 510, und bin damit vollstens zufrieden, mich stoert weder ein Rauschen noch sonstwas. Meine Frage(n) sind rein aus Interesse!

Hier (und ueberall sonst) wird immer geschrieben, rauschen ist bei kleineren Sensoren groesser und Olympus deshalb dem Untergang geweit.

Aber ist Rauschen nicht eine Frage des Sensors und nicht unbedingt dessen groesse? Bessere Sensoren, weniger Rauschen? Ich mein, die D3 rauscht ja auch, aber ist sie mit ihrem Vollformatsensor jetzt das Mass aller Dinge fuer alle Ewigkeiten? Die werden den ja wohl auch weiter verbessern und weniger Rauschen erreichen wollen?

Also muesste ja eigentlich nicht die Forderung an Olympus sein, einen Vollformatsensor zu bauen, sondern einfach einen Sensor, der wneiger rauscht, oder sehe ich das falsch? (Nur zur Erinnerung, ich will das nicht, und schon gar nicht fordern, es ist eine reine interessensfrage, um vorallem die ganze Elektronik etwas besser zu verstehen).

Koennte es nicht sein, dass die E30 rein theoretisch schon ein viel besseres Rauschverhalten hat? Sie hat muss ja einen anderen Sensor haben, wenn sie 12Mpx hat, oder liege ich da falsch?

Ich mein, so ein kleiner Sensor hat ja mitunter auch seine Vorteile (wie mir erklaert wurde zum Bsp: kleinere Objektive als bei einem Vollformatsensor). Also warum wollen dann die ganzen Leute einen Vollformatsensor, und nicht einen kleinen der nicht rauscht?

Ansonsten kann ich immer noch nicht verstehen, warum die ganzen Leute die unbedingt einen Vollformatsensor wollen, sich nicht einfach einen kaufen und stattdessen in den Foren herumschimpfen? Das scheint mir wohl eher so, dass die guenstigeren Olympus Kameras mit den teuren Teilen anscheinend sehr gut mithalten koennen, und die Leute sich irgendwie fuer ihren Kauf rechtfertigen wollen indem sie alles schlecht machen. So meine Einschaetzung als Blutiger Anfaenger ;)

cu, Dieter
 
Moin Dieter,

Du siehst das ganze so verkehrt nicht ;)
Ich hatte schon vor Monden geschrieben, dass im FT-Sensorformat entwicklungstechnisch noch eine ganze Menge machbar ist.

Leider schreit der Markt nach immer mehr Pixeln und die World-wide-Marketing-mächtige Konkurrenz propagiert das auch in ihren Anzeigen/Plakaten/Fernsehwerbungen/usw... Olympus hat einfach nicht den Marktanteil um sich solch teure Kampagnen leisten zu können :)

In Japan haben optische Systeme von Olympus einen Ruf wie hierzulande Zeiss und Leica, aber Japan ist weit weg... Dort läuft auch jeder zweite mit 'ner Oly rum ;)

Zurück zum Sensor: ich halte die Erhöhung der Pixelmenge bei der E-30 für eine Reaktion auf den durch andere gesetzten Welt-Trend. Olympus hat auch keine Chance, wenn schon die Suchmaschinen zuerst nach der Pixelanzahl fragen. :ugly:
Dennoch bleibt noch viel Spielraum, das Verhalten des/der Sensoren zu verbessern, von der Dynamik bis hin zum Rauschverhalten (ob man das jetzt braucht, lasse ich mal außen vor)

Ich bin glücklich mit meiner E-520 und wünsche mir irgendwann eine E-3. Neue Optiken für andersformatige Sensoren zu bauen halte ich für sinnlos, denn diese Entwicklung kostet richtig Geld und "unsere" Oly-Optiken sind heute schon größtenteils besser, als die Sensoren aufzeichnen können ;)

Ich denke Olympus hat eine Zukunft, es kann aber sein, dass Europa/Amerika ein schwieriges Terrain für Olympus bleibt - zur Not bestelle ich mein Bedarf dann auch direkt aus Japan/China :cool:

Liebe Grüße
Henrik
 
Die ganze Diskussion ist doch irgendwie müßig.
Diejenigen, die in diesem Unterforum regelmäßig mitlesen, haben ihre Olympus trotz der "Defizite" gekauft, die ja in verschiedenen Threads breit genug ausgewalzt wurden. Scheinbar sind die Vorteile des 4/3-Systems und des guten Objektivangebots also dennoch ein überzeugendes Kaufargument.

