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FourThirds und andere Sensorgröße?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_116464
  • Erstellt am Erstellt am
Oh ja, ich hätte gerne noch ne Oly mit 6x6 oder 6x4.5 Sensor, Lichtschachtsucher und 80/2.0 + 200/2.8, im Kit ~ für den Preis einer E3.

AF und Motivprogramme dürfen gerne dem Rotstift zu Opfer fallen. :)

(Genaugenommen wäre es mir es egal, ob da Olympus, Canon, Nikon oder Pentax draufsteht)
 
@TO: Schon mal nen Blick auf DSLR's mit KB Sensor geworfen? Mittlerweile gibt es ja Gott sei dank genug Modelle, mit den verschiedensten Eigenschaften.

Bevor ich Geld für eine Kamera ausgebe und in ein System einsteige, würde ich mir vorher ausgiebig Gedanken darüber darüber machen, für welche fotografischen Anwendungen ich sie verwenden möchte und wo bisher meine Vorlieben und Schwerpunkte lagen. Nur so als Gedanke....

Wenn sich dieser Thread bis morgen Mittag hält, wirds bestimmt lustig am Wochenende und es gibt wieder viel zu lachen.

Gruß

Tobi
 
Ich kann folgende Frage nicht nachvollziehen:
Ich brauche einen größeren Sensor, weil Rauschen bei ISO x.

Warum? Zusammenhang DOF, Blende, Sensorgröße, Rauschen.

Ich kann folgende Frage nachvollziehen:
Ich brauche einen größeren Sensor um besser freizustellen oder jetzt sofort hohe Auflösung bei niedrigem ISO Wert zu verwenden.

Oder habe ich da noch immer etwas falsch verstanden?
 
:cool:....gääääähhhnnnn, immer wieder das gleiche Thema. Is das nicht langweilig auf Dauer? Also mir gings nach dem Lesen des ersten Posts schon so.:rolleyes::p
 
:cool:....gääääähhhnnnn, immer wieder das gleiche Thema. Is das nicht langweilig auf Dauer? Also mir gings nach dem Lesen des ersten Posts schon so.:rolleyes::p

daher habe ich diesmal den ersten Beitrag rückwärts gelesen, machte genauso viel Sinn, nur mehr Spaß :evil:

erstaunlich wie gut man trotzdem weiß worum es geht...

Grüße
 
Erstaunlich, drei Seiten "Antworten" und keine einzige dabei, die meine Frage nach der Vereinbarkeit eines größeren (besseren) Sensors mit dem FT-System beantwortet.

Stattdessen erschreckend dünnhäutige Kommentare, Spott und Besserwisserei. OK, dann bin ich mal weg.

Man sieht sich demnächst (vielleicht) im Nikon-Forum.
 
Erstaunlich, drei Seiten "Antworten" und keine einzige dabei, die meine Frage nach der Vereinbarkeit eines größeren (besseren) Sensors mit dem FT-System beantwortet.

Stattdessen erschreckend dünnhäutige Kommentare, Spott und Besserwisserei. OK, dann bin ich mal weg.

Man sieht sich demnächst (vielleicht) im Nikon-Forum.

Deine Frage war früh genug beantwortet worden, mehr gab es dazu nicht zu sagen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3996258&postcount=5
und
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3996265&postcount=6
 
Dann antworte ich mal.

Hallo!

Als Nutzer einer Oly fällt es mir schwer, dies zu sagen, aber der aktuelle Sensor in der E-420/E-520 ist einfach zu klein, um noch mit der Konkurrenz mithalten zu können. Dies gilt insbesondere für's Bildrauschen und den extrem schlechten Dynamikumfang bei den Lichtern.
Finde ich nicht.
Daher meine Frage:

Müsste Olympus den FourThirds-Standard aufgeben, um einen neuen, größeren Sensor einzubauen?
Ja.
Und würden die das überhaupt tun?
Woher sollen wir das wissen? Wahrscheinlich nicht. Möglicherweise aber doch.
Ich halte den Sensorwechsel für die wichtiste Aufgabe der Olympus-Leute, um überhaupt halbwegs wettbewerbsfähig zu bleiben.
Olympus wechselt doch eh mit jeder Kamerageneration den Sensor. Oder sind wir immer noch bei den 5 MP der E-1?
Schon heute kann jede EOS 1000D ein deutlich besseres Rauschverhalten und einen höheren Dynamikumfang vorweisen - für ganz kleines Geld.
Ist doch fein, dass man als Konsument eine schöne Auswahl hat. So kann jeder die für sich passende Kamera/das passende System kaufen.

