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Fotovergleich SD15 mit 500D (50mm Objektiv)

  • Themenersteller Themenersteller Gast_43819
  • Erstellt am Erstellt am
@schindel, danke für die Beispielbilder! Vielleicht stehe ich ein bisschen auf dem Schlauch oder verstehe das falsch, aber ist es nicht so: Wenn ich ein Foto +3EV überbelichte, dann ist der Großteil nicht nur überbelichtet, sondern ausgefressen, d.h. hat keine Zeichnung mehr. Wenn ich dann auf -3EV herunterbelichte, dann enthalten nur noch die Teile des Fotos Farben, die nicht ausgefressen waren. Und der ausgefressene Teil wird zusätzlich grau, da aus weiß (=maximale Überbelichtung), wenn man es herunterregelt, grau wird. Und das scheint hier passiert zu sein. Das Ergebnis zeigt für mich "nur", dass die DP2 mehr Dynamikumfang / Reserven hat in den Lichtern als die EP1, aber was hat das mit mehr "Tonalität" bzw. Farbe zu tun?
 
Was in den Lichtern der SD14 drin ist, sieht man bei diesen Beispiel Screens ganz schön:

SD14_0.JPG

SD14_be.JPG

Foto etwas überbelichtet.
Nur auf die Schnelle die Regler verschoben. Nicht fertig bearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was in den Lichtern der SD14 drin ist, sieht man bei diesen Beispiel Screens ganz schön:

Ja, schon klar, aber ohne direkten Vergleich kann man dazu keine vergleichende Aussage treffen. Das geht zumindest bei der 500D, wie mein Vergleich zeigt, ähnlich gut, der Foveon hat da einen (kleinen) Vorsprung, wie man am Gegenlichtfoto mit direkter Sonneneinstrahlung sehen kann.

Das Beispiel von dir ist also richtig und auch beeindruckend, nur sagt das nichts über einen Dynamik-Vorteil des Foveon gegenüber Bayer aus.
 
Ja das stimmt. Trotzdem stellt die DP2 trotz scheinbar ausgefressener Lichter Farben wieder her. Bayersensoren tun das nicht. Sie verlieren die Farben und das Bild ist wirklich ausgefressen.

Zitat:
As you can see, there is a certain overlap between the primary colours red, green, and blue. Most targets, even those in pure colours, will show up on at least two photosites (say, our target is scarlet: scarlet is just red with a little green). For the Foveon the overlap is even larger, and most targets, even the most saturated colour, will be seen by all photosites.

Normally, this is not a problem, as the expected colour is produced. However, there is trouble when one of the colours reaches its well capacity, say, the red of our scarlet flower. Since nearby green photosites have not yet reached their capacities, any further exposure will produce more green response, but no more red response. This results in a strong and abrupt orange colour shift above a certain exposure level. So, the more overexposed the picture, the less accurate colour and luminance information become. At a certain point, even two of the three colour channels will reach their capacities, and the object will look pure cyan, magenta, or yellow, regardless of its actual colour.

The camera can correct this problem by sensing that one channel has reached its well capacity, and regarding the colour information from the combined channels as false. The camera cannot reconstruct the original colour; however, the camera can degrade the image gracefully by showing such overexposed areas as less saturated and near-white. Just below the point that a channel reaches its capacity, the camera can start "whitening" the colour, so that it is white or near white in the areas where the channel does reach its capacity. From that point on, the information from the other channels just determines the final bit of brightness or is simply ignored.

Quelle: http://www.13thmonkey.org/~boris/photos/Foveon2/foveon-highlights.html

Die Highlights scheinen also mehr Zwischenfarben zu haben wenn ich das richtig verstehe. Wegen der vollen Farbkapazität wohl, während Bayer sensoren einfach zu wenig für jeden Channel haben. um sie richtig darzustellen.

http://www.dpreview.com/learn/?/Glossary/Digital_Imaging/tonal_range_01.htm

dpreviews Bild zeigt, dass eben ein hoher dynamikumfang heißt viele informationen darzustellen, aber eben ohne Zwischenfarben, während der Foveon eben viel bessere Übergänge hat, aber ohne wirklich viele Details darzustellen.

So kommt auch der Foveon look zustande wie ich finde. Also im Prinzip:
Zwar nicht so weit in die Details rein zB in den Schatten, aber dafür sehr schöne Übergänge, weswegen das Blau bei Überbelichtung zB seine Farbe nahezu behält, während ein Bayersensor zu wenig Informationen hat um diese Farbe richtig darzustellen und sie deswegen einen Sprung macht, von Blau zu zB einem unechten grauen blau. Er ist nicht in der Lage so einen Zwischenschritt einzulegen!

aber das ist alles nur halbwissen von mir, mit real life vergleichen :)

Es resultiert aber eine sache daraus:
Foveons eignen sich extrem gut wenn es darum geht Farben wiederherzustellen in den Highlights, und das muss man ausnutzen! Deswegen überbelichten, und dann im PP die Highlights recovern! Wenn das nicht macht, nutzt man nur 50% des Potentials des Foveons!

Mache mal einen Vergleich, und zeige das Bild der DP2 überbelichtet mit dem der 500D überbelichtet, und versuch wiederherzustellen! :)
 
Ja, schon klar, aber ohne direkten Vergleich kann man dazu keine vergleichende Aussage treffen. Das geht zumindest bei der 500D, wie mein Vergleich zeigt, ähnlich gut, der Foveon hat da einen (kleinen) Vorsprung, wie man am Gegenlichtfoto mit direkter Sonneneinstrahlung sehen kann.

Das Beispiel von dir ist also richtig und auch beeindruckend, nur sagt das nichts über einen Dynamik-Vorteil des Foveon gegenüber Bayer aus.

Ich finde der Vorsprung ist groß! Sieh dir einfach die Farbgenauigkeit an! Der Foveon ist das weit vorraus. Die 500D stellt ein Grau dar, der Foveon echtes Grün! Deswegen würde die 500D vielleicht den Himmel wiederherstellen, aber nicht so wie er wirklich war, weil nicht genug Farbinformationen verfügbar sind!

Das Beispiel kann man im Übrigen besser mit LR4 wiederherstellen, dank des super highlights/shadows reglers. Trotzdem geht der Foveon look dadurch leider verloren.
 
Wenn ich 2ev überbelichte habe ich verlängerte verschlusszeit oder höhere iso im Vergleich,toll das es geht,aber genau deswegen hat Sigma ja extra den Verstärker eingebaut,weil nicht nur ich dieses Vorgehen bei iso schwachen Kameras für Blödsinn halte.
Im Vergleich mit einer 15mp Bayer hat der 4,7mp foveon nur noch 2 Vorteile,farbauflösung bei rot und Blau und pixelfeine Strukturen,alles andere wird im Vergleich eher zugunsten der moderneren Kamera ausgehen. Also fein gewebter Stoff in rot oder Blau oder klassisch die Rose im Gegenlicht z.b.
Wer nicht auf foveon abfährt oder macros viel macht oder viele rote oder blaue Fotos,der wird mit der Canon glücklicher,den Fakt sollte man selbst als Sigma User nach all den Jahren mal anerkennen. Meine sd9 benutze ich ja auch nicht mehr und die 14 war,naja,die 15 ist so ganz langsam mal ne Kamera und die sd1 für Leute mit Hang zu bester low iso Qualität,aber will ja keiner mehr :-)
 
Wenn ich 2ev überbelichte habe ich verlängerte verschlusszeit oder höhere iso im Vergleich,toll das es geht,aber genau deswegen hat Sigma ja extra den Verstärker eingebaut,weil nicht nur ich dieses Vorgehen bei iso schwachen Kameras für Blödsinn halte.
Im Vergleich mit einer 15mp Bayer hat der 4,7mp foveon nur noch 2 Vorteile,farbauflösung bei rot und Blau und pixelfeine Strukturen,alles andere wird im Vergleich eher zugunsten der moderneren Kamera ausgehen. Also fein gewebter Stoff in rot oder Blau oder klassisch die Rose im Gegenlicht z.b.
Wer nicht auf foveon abfährt oder macros viel macht oder viele rote oder blaue Fotos,der wird mit der Canon glücklicher,den Fakt sollte man selbst als Sigma User nach all den Jahren mal anerkennen. Meine sd9 benutze ich ja auch nicht mehr und die 14 war,naja,die 15 ist so ganz langsam mal ne Kamera und die sd1 für Leute mit Hang zu bester low iso Qualität,aber will ja keiner mehr :-)

Nun ja... kann man sehen wie man will. Jeder hat seine Präferenzen.
2EV Überbelichten und dann Highlights um 2EV runter ist nicht ganz das gleiche als würde ich die Schatten um 2 EV pushen. Vergleich einmal gepushte Schatten, und achte mal nicht auf Rauschen sondern auf die Farbgebung. Das Bild sieht dann nämlich extrem unecht aus, während ein in den Highlights um 2 EV Stufen gesenktes Bild sehr echt wirkt. Liegt einfach daran, dass in den Schatten halt auch Farbinformationen verloren gehen, gilt das gleiche wie bei den Highlights. Von daher wird was Farbe angeht, Foveon oder ähnlich gebaute Sensoren bzw. Film, immer Vorteile haben.
Es hat schon seinen Sinn, dass sämtliche Sensorhersteller Patente für Foveon-like Sensoren haben....
 
Nun ja... kann man sehen wie man will. Jeder hat seine Präferenzen.
....

So sehe ich das auch. Wenn man an dem Foveon typischen Look keinen Gefallen findet, sieht man das eben anders.
Wenn ja, hat das hat erst mal nichts mit Sigmafantum zu tun.

Ich habe mir vor ein paar Jahren eine neue 5D Mk2 gekauft, weil ich damit die Unzulänglichkeiten, die die Sigmas ja unbestritten haben umgehen wollte.
Leider fehlt mir bestimmten Fotos das, was ich an den Sigmafotos so besonders finde.
Wenn man bei der 5D Mk2 versucht, zB bei einer kontrastreichen Aufnahme im RAW Konverter dem Himmel Zeichnung zu verleihen, ist der Rest glanzlos, ohne diese Brillianz des Foveon, mit dem das durch einfaches Verschieben der SPP Regler möglich ist.

Aber es gibt natürlich Situationen, in denen macht die Canon viel bessere Fotos. :)

Die SD15 hat nach meiner Meinung nach an diesem besonderen Look gegenüber den Vorgängern verloren, weil sie nicht mehr so flexibel in den Lichtern ist. Sie ist jetzt mehr den Bayer Kameras angepasst.

Trotzdem würde ich meine SD14 nicht mehr zurück haben wollen.
Für mich siehts dann eher nach Trennung von der SD15 und Nachfolgern aus.

Für die paar Lichtstimmungs-Situationen bleibt mir dann meine DP1 und die SD10.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte EMPEPE hat recht. Ich habe für mich im stillen Kämmerlein solche Vergleiche durchgeführt. Der Juckepunkt ist immer die Auflösung. Reduziert man ein Bayerbild auf Foveon-Auflösung sieht es sofort knackiger aus, interpoliert man ein Foveon-Bild auf Bayer-Format (also was man so als Referenz hat) ist es vorbei mit der vermeintlichen Überlegenheit der Sigmas. Ich habe zwei DP-Kameras und die SD15 und ich werde sie weiterhin nutzen - dennoch, jeder kann das überprüfen, die Sigmas sind keine Überflieger. Die Farbanmutung der älteren Sigmas kann man im Grunde auf jede andere Kamera übertragen. Per Kameraprofil, das beispielsweise via Colorchecker erstellt wird, werden die kameraspezifischen Infos auf jedes beliebige Bild übertragen. Das ist Frickelei, aber darauf stehen wir Sigmarianer doch- oder?
 
Absolute Zustimmung bezüglich Auflösung! Auch bei Farbanmutung wird das zumindest annähernd passen. Bei Dynamik und Farben in Highlights bin ich mir hingegen nicht so sicher.
 
Absolute Zustimmung bezüglich Auflösung! Auch bei Farbanmutung wird das zumindest annähernd passen. Bei Dynamik und Farben in Highlights bin ich mir hingegen nicht so sicher.

das geht mir ähnlich. Vor allem die Dynamikgeschichte ist schwierig, finde ich. Zum einen zeigen sämtliche mir bekannten Vergleiche (sind nicht viele allerdings), dass insgesamt nicht viel Dynamikvorsprung (wenn überhaupt) vorhanden sind. Andererseits habe ich den subjektiven Eindruck (beim Entwickeln vieler Bilder), dass unterm Strich die Foveonbilder "brillianter" in den hellen Bereichen anmuten (statt flach und flau wie oft bei der Konkurenz).
Ich hatte da die Vermutung, dass man besser "expose to the right" http://www.luminous-landscape.com/tutorials/expose-right.shtml machen kann - da eben die Spitzlichter nicht so schnell und aprupt ausbrennen.

Das ist aber bislang nur eine nicht verifizierte These, also vlt. auch nicht haltbar. Trotzdem fiel es mir bislang mit keiner Kamera (hab aber auch nicht sooo die flächendeckende Erfahrung mit vielen Kameras) so leicht, bei brillianten Motiven einen natürlich wirkenden Bildeindruck zu erhalten.
Das bekam ich soo mit der Konkurenz nicht hin - weder durch Farbanpassung noch durch Erhöhen der Sättigung.

VG,
Torsten
 
Technisch wäre er dazu in der Lage,wie jeder andere Kamera wenn sie kalibriert wird. Bitte nicht alles durcheinanderschmeissen. Farbinterpolation heißt nicht gleich falschfarben,nur fehlende farbdetails,evtl. Je nachdem wie gut das demosaicing gerade trifft,aber auch da gab es große Fortschritte.
Also meine sd15 hat noch genug Spielraum in den Lichtern und sogar Farbe in den Schatten,ich würde nie zum übel sd14 zurück,schon allein weil die 15 richtig rot kann,sogar ohne magenta cast im Kunstlicht,da beißen sich ganz andere Marken die Zähne aus.
@empepe so ein Blödsinn,solange kein Kanal klippt,und das macht er bei der 14 wirklich extrem spät,wird da auch die Farbe exakt wiederhergestellt,SPP macht da gar nix,die Software ist dermaßen simpel und lässt die Möglichkeiten ungenutzt,nur silkypix verarbeitet das voll aufgezeichnete frequenzspektrum des Sensors,die Beweise findest du hier im Forum,das sind aber alles so alte Kamellen,das es mich nicht wundert das die meisten nur noch im sigmaforum schreiben bei dem Halbwissen oder der trollerei hier.
Wie gesagt wenn vergleichen dann entweder um die stärken zu zeigen,also Blau und rotauflösung und am besten das noch in feinen Strukturen und dann das sd15 Bild hochrechnen,wie man foveon hochrechnet findet sich auch in den alten Freds, und dann vergleichen und Staunen oder das nicht tun und feststellen das die Sigma eine Kamera mit in die Jahre gekommenen Sensor ist,was sie weder besser noch schlechter macht.
Wenn die 15 keinen "foveon Look" liefert,liegt es mit Sicherheit nicht an der Kamera:-)
 
Ausgebrannte Sonne z.B. wird grau, Wo sind Wolken ausgebrannt, wird es auch grau gemischt mit ein bischen Magenta....

Dieser (höchst unansehnliche) Effekt, den EMPEPE hier beschreibt, ist genau der Grund, warum ich bisher über eine DP nicht hinaus gekommen bin.
Ist das Foveon-typisch oder verhält sich die SD1 in diesen Situationen unkritischer?
 
EMPEPE, ich würde hier in diesem Thread gerne diese grundsätzliche Diskussion außen vor lassen (das kannst du gerne in den SD1 Threads weiterführen, sondern über die konkreten Beispielbilder diskutieren. Du darfst aber auch gerne eigene Bilder beitragen!

Einige Anmerkungen zu deinem Behauptungen:

@ jopl, die Sigmas haben die Dynamik sehr begrentzt, es ist nicht so wie man denkt oder glaubt, oder glauben gern möchte. Es ist nur dank dem SPP Programm, das die ausgebrannte Lichter künstlich repariert und nicht so, wie manche es glauben, das das latentes Bild nur in SPP durch FL zu sehen wieder nur entwickelt wird....

Ich nutze SPP nur in Ausnahmefällen. In Silkypix bekomme ich den gleichen Dynamikumfang hin wie in SPP, mit ähnlicher Farbintensität auch in sehr hell belichteten Bereichen. Ich denke tatsächlich, dass dies einer der entscheidenden Vorteile von Foveon gegenüber den aktuellen Bayer-Sensoren ist. Für den gleichen Effekt muss man bei Bayer schon ziemlich ackern.

Fakt ist nach den Versuchen hier auch, dass die SD einen größeren Dynamikbereich zumindest als meine 500D hat. Wie groß dieser ist, kann ich nicht nachmessen, aber er ist sichtbar.

Augenwischerei.... . Man kann es deutlich und klar selber sehen, wenn es mit dem FL Schieber übertreibt. Ausgebrannte Sonne z.B. wird grau, Wo sind Wolken ausgebrannt, wird es auch grau gemischt mit ein bischen Magenta.... holt es ist keine breite oder breitere Dynamik (8 Bit nur, wo manche neue Kameras schon in 14 Bit arbeiten) als die andere Marken haben, sondern das Bild ist nur durch ein SW Programm " künstlich verbessert".

Wenn man mit Filllight übertreibt, kommt natürlich Käse raus, das ist wie mit allen Bildmanipulationen :rolleyes: Filllight ist außerdem zwar nett, aber nicht besonderes, ähnliche, teilweise sogar bessere Funktionen, gibt es auch in anderer Software, z.B. Silkypix, aber auch LR.

Meines Wissens hat die SD 12Bit Breite, nicht 8Bit. Mehr braucht es auch nicht, um die überhaupt mögliche Dynamik darzustellen.

Schliesslich die Kamera ist eine andere Form P.C. mit einem Bildsensor.... gell... :)

Wie jede andere verfügbare Kamera auch... gell... :D

Und das sollte die einzige Kamera am Markt sein und der einzigartige Sensor sein, was NATÜRLICHE FARBEN liefert, gegenüber den Bayersensoren?

Wir drehen uns laufend im Kreis. Es geht nicht um natürliche Farben, das wurde schon oft genug gesagt. Es geht um harmonische Farbübergänge, und insbesondere um die Farben in den Lichtern.

Vielleicht kann man es so ausdrücken: Die Sigmas können besonders gut "lichtmalen".
 
@ jopl, hm, hm, hmmm, :) , es reicht, wenn du bei der Canon um zwei oder drei Striche in Minus den Kontrast einstellst und um 1/4 EV die Belichtung. Die Canons haben holt die Brillanz ooc ein bischen mehr als Sigma eingestellt. Die Sigma neulich (SD15) statt dessen ein graue Schleier hat, wenn man auf "NEUTRAL" fotografiert - und damit die Dynamik "breiter" macht, wo die Lichter dann durch den Schleier gedämpft sind und die Schatten um einiges heller ..... :) Aber durchgebrannte Stellen sind sowie so nicht zu retten.... :)

Das mit der Default Kontrasteinstellung stimmt schon, hat aber nichts mit dem Dynamikumfang zu tun, Lichter retten macht man ja sowieso im RAW-Konverter. Was da ist, ist da, egal, wie ich den Kontrastregler eingestellt habe, und was weg ist, ist weg. Unterbelichten hilft bei Canon etwas, aber kann das in den Lichtern nicht ausgleichen (besonders was die Farben angeht). Der Sigma-"Schleier" ist problemlos entfernbar im RAW-Konverter, dafür gibt es ja den Kontrastregler (und weitere Regler).

Und dass zumindest die SD14, etwas weniger auch die SD15, mehr Dynamikumfang als die 500D hat, habe ich ja an diesen Bildern gezeigt:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9716215#post9716215
 
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