Wer seine fotografischen Schwerpunkte anders setzt und z.B. häufig bei schwierigen Lichtsituationen fotografieren will/muss, landet dann eben bei Canon/Nikon/Pentax/Sony. Ist doch letztlich auch ziemlich egal. Eigentlich gehts doch um schöne Fotos, oder ???

Liebe Grüße, Heiko
 
Aber ist Rauschen nicht eine Frage des Sensors und nicht unbedingt dessen groesse? Bessere Sensoren, weniger Rauschen? Ich mein, die D3 rauscht ja auch, aber ist sie mit ihrem Vollformatsensor jetzt das Mass aller Dinge fuer alle Ewigkeiten? Die werden den ja wohl auch weiter verbessern und weniger Rauschen erreichen wollen?

Also muesste ja eigentlich nicht die Forderung an Olympus sein, einen Vollformatsensor zu bauen, sondern einfach einen Sensor, der wneiger rauscht, oder sehe ich das falsch?

Jein. Bei gleicher Technik rauscht der größere Sensor weniger als der kleinere. Und sollte jemals jemand Sensoren entwickeln, die größenunabhängig total rauscharm sind, dann wäre das auch das Ende von 4/3, weil dann jeder nurnoch mit Kompakten oder Handycams fotografieren würde. Auch ist es unwahrscheinlich, dass eine kleine Firma wie Olympus an deutlich bessere Sensoren (sprich, ungefähr 4 Jahre voraus) als Canon kommen würde.

Was mich interessiert ist, warum Olympus kein Modell mit 6 Megapixeln und aktueller Sensortechnik ausstattet. Da wäre Rauschen auch kein Thema mehr und 6 MP reichen (sehe ich öfter an der D40 eines Freundes). Zumindest hätte man auch bei den 10 Megapixeln aufhören können, das zuviel Megapixel auch bei DSLR nicht gut tut sieht man ja an der 50D.

Einen Zweitbody mit 6 Megapixeln für Nacht oder Indooreinsätze würde ich mir sofort kaufen.
 
Ansonsten kann ich immer noch nicht verstehen, warum die ganzen Leute die unbedingt einen Vollformatsensor wollen, sich nicht einfach einen kaufen und stattdessen in den Foren herumschimpfen? Das scheint mir wohl eher so, dass die guenstigeren Olympus Kameras mit den teuren Teilen anscheinend sehr gut mithalten koennen, und die Leute sich irgendwie fuer ihren Kauf rechtfertigen wollen indem sie alles schlecht machen. So meine Einschaetzung als Blutiger Anfaenger ;)

cu, Dieter

Weil Sie vielleicht den Vorteil in Puncto Freistellen nutzen wollen? Und nicht unbedingt das System wechseln wollen weil sie ansonsten top zufrieden damit sind? Find's schade, dass das offenbar keiner nachvollziehen kann :(
 
... Und sollte jemals jemand Sensoren entwickeln, die größenunabhängig total rauscharm sind, dann wäre das auch das Ende von 4/3, weil dann jeder nurnoch mit Kompakten oder Handycams fotografieren würde. ...