Andernfalls wird man aber IMHO(!) ganz verschwinden...
Deine Meinung sei dir gegönnt.
Die neue E-30 wird jedenfalls wohl erstmal nichts zum Besseren wenden.
Weisst du zufällig auch die Zahlen der nächsten Lottoziehung? :)
Man sieht sich demnächst (vielleicht) im Nikon-Forum.
Nö, warum auch?
 
was hast du erwartet? das ist im Oly-Forum fast immer so. Nachdem ich jetzt auch schon ca. € 3000,-- in mein Oly-System gesteckt habe, komme ich langsam auch zu der Überzeugung, dass das System die nächsten 10 Jahre nicht überleben wird. Das wird schon indiziert durch die Zahl der Zweifler die sich hier und in anderen Foren äußern: wenn FT zum Untergang in einigen Jahren verurteilt WÄRE, dann WÜRDEN jetzt die ersten Zweifler sich entsprechend äußern: qed, meiner Meinung nach ein untrügliches Zeichen, aber so isses eben, also: nicht aufregen und Bilder machen, so lange es noch möglich ist und das ist noch eine ganze Weile, allerdings muss ich klar sagen, dass ich derzeit kaum noch in ein 35-100 oder ein 90-250 investieren würde.

Sorry: deine Frage kann ich leider nicht beantworten, wenn ich das richtig verstanden habe, würde es von der reinen Öffnung her gehen..

an alle: 510er ist erst kurz dabei, mit euren Antworten verschreckt ihr nur neue Leute, man kann nicht davon ausgehen, dass jeder der hier neu dabei ist die ganzen ollen Kamellen liest.

HG

Christian (der glücklich mit seiner 510 ist und nur noch einen EC-14 "braucht")
 
Erstaunlich, drei Seiten "Antworten" und keine einzige dabei, die meine Frage nach der Vereinbarkeit eines größeren (besseren) Sensors mit dem FT-System beantwortet.

Stattdessen erschreckend dünnhäutige Kommentare, Spott und Besserwisserei. OK, dann bin ich mal weg.

Man sieht sich demnächst (vielleicht) im Nikon-Forum.

Weil wir diese Diskussion schon 100mal hatten und du genau mit polemischen und haltlosen Behauptungen die Diskussion zu eröffnen versucht und außerdem zu faul bist die Suchfunktion zu nutzen, bekommst du genau die passenden Antworten.

Viel Spaß im Nikon Forum, die bauen nämlich (ganz ohne Häme) auch wirklich gute Kameras.

Gruß
 
Hallo,
es ist eigentlich eine interessante Frage, wenn sie nicht so von Empfindlichkeiten und Markentreue oder -ablehnung aufgeladen wäre.
Natürlich hat FT seine spezifischen Vorteile, insbesondere hinsichtlich Abmessungen, kleine Teleobjektive, gute Eignung für Tele- und Makrobereich sowie gute Weitwinkeleigenschaften durch die telezentrische Strahlenführung. Und ebenso unstrittig ist, dass es ein Nachteil ist, dass die High-Iso-Fähigkeit nicht an die einer D700/ D3 etc. herankommt. So mus man eben überlegen, was man eigentlich will:
Eher Tele und Macro oder vor allem available light?
Eher war Kompaktes oder ein schweres Monstrum am Hals?

