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Four Thirds gibt es eine E-5 !?!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_106124
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Das ist eine der größeren Unsinnigkeiten oder auch Unstiimigkeit. Bevor ich mir ein schweres 35-100 hole, trage ich lieber ein 35er und 85er und den Rest erlaufe ich.

Solange sie so klein sind wie mFT optiken gebe ich dir recht...bei den gängigen optisch auf ebene eines 14-35mm oder 35mm-100mm liegenden FBs gilt das für mich zu 100% nicht. :)
 
...
Und selbst wenn man mal sachlich, ohne Brille schreibt und argumentiert, ist die Goldwaage meist näher, als das Verständnis.

Bei allem Respekt, deine Kommentare auf den letzten Seiten sind in einem Masse irrational, dass sie sich jeder kritischen Betrachtung entziehen.
 
also nur für den DAU produzieren?
Ich kenne dies Spezies, die nie Objektive wechseln will und die dann ein dunkles Suppenzoom drauf haben - diese Kunden sind eigentlich mit einer guten Bridge besser bedient.

Das ist aber die Fasche Einstellung, die Canon und Nikon nicht haben. Denn aus dem Suppenzoomer kann auch mal ein Ambitionierter werden, der dann doch viele Linsen kauft und dann eine Kamera nach dem anderen.
Es ist sehr wichtig für jeden was im Programm zu haben, damit man aufsteigen kann, das dies funktioniert sieht man an den grossen Herstellern und ihrem Erfolg.
 
FT ist ein Zoom-System mit Zooms, die bis zur Offenblende randscharfe Bilder liefern. Warum also soll ich 3 bis 17 Festbrennweiten mit mir rumschleppen, wenn mir 1 bis 3 herausragende Zooms genau die gleichen Möglichkeiten bieten.

weil sie nicht die Lichtstärke haben, manche eben lieber mit Festbrennweiten arbeiten.
Die unzähligen Festbrennweiten gei der Konkurrenz gibt's doch nur, weil deren Zooms dazu nicht in der Lage sind.
sind so viele, weil sie für jeden Geldbeutel was bieten und man sie ja gar nicht alle kaufen muss, sondern sich genau das raussucht, was für einen selber das Richtige erscheint. Und das deren Zooms nichts taugen.... Märchen fangen meist mit "es war einmal" an ;)
 
Das hat weder etwas mit Dummheit zu tun, noch geht es darum nur für diese Kunden zu produzieren. Diese Kundengruppe aber zu ignorieren hat allerdings nicht gut getan.
(...)Ob im Einzelfall eine Bridge oder eine Kompaktkamera nun besser gewesen wäre interessiert nicht. Relevant ist, was tatsächlich gekauft wird - und bei wem.
... und das hängt davon ab, ob ich das Zeug irgendwo im Laden überhaupt sehe und ob der Verkäufer das überhaupft verkaufen will. Und damit sind wir wieder bei Marketing und Vertrieb und der Finanzkraft der "Großen" und dem Versuch eine Monopolstellung zu erringen. Vergleich Microsoft <-> Linux <-> Apple etc.
(...)
Und daher eher Glas anstatt Body um die Möglichkeiten des System vielfältiger zu gestalten.
Dann kann man nicht mit Megapixel protzen und das ist neben dem Suppenzoom eine wichtige Stütze.
Das ist aber die Fasche Einstellung, die Canon und Nikon nicht haben. Denn aus dem Suppenzoomer kann auch mal ein Ambitionierter werden, der dann doch viele Linsen kauft und dann eine Kamera nach dem anderen.
Es ist sehr wichtig für jeden was im Programm zu haben, damit man aufsteigen kann, das dies funktioniert sieht man an den grossen Herstellern und ihrem Erfolg.
So ist es. Werbung macht man dann mit dem Besten was man hat, auch wenn es 98% aller Interessenten niemals kaufen. Es ist aber so schön dazu zu gehören, auch wenn es nur der Name sein sollte. Man schmückt sich halt auch gerne. Ist nichts anderes als der Name auf Klamotten, auch wenn als Grundlage der selbe Stoff und die selbe Fertigung dienen wie für die Billigdiscounterwäsche, die sogar auch eine gute Qualität haben kann. Klingt blöd, ich weiß, aber so funktioniert nun mal Marketing.
 
ja Natürlich geht das, aber nicht auf Geburtstagen bei wenig Licht, da ist ein f1,4 eben doch besser und der Bildeindruck ist ein anderer bei langer Brennweite.

Das ist eben das Problem. Hauptsache scharf bis in die Ecken und zoomen fördert nicht unbedingt das Verständnis für Bildgestaltung.
Den Schärfebereich ausgleichen durch mehr Brennweite ist toll, aber immer noch was anderes.

Und deshalb.....

Linsen her Olympus ;)
 
Das mit der Werbung und dem Marketing ist in der Tat eine sehr wichtige und von Olympus stark vernachlässigte Disziplin. Ein Auftragskunde fragte mich, was er sich für eine Kamera er sich für privat holen solle... Gute Bildqualität solle sie haben und vor allem klein solle sie sein. Da habe ich dann gleich mal einen entsprechenden Fachkatalog herausgeholt und ihm die PENs gezeigt. Sein Kommentar: Olympus? Noch nie gehört. Ich dachte an die Sony NEXX... Sony ist bestimmt besser, die kennt man ja wenigstens."

Das verdeutlicht irgendwie das Dilemma... sehr ärgerlich. Vor allem für Olympus.
 
Uff, hier geht wieder mal ganz schön die Post ab.

Fakt ist, jeder KB-Nutzer fühlt sich auf den Schwanz getreten, wenn sich ein Fotograf mit Olympus traut, die Aussage zu machen, dass FT für seine persönlichen Anwendungen am Besten geeignet sei.
Kann doch gar nicht sein, alles unter einer 5D produziert keine vernünftigen Bilder, zur Not geht eine 7D gerade noch so durch, denn derer Sensor ist vieeel grösser als der Würmli-Bildaufzeichner in einer Olympus. (Etwas überspitzt formuliert)

Fakt ist, jeder KB-Nutzer diskutiert die guten Linsen von Olympus sofort unter den Tisch. Früher oder später landet man dort, spätestens nachdem die Kleinbildfraktion die gesamte E-Body-Palette in den Boden gestampft hat. Dann gibt es noch diese Humoristen, die zwar Bodys im Wert eines Kleinwagens und Objektive im Wert einer durchschnittlichen Kaffeemaschine durch die Gegend tragen... Ich habe ein 50 1.8 II und ein 28-135 USM, dafür zwei 5D II und die ist viel besser als die E-3, was sofort noch mit einem Klofototest und irgendwelch empirischen Daten von DXO unterstrichen wird.


Ich weiss nicht woher dieser ständige Drang rührt, ein anderes System einebnen zu wollen. Ist es die Angst vor der Zukunft? Haben einige iher lieben Bedenken, dass zwei Japaner Marktriesen ebenso kläglich scheitern werden, wie deutsche Traditionshersteller vor bald 30 Jahren? Ist es der Frust, dass die erhofften Neuheiten bisher ausgeblieben sind? Ist es die Feststellung, das der selbst propagierte Unterschied weit geringer ist? Ich weiss es schlicht weg nicht.

Jedenfalls stösst es sauer auf, wenn einem ständig durch die Blume weiss gemacht wird, man solle doch gefälligst wechseln. Ich liess mich einst auch dadurch verleiten und zog einen Umstieg auf eine D700 in Betracht. Ich habe die Kamera auch ausprobiert und für mich am Ende befunden, dass der Unterschied in den meisten Bereichen weit weniger gross ist, als hier weisgemacht. Bei den Empfindlichkeitswerten und im C-AF geht sie der E-3 um Längen ab, nicht wegzudiskutieren, doch in den anderen Bereichen empfand ich die jetzt nicht soooo überragend. Klar, in Summe dürfte sie besser sein, doch dieser Vorteil war mir der Mehrpreis nicht wert.
Auffallend ist jedoch, dass im Olympusforenteil kräftig rumgetrollt wird, während die Olympusnutzer nur selten in fremden Sektionen ihren Erguss abgeben. Die Olympusfraktion hätte locker auch den EF 70-300L-Thread entern können und sich dort über den Marktführer bis in alle Ewigkeit lustig machen, dass der es schafft zu diesem Preis eine solche "lichtschwache Krücke" auf den Markt zu werfen. Ich lese zwar ab und an mit, überlasse es aber den jeweiligen Nutzern ihre Freude oder ihren Unmut kund zu tun.

Wer Portraits erstellen will, ist bei Olympus nicht falsch. Wer auf maximale Freistellung steht, eher schon. Olympus wird nie so stark wie Kleinbild freistellen können, mein Geschmack treffen Bilder mit 85 Millimeter Brennweite und Blende 1.2 jedenfalls nicht. Wem das gefällt, findet bei Canon eine Alternative. Das noch betuchtere Klientel dürfte gleich zu einer deutschen Manufaktur schielen, Leica M9 + div. exzellente Festbrennweiten...


Ich freue mich auf die E-5 wie sie kommt und weiss auch schon, dass das einigen nicht passen wird. Noch sicherer bin ich aber, dass die Nikon- und Canonfanboys wieder ihre guten Gründe finden werden, die Kamera in Summe schlecht zu machen. Noch sind das Dynamik, Rauschverhalten und seit kurzem ein fehlendes Superzoom. Was kommt als nächstes, wenn diese Bereiche früher oder später ausgemerzt sind, oder wenn Olympus irgendwann gar in Führung gehen wird? Klar, auf dem Prismendom stehen die falschen weissen Buchstaben und der Potenzfaktor der E-X ist weit geringer als jener einer 1D... :ugly:

Muss verdammt schwer zu akzeptieren sein, dass sich jemand mit einer Olympus zufrieden geben kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer Portraits erstellen will, ist bei Olympus nicht falsch. Wer auf maximale Freistellung steht, eher schon. Olympus wird nie so stark wie Kleinbild freistellen können, mein Geschmack treffen Bilder mit 85 Millimeter Brennweite und Blende 1.2 jedenfalls nicht.

Da haben wir so einen Punkt fehlender Objektivität. Nur weil einem solche Bilder nicht gefallen, wäre es trotzdem toll, wenn man in etwa so etwas auch machen könnte. Man käme zwar nur heran, aber immerhin.

Noch sind das Dynamik, Rauschverhalten und seit kurzem ein fehlendes Superzoom. Was kommt als nächstes, wenn diese Bereiche früher oder später ausgemerzt sind, oder wenn Olympus irgendwann gar in Führung gehen wird? Klar, auf dem Prismendom stehen die falschen weissen Buchstaben und der Potenzfaktor der E-X ist weit geringer als jener einer 1D... :ugly:

Du bist noch nicht lange mit Olympus unterwegs oder ?
Ein fehlendes Suppenzoom fehlt nicht erst neuerdings. Das taucht schon 2004/2005 in den Foren auf. Und genauso alt ist auch schon das Rätsel um lichtstarke FB oder warum sich Olympus bei den langen Brennweiten so schwer tut. Auf das 70-300 wurde auch lange gewartet.
 
Das mit der Werbung und dem Marketing ist in der Tat eine sehr wichtige und von Olympus stark vernachlässigte Disziplin. Ein Auftragskunde fragte mich, was er sich für eine Kamera er sich für privat holen solle... Gute Bildqualität solle sie haben und vor allem klein solle sie sein. Da habe ich dann gleich mal einen entsprechenden Fachkatalog herausgeholt und ihm die PENs gezeigt. Sein Kommentar: Olympus? Noch nie gehört. Ich dachte an die Sony NEXX... Sony ist bestimmt besser, die kennt man ja wenigstens."

Das verdeutlicht irgendwie das Dilemma... sehr ärgerlich. Vor allem für Olympus.

Das - finde ich - trifft zumindest nicht für das Marketing bez. der PEN's zu, das ich insgesamt sehr gelungen fand und welches auch eine gute Medienpräsenz hatte. Auch der den PEN's eigene Retro-Touch trifft doch den Zeitgeschmack sehr gut. Die Zielgruppe ist durch Technik, Design und Größe auch gut definiert. Insofern glaube ich, dass Oly schon was begriffen hat. Daher hege ich auch wenig Zweifel daran, dass eine E3-Nachfolgerin sowie weitere mFT-Produkte von Oly nicht am Markt vorbei produziert und positioniert werden. :)
 
Das - finde ich - trifft zumindest nicht für das Marketing bez. der PEN's zu, das ich insgesamt sehr gelungen fand und welches auch eine gute Medienpräsenz hatte.

Gute Frage, war das echt so gut ?

Ich bin kein Freund großer Werbung, aber dieser kleine Sekundenspot der PEN fand ich nicht so gelungen wie etwa den der Canon SX210. Da wurde mit dem Tele aussagekräftig geworben.

So was beeindruckt den Ahnungslosen eher als ein großer Schriftzug.
 
Gute Frage, war das echt so gut ?
Das ist eben die Frage. Der Herr, der mich fragte, kannte ja nicht einmal die Marke... natürlich liest er keine Fotozeitschriften in denen evt. die Werbung geschaltet sein könnte. Das dürfte auf ziemlich viele potentielle Kunden zutreffen.

Den Werbespot beispielsweise habe ich persönlich noch gar nicht gesehen, schaue aber auch aus Zeitgründen so gut wie nie fern.
 
Und genauso alt ist auch schon das Rätsel um lichtstarke FB oder warum sich Olympus bei den langen Brennweiten so schwer tut. Auf das 70-300 wurde auch lange gewartet.

ein bezahlbares 400/500/600 f5,6 Supertele würde bestimmt viele Anhänger finden, die grossen Hersteller haben sowas nicht wirklich im Programm, zumal sie immer auf KB gerechnet sind und dadurch recht gross und schwer.
 
Das ist eben die Frage. Der Herr, der mich fragte, kannte ja nicht einmal die Marke... natürlich liest er keine Fotozeitschriften in denen evt. die Werbung geschaltet sein könnte. Das dürfte auf ziemlich viele potentielle Kunden zutreffen.

Den Werbespot beispielsweise habe ich persönlich noch gar nicht gesehen, schaue aber auch aus Zeitgründen so gut wie nie fern.

Wenn ich nicht eh Oly-User wäre, hätte dieser Spot nicht meine Aufmerksamkeit erregt.
Das was Sony hier mit der Nex zu besten Sendezeiten macht ist was gaaaanz anderes. Mal kann man sie bei Taff gewinnen, mal ist sie in der Werbung zwischen den Simpsons zu sehen.
Und trifft damit ein breites und vorallem junges Publikum, das nicht unbedingt einen Spiegelkasten braucht um ein Foto aufzunehmen.
Ähnlich gut war höchstens der Spot zur G2.
 
... und das hängt davon ab, ob ich das Zeug irgendwo im Laden überhaupt sehe und ob der Verkäufer das überhaupft verkaufen will.

Klar, aber dafür muss es trotzdem erstmal existieren. Und wenn da Olympus selbst schon aufgrund der Produktpalette knapp 50% der potenziellen Käufer ausgrenzt machen sie es, ganz ohne Einfluss der Konkurrenz, den Verkäufern eben auch nicht leicht. Olympus hatte lange Zeit genug Alleinstellungsmerkmale, um neben dem Standardmaterial auch gegen großen Namen überzeugen zu können. Hervorragende Kitobjektive, Klappdisplay, guter Live View, kompakte aber gut ausgestattete Gehäuse - nur ein wichtiger Teil des Standardmaterials fehlte eben. Das Superweitwinkel kam erst spät, das Superzoom nur halbherzig, und die günstige Portraitfestbrennweite gar nicht. Live View gibt es mittlerweile "besser im Sinne von schneller" von Sony, Klappdisplays bieten selbst die Marktführer, die Kitobjektive der anderen Hersteller wurden auch überarbeitet und sind deutlich besser geworden, und selbst die Ausstattung (wie auch das zwar selten gebrauchte, aber oft nachgefragte Video) gibt es nicht.

Das ist die Marketingmisere bei Olympus, einen sehr wichtigen Teil der Kunden aufgrund der eigenen Ansprüche schlicht ignoriert zu haben. Das kann man in der Nische machen, nur wollte Olympus nie nur die Nische bedienen.

Uff, hier geht wieder mal ganz schön die Post ab.

Ja, und du gießt nochmal ordentlich Öl ins Feuer. Deine Fakten jedenfalls sind Unsinn.

Fakt ist, jeder KB-Nutzer ist ein Individuum, der eine ist ein charakterliches ********* mit Minderwertigkeitskomplex und Überheblichkeit, der andere ein sehr angenehmer, aufgeschlossener Mensch, und die meisten irgendetwas dazwischen. Es gibt genug Leute, die verschiedene Systeme benutzen genauso wie es genug Leute gibt, die das eine oder andere benutzen ohne sich auch nur im entferntesten dafür zu interessieren, was andere benutzen oder wie glücklich die sind.
Nur weil du von irgendjemanden angegriffen wurdest oder dich so fühlst musst du nicht den gleichen Mist mit umgekehrten Vorzeichen verbreiten, durch sinnfreie Einzelbeispiele andere Nutzergruppen lächerlich machen oder pauschal über diese Ablästern und damit letztlich selbst zum Teil des Systems werden.
 
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