Diese Miniaturisierung funktioniert nur begrenzt. Und zwar nicht wegen der Sensoren, sondern wegen der Optiken. Die Winkelauflösung (und abgeleitet der Zerstreuungskreis) einer Optik ist von der Öffnung abhängig. D.h für ein hochauflösendes Tele z.B. braucht man die große Öffnung nicht nur, um mehr Licht zu sammeln, sondern auch um die entsprechende Auflösung zu erzielen. Man kommt zwar mit weniger Brennweite aus, ist aber gleichzeitig gezwungen größere Öffnungsverhältnisse zu verwenden. Und diese müssen entsprechend gut korrigiert werden, was dann trotz des kleiner gewordenen Bildkreises zunehmend schwierig wird.
Aus so einer hypothetischen Sensorentwicklung wieder mal das "Ende" von 4/3 abzuleiten, zeugt von grober Unkenntnis optischer Zusammenhänge. Der Kompromiss den man bei FT bezüglich der Sensorgöße eingegangen ist, war kein so schlechter, wie einem hier immer wieder eingeredet wird.
Wenn man für jede denkbare Situation die optimalen Gerätschaften haben möchte, dann bräuchte man zu jedem Objektiv und zu jedem Lichtverhältnis und zu jeder Aufnahmesituation eine andere Sensorgröße. Als Pragmatiker bin ich aber mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, daß man mit einem 13*17mm Sensor als Universallösung gar nicht mal so schlecht liegt.

LG Horstl
 
Weil Sie vielleicht den Vorteil in Puncto Freistellen nutzen wollen?

Wenn es nur das ist gib es software die das besser kann als jeder kb sensor. :rolleyes:
Und ja wenn man nicht übertreibt sieht man nicht das es von einer software kommt.
Einer hat sich sogar vor etwa einem halben jahr mal bei einem vergleich den spass gemacht ein solches foto als f1,2 linse bei offen blende auszugeben.
Gemerkt hat es niemand und alle haben nur boahh! gemacht. :lol:
Wenn schon alles andere verändert wird am rechner sollte das doch auch kein thema sein.
LG
 
Lieber Franz, das ist ja alles gut und schön, aber - auch wenn das komisch klingt - ich bin ein Freund davon, möglichst gute Bilder schon aus der Kamera zu bekommen, EBV ist für mich ein notwendiges Übel...

Ich hab's ja gesagt, dass man mich nicht verstehen wird...
 
Ich versteh dich Froggi. Aber, nachdem ich selbst monatelang Systeme verglichen und Tests gelesen und durchgeführt habe: irgendwas ist immer (um es kurz zu sagen :) ).
 
Ich versteh dich Froggi. Aber, nachdem ich selbst monatelang Systeme verglichen und Tests gelesen und durchgeführt habe: irgendwas ist immer (um es kurz zu sagen :) ).

Um es nochmal klar zu machen: Ich bin mit Olympus VOLL zufrieden... es passt einfach ALLES!
Ich würde auch - sofern es einen KB-Sensor gäbe - nie auf die Idee kommen, VOLL auf dieses Format zu wechseln, ich will beides, für unterschiedliche Einsatzgebiete, denn die größere Tiefenschärfe sehe ich bei der AL-Fotografie (große Blende spart mir hohe ISO) als Vorteil!
Und ich will beide Sensoren in gleich guter Kameratechnik, mit komprimisslosen Objektiven ;)
 
Das wäre ja die Frage. Sind die Optiken die ja dann neu erscheinen müssten genauso kompromisslos, wie die jetzigen für FT ?

Stefan

Davon würde ich ausgehen, aber die wird er sich dann genausowenig leisten können oder wollen, wie jetzt auch eine 5D + 85/1.2 als Portrait Set-Up, was ja auch nicht wirklich teurer ist als ein 35-100 zB.
Daher auch das allgemeine Unverständnis.
 
Davon würde ich ausgehen, aber die wird er sich dann genausowenig leisten können oder wollen, wie jetzt auch eine 5D + 85/1.2 als Portrait Set-Up, was ja auch nicht wirklich teurer ist als ein 35-100 zB.
Daher auch das allgemeine Unverständnis.

Allgemeines Unverständnis dafür, dass ich keine Canon will? Oder wie?