Aber das war im Sprektrum der vielen verschiedenen Kameras immer schon so, das nicht jede alles konnte. Daraus immer gleich den Untergang eines ganzen Typs abzuleiten, finde ich etwas kindisch.
Sicher wird es nun nicht 30 Jahre lang das FT-Format geben. Irgendwann wird man es morphen und vielleicht einen größeren Sensor neuer Technologie verwenden.
Wenn man sich die Leica S2 mit ihrem 30x45mm-Sensor ansieht oder auch die µFT-Kamera G1, dann ahnt man, welche Dynamik in den nächsten Jahren zu erwarten ist. Das geht deutlich über das etwas ermüdende Pixelrennen und Sensorwachstum der letzten Jahre hinaus. Das sollte uns freuen und nicht ärgern. Außerdem kann keine neue Kamera verhindern, dass wir mit der jetzigen einfach gut und gerne weiterarbeiten.
Gruß
Summi
 
Außerdem kann keine neue Kamera verhindern, dass wir mit der jetzigen einfach gut und gerne weiterarbeiten.
Gruß
Summi

naja, ich weiß nicht, wenn es in einigen Jahren eine ISO102400 Kamera mit 40B/sek und 40 MPix geben wird, sehe ich bei den Sportbildern meiner Töchter schon ziemlich alt aus, ich glaube das wird schneller gehen, als ich mein Sparschwein füllen kann. Ich sehe mich schon als Opa der belächelt wird, weil er auf Familienfeiern immer noch mit diesem "Uraltteil" fotografiert.

HG

Christian
 
Hallo ftfreestyle,

Wieso wird eigentlich aus einem Zuiko 70-300 mm Objektiv durch den Halbformat Sensor ein 140-600 mm Objektiv ... das ist in ungefähr so als wenn ich vom Pic mit der Kleinbildkamera und 300 mm Brennweite rechts und links vom Pic etwas abschneide.


... der Vergleich hat nur einen Haken: Wenn ich vom Bild einer Vollformatkamera ausgehe und "etwas" abschneide (der Unterschied ist immerhin 2x, das wird dann schon ein "etwas" breiterer Rand), um auf den Bildeindruck einer Olympus-E-Kamera zu kommen - dann würde ich von diesem Originalbild aber eine ganze Menge an Pixeln verlieren, bzw. beim Hochskallieren in der EBV etwas (?) an Auflösung verlieren. Bei einer Olympus habe ich den gleichen Bildausschnitt, aber mit voller Sensorauflösung bzw. sämtlichen Pixeln.


Grüße
Michael Lindner (Bielefeld)
 
es ist eigentlich eine interessante Frage, wenn sie nicht so von Empfindlichkeiten und Markentreue oder -ablehnung aufgeladen wäre.

Natürlich ist das eine interessante Frage, nur halt nicht mehr wenn diese schon zigmal durchgekaut wurde.

Das Olympus ein sogenanntes "Rauschproblem" hat, bei denen zumindest, die es zu einem Problem machen, ist ja nicht gerade unbekannt. Und im Zeitalter von Internet sollte man auf diese Diskussionen ja in den meisten Foren stoßen. Infos darüber gibt es ja zuhauf.

Wenn da Leute mit diesem "Problem" nicht leben können, gibts ja genug Marken auf die man ausweichen kann. Der Rest der Nutzer ist dann trotzdem zufrieden mit den Geräten und den fotografischen Ergebnissen.
 
naja, ich weiß nicht, wenn es in einigen Jahren eine ISO102400 Kamera mit 40B/sek und 40 MPix geben wird, sehe ich bei den Sportbildern meiner Töchter schon ziemlich alt aus, ich glaube das wird schneller gehen, als ich mein Sparschwein füllen kann. Ich sehe mich schon als Opa der belächelt wird, weil er auf Familienfeiern immer noch mit diesem "Uraltteil" fotografiert.

HG

Christian

Hallo Chrissie,
ich fotografiere meist mit meiner analogen Leica R5 (1987-91) und werde nie belächelt.
Einfach mehr Selbstbewusstsein entwickeln. ;)
Gruß
Summi
 
Hallo 510er,

Erstaunlich, drei Seiten "Antworten" und keine einzige dabei, die meine Frage nach der Vereinbarkeit eines größeren (besseren) Sensors mit dem FT-System beantwortet.

... was, war nicht's dabei ??? :angel:

Nun, für große marktbeherrschende Firmen ist es (bis jetzt noch) ein Leichtes, mehrere Linien nebeneinander zu fahren. Nikon hat ja jetzt 3 (Altobjektive KB, DSLR und jetzt FV-DSLR mit wieder neuen Objektiven). Mal abwarten, wann da in Zeiten der Rezession das große Aufräumen beginnt.

Ich nutze Olympus jetzt seit Zeiten der OM-4, ich hatte den Eindruck, das es immer eine der kleineren Mitspieler am markt war (war daher auch vom Messeauftritt dieses Jahr sehr positiv überrascht). Solch eine Firma muss sich so einen Schritt gut überlegen.

Ein größerer Sensor ist konstruktionsbedingt mit FT nicht zu vereinbaren, was dann vor allem die Objektive betrifft. Man müßte eine zweite Linie komplett neu entwickeln (die Probleme besonders gut zu sehen allein schon am Adapterring von FT an mFT).

Rauschen: Die E-510 kann ich persönlich nicht beurteilen, mit meiner E-3 habe ich nach dem "Aufstieg" von der E-500 aber kaum noch Probleme damit (den Brillanzverlust in den Farben oberhalb von ISO 1250 haben auch andere Hersteller, die Bilder sind dann zwar rauschfreier, sehen aber dennoch nicht so aus als wären sie mit ISO 100 gemacht; da machen sich viele doch falsche Vorstellungen, die alte Fotografen-Weisheit "so wenig ISO wie nötig" gilt immer noch, s. Diskussion zur D50).

Dynamikumfang: Das ist zur Zeit das große Thema für ALLE Hersteller (wenn sie sich denn nicht im Wettrennen um MP und Sensorgröße verrennen würden). Es fehlt da aber einfach z.Zt. eine neue Sensortechnologie - deshalb versuchen ALLE, ihr Sortiment bis dahin etwas zu strecken (auch E-30). Den Unterschied beim Fotografieren machen nämlich nicht die 1-1.5 Blenden unterschied, die hier Olympus zu einigen Mitbewerbern hat (was andere oben in den Lichtern bringen, verlieren sie gegen die E-3 dann wieder bei der Differenzierung in den Schatten; den Test mit schönen Beispielfotos habe ich noch irgendwo herumliegen). Eine neue Sensorgeneration muss da also schon etwas mehr an Dynamikumfang bringen, dann werden aber auch ALLE Hersteller davon profitieren, auch das FT-System.

Mein Fazit: Größerer Sensor und Olympus - eher nicht.:cool:

Größerer Sensor und FT geht per Definition sowieso nicht, also war die Frage etwas mißverständlich, daher vielleicht Deine Unzufriedenheit mit den Antworten ?;)

Grüße
Michael Lindner (Bielefeld)
 
Erstaunlich, drei Seiten "Antworten" und keine einzige dabei, die meine Frage nach der Vereinbarkeit eines größeren (besseren) Sensors mit dem FT-System beantwortet.

Stattdessen erschreckend dünnhäutige Kommentare, Spott und Besserwisserei. OK, dann bin ich mal weg.

Man sieht sich demnächst (vielleicht) im Nikon-Forum.

dann nochmal kurz:

da der Bildkreis bei FT definiert ist, kann lediglich das Format geändert werden, jedoch nicht die Grösse.
Mehr Fläche bekommt man zB durch einen quadratischen Sensor .. das ist aber auch schon alles, was geändert werden könnte.
 
dann nochmal kurz:

da der Bildkreis bei FT definiert ist, kann lediglich das Format geändert werden, jedoch nicht die Grösse.
Mehr Fläche bekommt man zB durch einen quadratischen Sensor .. das ist aber auch schon alles, was geändert werden könnte.

mit einem runden Sensor hätte man knapp 60 % mehr Fläche als jetzt.

Da fällt mir ein, man könnte für die runden Sensoren dann spezielle Fisheye Objektive anbieten. Dessen Bilder dann zurück zum Quadratischen Format entzerrt werden können :D

Grüße

Yasir
 
Mit welchen ISO Filmen wurde eigentlich so zur Analogen Zeit so Fotografiert? Auch mit Iso 3200? Also ich habe immer so (max.) 400 ISO Filme gekauft glaube ich.
 
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