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Ach menno... was ist denn daran bitteschön so missverständlich?
Oder man fährt mal gelegentlich einen Test mit HDTune.... wenn man die Platte öfters mal anschaltet und einer kompletten Leseprüfung unterzieht, als wenn der kaputte Sektor jahrelang Zeit hat, immer "kaputter" zu werden, und dann gar nicht mehr gelesen werden kann.
Das sicher. Nur kann man leider aus als gut gemeldeten SMART-Angaben nicht schließen, daß die Platte in Ordnung sei. Mir ist vor drei Jahren eine Maxtor-Platte Stück für Stück dahingeschieden, deren SMART-Parameter "Health Status: Ok" meldete...Im übrigen wäre jede Platte, die mir bei SMART auch nur einen einzigen neuen reallokierten Sektor anzeigt, ein Kandidat für die Mülltonne!
Dürfte ein eher theoretisches Problem sein. Wir reden ja von einem Medium, auf dem kontinuierlich Datensicherung erfolgt - insofern ist das eine andere Situation als die Archivierung für die nächsten 50 Jahre im Tresor der Bank...Leider wird das halt nicht spezifiziert wie lange eine Festplatte ausser Betrieb genommen werden kann oder wie lange eine Platte nach einer "Auszeit" mindestens in Betrieb sein muss, um Datenverlust zu vermeiden.
Wobei das nur halb stimmt. Irgendwann ist jede Platte voll und dann muss man entweder alle alten Daten auf eine neue/grössere Platte umkopieren. Oder man lässt von dem Zeitpunkt an die alte Platte als Backup im Schrank und spielt die neuen Daten auf die neue Platte.Wir reden ja von einem Medium, auf dem kontinuierlich Datensicherung erfolgt
Wobei das nur halb stimmt. Irgendwann ist jede Platte voll und dann muss man entweder alle alten Daten auf eine neue/grössere Platte umkopieren.
Dein Router (bzw. das gesamte Netzwerk) arbeitet aber mit GBit, oder? So schlecht sehen die Werte jedenfalls nicht aus, die hier (wenn auch unter Windows) gemessen wurden.Der große große Nachteil ist, dass sie irre langsam ist.
Ok, wenn Du die Daten nur von einem Rechner aus bearbeitest, ist sowas (mit FW800 oder eSATA) vermutlich die bessere, weil performantere Wahl.Darum ist meine Überlegung jetzt folgende: Ich kaufe mir eine externe Festplatte, die schnell genau ist, dass ich tatsächlich von ihr aus arbeiten kann
Daß Dein Link auf die 4 TB Version geht hast Du sicher bemerkt. Wenn Du nur 2 TB benötigen solltest, dann wäre mir die Platte/das gehäuse viel zu teuer. Wobei ich natürlich nicht weiss, ob die Macs auch eSATA bieten. Mit FW800 wird es wohl nicht viel günstiger möglich sein.Was glaubt Ihr, erfüllt die 2big Quadra meine Anforderungen?
Als performante externe Einzelplatte ist sowas sicher nicht schlecht. Mir wäre das Umstöpseln zu lästig, wenn ich die Daten regelmässig an zwei PCs benötigen würde. Und bzgl. Backup auf der anderen Platte: das scheint mit der LaCie auch nur möglich zu sein, wenn der Computer läuft. Aber auch das mag für Dich keine Einschränkung sein.Was haltet Ihr insgesamt von dem Plan?
Die 300 MBit gelten aber nur für das WLan, die 7270 hat für das "Kabelnetz" nur 100 MBit Ports. Damit kann nicht mehr wie effektiv 8-10 MB/s an Daten ankommen. Daher hilft nur, zusätzlich einen GBit Switch zu kaufen (ab ca. 30 Euro) und dort beide Computer sowie den Router anzuschliessen.Aber vielleicht ist tatsächlich der Router (FRITZ!Box Fon WLAN 7270) die Schwachstelle - mit nur bis zu 300MBit.
Das ist sie mit Sicherheit. die 300MBit über WLAN hast du nur, wenn Weihnachten auf Ostern fällt. Das Hauptproblem ist dazu dann noch, dass der Durchsatz über das Netzwerkprotokoll nochmal erheblich tiefer ist, als wenn man diese HD direkt in den Rechner verbaut. Direkte interne Protokolle wie Sata sind nunmal erheblich performanter.Aber vielleicht ist tatsächlich der Router (FRITZ!Box Fon WLAN 7270) die Schwachstelle - mit nur bis zu 300MBit.
Du musst dir klar werden, was du eigentlich brauchst. Um mit einem Lightroom Katalog wirklich effizient zu arbeiten (insbesondere wenn er gross ist) würde ich den immer lokal halten. Die WD Livebook ist als Datenspeicher fürs "Backup" ja bestens. Ich arbeite mit meinen Daten immer lokal und wenn ich fertig bin, lasse ich mein "Workverzeichnis" auf das NAS synchronisieren. Dasselbe mit dem Laptop, so habe ich die lokalen Daten und jeweils eine Kopie auf dem Server. Da ich ja nicht gleichzeitig an beiden Rechnern arbeite, finde ich das effizienter als mit den Daten vom NAS zu arbeiten und man kann das relativ gut automatisieren.Und ja, ich glaube, die 4TB-Platte ist die zukunftssicherere Version, aber da bin ich mir noch nicht so ganz sicher...
robocopy "D:\<quelle>" "\\nsa220\d\<ziel>" /E /ZB /COPY:DT /PURGE /MT:2 /XJ /FFT /XJD /XJF /ETA /TEE /NP /LOG:"d:\backup.log"