Ich würde im Leben kein 85/1,2 brauchen um die Freistellung zu erreichen, die ich möchte... zumal ich 85 mm eh zu kurz finde als Portraitlinse, dann doch lieber ein solides, bei Offenblende scharfes 135/2,0 - DAS wäre schon ausreichend... stellt dann immer noch zwei Blenden mehr frei als das 35-100 am Crop...
 
Ich kenne diese Diskussion auch aus dem Pentax-Forum. Dort scheint die Zukunft von Pentax auch periodisch infrage gestellt durch den Umstand, daß Pentax sich nicht entschließen kann, eine Kamera mit Kleinbildsensor zu bauen. Also liebe Freunde: APS-C wird nicht reichen! :ugly:

Wenn ich sehe, wie es den Herstellern bei Kompaktkameras gelingt, auf Mini-Sensoren mit einem Bruchteil der Fläche eines FT-Sensors bis zu 15 MP unterzubringen - und das offenbar mit guter Bildqualität (s. etwa Canon G10) - dann können mich die Argumente dafür, daß aus dem ach so kleinen FT-Sensor nun einmal nicht mehr herauszuholen sei, nicht überzeugen.

Eine G10 rauscht zwar ab ISO 400 schon ganz ordentlich, aber eine LUMIX LX3 mit 10 MP kann auch bei ISO 800 noch ganz ansehnliche Fotos machen.

Und da soll es nicht möglich sein, mit einem FT-Sensor noch weit bessere Leistungen (sowohl bei der Auflösung als auch beim Rauschen) zu erreichen? :lol:
 
Ich würde im Leben kein 85/1,2 brauchen um die Freistellung zu erreichen, die ich möchte... zumal ich 85 mm eh zu kurz finde als Portraitlinse, dann doch lieber ein solides, bei Offenblende scharfes 135/2,0 - DAS wäre schon ausreichend... stellt dann immer noch zwei Blenden mehr frei als das 35-100 am Crop...
Geht mir ebenso.

Da nun mal schmale Schärfentiefe, Freistellung (beide nur in Kombination mit optischen Gegebenheiten), Rauschen und Dynamik die Parameter sind, die durch ein verändertes Sensorformat eine generelle Veränderung erfahren, ist doch die Entscheidung recht einfach: wers braucht oder zu brauchen glaubt, soll den größeren Sensor nehmen, wer es nicht braucht oder nicht zu brauchen glaubt, der lässt es eben.

In den Punkten Rauschen/Dynamik ist ja immerhin die Sensorentwicklung mittlerweile auf einem Stand angelangt, der am 4/3-Format in etwa solche Ergebnisse erzeugt, wie sie einst von einer 1Ds abgeliefert wurden, nach der die halbe Fotografenhorde sabberte. Die anderen Parameter mag jeder so wichten wie er/sie selbst will. Am Ende kommt doch nur wieder dabei heraus: *jedes* Sensorformat macht einen Sinn. Die Frage ist lediglich, ob das entsprechende System diesen Sinn auch vernünftig ausschöpft. Seit Einführung der Oly 400er-Serie steht dies für mich ausser Zweifel - und dies trotz der Tatsache, dass ich selbst keine Oly nutze.
 
Weil Sie vielleicht den Vorteil in Puncto Freistellen nutzen wollen? Und nicht unbedingt das System wechseln wollen weil sie ansonsten top zufrieden damit sind? Find's schade, dass das offenbar keiner nachvollziehen kann :(

Sich ein KB-System von Oly zuzulegen, wäre aber praktisch das gleiche wie ein Systemwechsel; den kann man samt allen Vor- und Nachteilen jetzt auch schon haben, vor allem ohne Abenteuer, weil man im Vorwege weiß, was man bekommt - darum kann kaum einer von der Idee so begeistert sein wie Du.

Ich selbst fände ein neues, parallel zu FT angebotenes Oly-System mit einem deutlich größeren Sensor gar nicht mal schlecht; die Frage wäre, ob es sich für den Hersteller lohnt, noch ein System von Grund auf zu entwickeln, das selbst in der Theorie nur ein sehr kleines Marktsegment anspricht, nämlich das der jetzigen KB-Käufer.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten