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Four-Thirds vs. APS-C

Status
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Der Grund für das (überproportional) bessere Rauschverhalten von APS-C bei höheren ISOs liegt wohl eher in der RAW-Datenverarbeitung hinter dem Sensor.
Da kitzeln Canon und Nikon einfach mehr brauchbares aus dem Sensor raus.
Sensortechnologie könnte auch ne Rolle spielen. Aber wenn man die Unterschiede zwischen Sony und Nikon bezüglich Rauschen sieht, dann liegt wohl der Grund hauptsächlich in der nachfolgenden Rechnerei.

Wäre zu prüfen, ob sich die neue 7D als erste Canon-DSLR nicht mehr für Langzeitbelichtungen in der Astrofotografie eignet, weil die schwachen Sterne schon in den RAW herausgerechnet werden ;) :ugly:


Gruß
Peter
 
Quadratische Formate hingegen sind für sich genommen statischer, harmoniebetonter, unbewegter. Das Quadrat zwingt geradezu zu drastischen Massnahmen, um diese potentielle Langeweile zu vermeiden, die Harmonie zu brechen, ein "semi-quadratisches" Format wie 4:3 hingegen macht selbst das schwieriger, weil es nicht Fisch oder Fleisch ist: weder so statisch wie das Quadrat noch so dynamisch wie ein sogenanntes "Extremformat" hängt es schnell kraftlos zwischen allen Stühlen.

Ich hab bisher selten ein so metaphysisch-verschwurbeltes Zeug gelesen, wenn es darum ging, dass jemand seinen eigenen begrenzten Spannungshorizont in Form eines bestimmten Bildformats rechtfertigen wollte.

Gottseidank komme ich aus einer Branche, wo ich aus vielen Formaten und Seitenverhältnissen etwas spannendes konstruieren können muss und wo mich meine Kunden schon aus Kostengründen schlagen würden, wenn ich ihnen mit einem "ich kann mit Format X nichts anfangen" käme. Wenn Du auf einen 3:2-Rahmen im Sucher angewiesen bist, um Dir ein spannendes Foto überhaupt vorstellen zu können, dann wiederhole ich mich gern: derart "kreative" Menschen bringen mich zum Lachen, sollten aber keine pseudo-objektiven Kommentare zu anderen Bildformaten abgeben.
 
Wir haben noch nicht über die farbigen Ringe an den Objektiven gesprochen. Ich finde ja mal das Blau von Olympus und das Grün von Pentax sehr edel. Die diversenen goldfarbenen Ringe finde ich ziemlich nuttig und zuhältermaßig und rot ist ja eigentlich nicht schlecht, aber in kombination mit diesen Betongrauen Objektiven aber echt net schön.

Damit ist klar, dass Olympus und Pentax die besseren Systeme sind und ihr könnt mich ale mal :D
 
Wem das Gängige nicht reicht, kann sich doch auch da umsehen:
http://www.rahmen-shop.de/passepartout/sonderzuschnitte/index.html
Mir fallen da eine ganze Menge Möglichkeiten ein, wie man ein Bild mit der Handschere interessant gestalten könnte.:D
 
Wenn das Format der alles entscheidende Faktor ist, dann ist immer der größere Sensor dem kleineren überlegen, schlicht deshalb, weil er den kleineren Sensor beinhaltet.
 
Ich hab bisher selten ein so metaphysisch-verschwurbeltes Zeug gelesen, wenn es darum ging, dass jemand seinen eigenen begrenzten Spannungshorizont in Form eines bestimmten Bildformats rechtfertigen wollte.


Ich bin beeindruckt von Deiner sächsischen Toleranz und Deiner professionellen Bereitschaft zum Verständnis Dir zunächst fremder Ansichten.

Ich habe jedoch lediglich gesagt, dass ich 3:2 als Ausgangsformat (!) für klar besser geeignet halte. An keiner Stelle habe ich gesagt, dass man irgendein Format nicht spannend gestalten könnte. Das Du solche Feinheiten übergehst, um Deine überragende Kompetenz heraus zu stellen, kann ich gerne tolerieren.

Du siehst, ich kann auch sächsisch!
 
Wir haben noch nicht über die farbigen Ringe an den Objektiven gesprochen. Ich finde ja mal das Blau von Olympus und das Grün von Pentax sehr edel. Die diversenen goldfarbenen Ringe finde ich ziemlich nuttig und zuhältermaßig und rot ist ja eigentlich nicht schlecht, aber in kombination mit diesen Betongrauen Objektiven aber echt net schön.

Damit ist klar, dass Olympus und Pentax die besseren Systeme sind und ihr könnt mich ale mal :D


Hätte ich DAS nur bei meiner Systementscheidung berücksichtigt :(
Ich könnte mir in den Al**rw***en beissen.:mad:
 
Ich bin beeindruckt von Deiner sächsischen Toleranz und Deiner professionellen Bereitschaft zum Verständnis Dir zunächst fremder Ansichten.

Ich habe jedoch lediglich gesagt, dass ich 3:2 als Ausgangsformat (!) für klar besser geeignet halte. An keiner Stelle habe ich gesagt, dass man irgendein Format nicht spannend gestalten könnte. Das Du solche Feinheiten übergehst, um Deine überragende Kompetenz heraus zu stellen, kann ich gerne tolerieren.

Du siehst, ich kann auch sächsisch!

Sächsisch = intolerant? Interessant. Mach mal weiter. Ich bin gespannt, was noch so kommt :cool:.
 
Sächsisch = intolerant? Interessant. Mach mal weiter. Ich bin gespannt, was noch so kommt :cool:.

Ich denke die genannte Argumentatioskette zum Thema "Sachsen und seine regionalen Mundarten" befindet sich, sagen wir es mal freundlich, an einem Punkt wo sie doch nochmal sehr überdacht werden sollte.

Aber zurück zum Thema: man kann über FT ja denken was man will aber in der heutigen Zeit in der gewählten Art und Weise eine Grundsatzdiskussion über Bildformate führen zu wollen ist mehr als Kurzsichtig. Schon mal bei Saal geschaut wieviel Formate hier zur Verfügung stehen (nur mal als Beispiel)?

Wer sich hier, aus welchen Gründen auch immer, in diesem Punkt der Nachbearbeitung am PC verweigert darf das gerne tun. Aber dies anderen Leuten als Argument für oder gegen etwas unter die Nase halten zu wollen...sorry, da ist die Reaktion darauf nicht ganz unbegründet.

Die Diskussion über Bildgestaltung etc. ist was anderes, gehört aber wohl kaum hier her.

Gruß

Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
... Dir zunächst fremder Ansichten.

Was heißt hier "zunächst"?! Diese Ansichten werden mir auch fürderhin fremd bleiben, weil sie in meiner Welt schlicht keine Basis haben. Mal ganz davon abgesehen schwankst Du (und das ist mein größtes Problem mit Deinen Beiträgen) ständig zwischen objektiv und subjektiv gefärbten Formulierungen hin und her, sodass es schwer fällt herauszulesen, was für Dich nun Dogma und was Option ist.

In meiner Welt jedenfalls gibt es kein per se spannenderes Bildformat - die Form folgt dem Motiv, und wenn das am Ende eine Raute oder ein Kreis oder was auch immer wird, dann bin ich es trotzdem zufrieden und nehme mir aus dem Ausgangsmaterial, was immer ich brauche. (Witzigerweise ist dafür ein Quadrat oder ein Kreis das beste, aber darauf will ich ja gar nicht herumreiten ...)

Nu hammers abor, oudor?
 
In meiner Welt jedenfalls gibt es kein per se spannenderes Bildformat - die Form folgt dem Motiv, und wenn das am Ende eine Raute oder ein Kreis oder was auch immer wird, dann bin ich es trotzdem zufrieden und nehme mir aus dem Ausgangsmaterial, was immer ich brauche. (Witzigerweise ist dafür ein Quadrat oder ein Kreis das beste, aber darauf will ich ja gar nicht herumreiten ...)

Nu hammers abor, oudor?


wenn ein quadrat das beste ausgangsmaterial ist -- warum sollte dann nicht das bildformat, das dem quadrat am nächsten kommt das zweitbeste ausgangsmaterial sein? :)
 
Hallo zusammen,

ein gutes Foto wird doch nicht zu einem schlechten, weil es mit einer E30 statt einer 40D gemacht wurde. Das letzte bisschen technische Perfektion um das hier immer gefeilscht wird, drückt sich jedenfalls nicht im künstlerischen Anspruch der Fotos hiesiger Galerien aus.

Gruß
mono
 
So nachdem ich etwas Zeit zum gruebeln hatte und scheinbar ein par abgestorbene Gehirnareale wiederbelebt wurden :ugly:. Bin ich zu der niederschmetternden Erkenntnis gelangt das alle meine genialen Theorien voll fuern Eimer waren... :o

Es ist tatsaechlich so das mit unterschiedlichen Formaten bei gleichem Bildwinkel und Objektabstand um die selbe Schaerfentiefe zu erreichen die reale Blendenoeffnung/eff.Eintrittspupille immer exakt gleich gross sein muss. Ganz einfach desshalb weil die Winkel der einfallenden Lichtstrahlen immer gleich sein muessen, alles was hinterher passiert ist reine Skalierung(Abbildungsmasstab) und hat keine Auswirkungen mehr auf die Schaerfentiefe.
Eigentlich nicht schwer zu verstehn, leider waren Eure Erklaerungsversuche auch nicht wirklich hilfreich. Desshalb hier nochmal ohne Formelnreiten falls es Leute gibt die aehnlich schwer von Begriff sind wie ich. :rolleyes:

Irgendwie hab ich mir da einen Vorteil fuer die grossen Kameras zusammengedichtet den es so nicht gibt. Wenn ich mir das so anschaue ist der sagenumwobene Formatvorteil zumindest was das Rauschen angeht eigentlich eine ziemliche Mogelpackung...
 
Wo er, Ken Rockwell, Recht hat, da hat er Recht. Hier ein Auszug aus seinem Testbericht zur E-P1:
The Olympus E-P1 gives the highest technical image quality of any digital camera that weighs this little. It's a joy to carry all day and night, and brings back clean, killer images. It also shoots in a professional 4:3 aspect ratio, not the bogus, too-short 3:2 ratio left over from 35mm film that still handicaps DSLRs.

Das 4:3-Format ist also das wahre Profiformat. :)
 
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