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Zuletzt bearbeitet:
Ach menno... was ist denn daran bitteschön so missverständlich?

Ebend, "Magnetic signals recorded on a hard disk are designed to be refreshed periodically", beides wird gemacht, refresh und remapping.

"those magnetic signals will fade over time... essentially, evaporating .... the life-span of a magnetic signal on a hard disk is between a year and a year and a half"

Glaub's einfach oder glaub's auch nicht :D For me EOD!

Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
... wenn man die Platte öfters mal anschaltet und einer kompletten Leseprüfung unterzieht, als wenn der kaputte Sektor jahrelang Zeit hat, immer "kaputter" zu werden, und dann gar nicht mehr gelesen werden kann.
Oder man fährt mal gelegentlich einen Test mit HDTune.

Im übrigen wäre jede Platte, die mir bei SMART auch nur einen einzigen neuen reallokierten Sektor anzeigt, ein Kandidat für die Mülltonne!
Das sicher. Nur kann man leider aus als gut gemeldeten SMART-Angaben nicht schließen, daß die Platte in Ordnung sei. Mir ist vor drei Jahren eine Maxtor-Platte Stück für Stück dahingeschieden, deren SMART-Parameter "Health Status: Ok" meldete...
Die Platte wurde übrigens auf Gewährleistung ersetzt, was darauf schließen läßt, daß die Fehler nicht eingebildet waren.



Leider wird das halt nicht spezifiziert wie lange eine Festplatte ausser Betrieb genommen werden kann oder wie lange eine Platte nach einer "Auszeit" mindestens in Betrieb sein muss, um Datenverlust zu vermeiden.
Dürfte ein eher theoretisches Problem sein. Wir reden ja von einem Medium, auf dem kontinuierlich Datensicherung erfolgt - insofern ist das eine andere Situation als die Archivierung für die nächsten 50 Jahre im Tresor der Bank...



Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir reden ja von einem Medium, auf dem kontinuierlich Datensicherung erfolgt
Wobei das nur halb stimmt. Irgendwann ist jede Platte voll und dann muss man entweder alle alten Daten auf eine neue/grössere Platte umkopieren. Oder man lässt von dem Zeitpunkt an die alte Platte als Backup im Schrank und spielt die neuen Daten auf die neue Platte.

Oder man hat als sparsamer Heimanwender noch einen Stapel etwas älterer und kleinerer externer Platten herumliegen, die man für nichts mehr sinnvoll verwenden kann/will. Dann mag die Versuchung recht gross sein, sein Backup anstatt auf eine TB-Platte auf 2-3 kleinerer Platten zu verteilen und diese danach im Schrank "zu vergessen".
 
Wobei das nur halb stimmt. Irgendwann ist jede Platte voll und dann muss man entweder alle alten Daten auf eine neue/grössere Platte umkopieren.

Jeder Datenträger muß gelegentlich umkopiert werden - das ist eine andere Baustelle. Bei ägyptischen Tontafeln und mittelalterlichen Handschriften wurde halt noch mehr auf Beständigkeit geachtet.

Aber ich darf nochmal auf meinen Beitrag #40 hinweisen, in welchem ich von mehreren unterschiedlichen Medien zur Sicherung schrieb.
"Es ist äußerst unwahrscheinlich, daß alle diese verschiedenen Geräte gleichzeitig ausfallen."

Manfred
 
Wie ich sehe gibt es zu diesem sehr wichtigen Thema viele verschiedene Meinungen. Für einen Amateur ist wohl die einfachste Methode Daten zu sichern, die Verwendung von mehreren externen Festplatten und eventuell eine zusätzliche Sicherung auf DVD.

Frage: Welche externen Festplatten gelten zur Zeit als die "Sichersten"? Wer hat Erfahrungen mit bestimmten Herstellern gemacht?
 
Ich bin jetzt grade erst auf diesen Thread gestoßen und bin ein bisschen verunsichert. Denn ich habe mir datenmäßig ein kleines Durcheinander angerichtet. Jetzt möchte ich alles schön ordentlich aufräumen und sicher haben.

Als ersten Schritt dazu habe ich mir beim Saturn eine WD MyBookLive-Platte (2TB) aufschwatzen lassen. Ich wollte nämlich eine Platte, auf der die Daten liegen und von der aus ich auch arbeiten kann. Die WD läuft über den Router und hat damit den Vorteil, dass ich sowohl von meinem iMac als auch vom MacBook aus auf die Daten zugreifen kann. Der große große Nachteil ist, dass sie irre langsam ist. Bis da in Lightroom mal alle Daten eines Bildes geladen sind... Vom Hin- und Herkopieren gar nicht zu reden.
Zudem fehlt mir natürlich noch die Sicherung der Daten...

Darum ist meine Überlegung jetzt folgende: Ich kaufe mir eine externe Festplatte, die schnell genau ist, dass ich tatsächlich von ihr aus arbeiten kann und sichere diese über die WD-Platte ab (da kommt's ja dann nicht so auf die Geschwindigkeit an).
Was glaubt Ihr, erfüllt die 2big Quadra meine Anforderungen? (http://www.cyberport.de/pc-hardware...0-fw800-usb2-0-raid-4tb-7200rpm-32mb-3-5.html) Ich finde, sie sieht ganz vernünftig aus.

Was haltet Ihr insgesamt von dem Plan?
 
Der große große Nachteil ist, dass sie irre langsam ist.
Dein Router (bzw. das gesamte Netzwerk) arbeitet aber mit GBit, oder? So schlecht sehen die Werte jedenfalls nicht aus, die hier (wenn auch unter Windows) gemessen wurden.

Darum ist meine Überlegung jetzt folgende: Ich kaufe mir eine externe Festplatte, die schnell genau ist, dass ich tatsächlich von ihr aus arbeiten kann
Ok, wenn Du die Daten nur von einem Rechner aus bearbeitest, ist sowas (mit FW800 oder eSATA) vermutlich die bessere, weil performantere Wahl.

Was glaubt Ihr, erfüllt die 2big Quadra meine Anforderungen?
Daß Dein Link auf die 4 TB Version geht hast Du sicher bemerkt. Wenn Du nur 2 TB benötigen solltest, dann wäre mir die Platte/das gehäuse viel zu teuer. Wobei ich natürlich nicht weiss, ob die Macs auch eSATA bieten. Mit FW800 wird es wohl nicht viel günstiger möglich sein.

Was haltet Ihr insgesamt von dem Plan?
Als performante externe Einzelplatte ist sowas sicher nicht schlecht. Mir wäre das Umstöpseln zu lästig, wenn ich die Daten regelmässig an zwei PCs benötigen würde. Und bzgl. Backup auf der anderen Platte: das scheint mit der LaCie auch nur möglich zu sein, wenn der Computer läuft. Aber auch das mag für Dich keine Einschränkung sein.

Gruß Bernhard
 
@Gymfan: Danke für Deine Antwort und den Link. Ich habe meine Frage jetzt auch da mal gepostet.
Aber vielleicht ist tatsächlich der Router (FRITZ!Box Fon WLAN 7270) die Schwachstelle - mit nur bis zu 300MBit.

Und ja, ich glaube, die 4TB-Platte ist die zukunftssicherere Version, aber da bin ich mir noch nicht so ganz sicher...
 
Hallo, ich speichere auf einem externen NAS Synology DS211j, 2x 2 TB im Raid 1.

Kostet mit je nach Platten weniger bis gleich viel als die verlinkte Lacie Lösung.

Meine Fotos sind auf einer Platte im PC gespeichert und werden auch dort bearbeitet.

Einmalig habe ich die PC-interne Platte direkt am PC auf den NAS gespielt, was schon bei einem Gigabyte- Netzwerk dauert.

Jetzt wird nur noch ein Differenzbackup gemacht.

Eine Platte zentral an den WLAN- AP zu hängen und die Bilder von dort zu bearbeiten habe ich verworfen.

Selbst mit Fritzbox 300 Gbit und entsprechendem WLAN im PC geht das über ein paar Meter und 1...2 Wänden in die Hose und Du hast nur noch Datenraten von 4...10 MB/s.

Also keine Bearbeitung auf dem NAS via WLAN, sondern lokal im PC und Abgleich mit dem NAS, das wäre mein Tip.

Einzig via LAN halte ich die direkte Bearbeitung der auf dem NAS gespeicherten Daten für akzeptabel.

Als Dauerbackup habe ich jetzt auf BD- RE, also wiederbeschreibbare BluRays umgestellt. Die liegen von der Haltbarkeit nur etwas unter DVD- RAM. Man redet von 10...30 Jahren.

Vernünftig geht das aber wohl nur unter WIN7 (oder auch Vista???). Für WIN7 dabei unbedingt SP1 verwenden bzw. den UDF- Treiber aktualisieren. Es dauert relativ lange, weil wie bei DVD-RAM gleich ein Schreib-Lese-Vergleich gemacht wird.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber vielleicht ist tatsächlich der Router (FRITZ!Box Fon WLAN 7270) die Schwachstelle - mit nur bis zu 300MBit.
Die 300 MBit gelten aber nur für das WLan, die 7270 hat für das "Kabelnetz" nur 100 MBit Ports. Damit kann nicht mehr wie effektiv 8-10 MB/s an Daten ankommen. Daher hilft nur, zusätzlich einen GBit Switch zu kaufen (ab ca. 30 Euro) und dort beide Computer sowie den Router anzuschliessen.
 
Aber vielleicht ist tatsächlich der Router (FRITZ!Box Fon WLAN 7270) die Schwachstelle - mit nur bis zu 300MBit.
Das ist sie mit Sicherheit. die 300MBit über WLAN hast du nur, wenn Weihnachten auf Ostern fällt. Das Hauptproblem ist dazu dann noch, dass der Durchsatz über das Netzwerkprotokoll nochmal erheblich tiefer ist, als wenn man diese HD direkt in den Rechner verbaut. Direkte interne Protokolle wie Sata sind nunmal erheblich performanter.
Und ja, ich glaube, die 4TB-Platte ist die zukunftssicherere Version, aber da bin ich mir noch nicht so ganz sicher...
Du musst dir klar werden, was du eigentlich brauchst. Um mit einem Lightroom Katalog wirklich effizient zu arbeiten (insbesondere wenn er gross ist) würde ich den immer lokal halten. Die WD Livebook ist als Datenspeicher fürs "Backup" ja bestens. Ich arbeite mit meinen Daten immer lokal und wenn ich fertig bin, lasse ich mein "Workverzeichnis" auf das NAS synchronisieren. Dasselbe mit dem Laptop, so habe ich die lokalen Daten und jeweils eine Kopie auf dem Server. Da ich ja nicht gleichzeitig an beiden Rechnern arbeite, finde ich das effizienter als mit den Daten vom NAS zu arbeiten und man kann das relativ gut automatisieren.
 
Also meine aktuelle Präferenz was Backups angeht, nicht nur von Bildern sondern von allem was nicht von Installationsmedien kommt:

Arbeitsrechner mit RAID1 (Mirror) via Hardwarecontroller auf dem Board.
zzgl. "on the fly" backup via robocopy auf eine dritte eingebaute Festplatte im Solomodus. Zum Beispiel vor großen Umbenennungsaktionen, Stapelverarbeitungen, Programminstallationen, etc. 4te HDD ist die Systemplatte.

Nach größeren Änderungen am Datenbestand (manuell) oder nach 7 Tagen automatisches Backup auf ein Zyxel NAS mit RAID1 via robocopy und Aufgabenplanung.

Das NAS wird 1x im Monat auf eine externe Festplatte gespiegelt die ansonsten unangeschlossen in der Nähe der Eingangstür in einem kleinen Schrank liegt - wenns brennt im Vorbeilaufen einfach die Platte mitnehmen und gehen.

Extrem wichtiges wie Passwortdatenbanken (AES-Verschlüsselt), Rechnungsarchive, etc liegen zzgl zu obiger Sicherung auf USB-Stick und DVD quartalsgesichert im Schreibtisch.

Hört sich kompliziert an aber ist 1x im Monat nen Kabel an- und abstecken und falls manuell was gebraucht wird ein doppelklick auf ne Batchdatei.
Die Batchdatei hat sowas als Inhalt falls selbst wer nutzen will (Windows 7)
PHP:
robocopy "D:\<quelle>" "\\nsa220\d\<ziel>" /E /ZB /COPY:DT /PURGE /MT:2 /XJ /FFT /XJD /XJF /ETA /TEE /NP /LOG:"d:\backup.log"
 
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