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Fotos im Urlaub sichern

@TO

Kurze Zwischenfrage, weil ichs beim Lesen nicht gefunden habe: Welche Speicherkapazität haben denn Deine Smartphones und das Tablet?

Ich grüble schon die ganze Zeit, wie ich wohl 6 volle 64GB SDXCs (= Ergebnis meines letzten 1-Wochentrips nach Venezia) in die 128GB Speicher meines iPad hätte pressen können.

Ich belasse es wohl doch lieber bei meinem per Ansteckmodul WLAN-fähigen Imagetank (Hyperdrive Colorspace UDMA2) mit 500GB SSD.
 
also, erstmal kurz: ich habe nicht gesagt, dass die Lösung jedem dienlich ist. wer wirklich große Datenmengen produziert im Urlaub (z.b. eben die 384GB), kann ja auf andere Lösungen zurückgreifen. ;)

weiterhin richtig: ich kopiere die Daten nicht aufs Telefon oder Tablet, sondern auf einen usb-Stick, der ebenfalls am Hub hängt.

die Geschwindigkeit beim Kopieren könnte besser sein, liegt aber sicher auch daran, dass der Hub nur usb 2.0 unterstützt. hier gibt es sicher auch teurere Lösungen mit usb 3.0. aber es stört mich nicht, wenn die Daten abends / nachts kopiert werden .. da schlaf ich eh :)

ein neues Telefon wollte ich mir sowieso kaufen, hat also nichts mit der Datensicherung zu tun. Danke aber für den Tipp bzgl einer eventuellen App, die OTG aktiviert. Da schau ich mal, was sich finden lässt (oder hast du direkt einen Tipp?)

Sorry für die Fehlinformation bzgl des Kartenformats. Rum wie num .. die Karte musste formatiert werden, um in dieser Konstellation zu funktionieren und ich wollt einfach nur gleich ein Tool empfehlen, mit welchem das problemlos geklappt hat. ;)
 
Ich grüble schon die ganze Zeit, wie ich wohl 6 volle 64GB SDXCs (= Ergebnis meines letzten 1-Wochentrips nach Venezia) in die 128GB Speicher meines iPad hätte pressen können.
Garnicht. Entweder ein Tablet, das MicroSDXC-Karten aufnimmt (dann halt pro Quellkarte ein Ziel-Backupkarte mitnehmen und im Tablet wechseln) oder ein ext. Lösung, mit der man dann hoffentlich in vertretbarar Geschwindigkeit kopieren und diese Kopien auch auf Korrektheit prüfen kann.

Hier ging es von Anfang an um Android-Geräte, bei denen zumindest ich die Existenz eines internen Kartenslots voraus gesetzt habe (für mich ein Grund gegen Apple-Geräte, wenn ich sie selber zahlen muss und auch gegen eininge aktuellen Android-Geräte). Die jetzt gefundene Lösung funktioniert m.W. nach mit iOS aber genauso wieng.

Außerdem ging es bisher eher um ca. 50 GB (vieleicht etwas mehr) aber nicht um bis zu 384 GB. Diese Menge wollte ich innerhalb einer Woche nicht ohne USB3 oder ähnlich schnelle Übertragungswege sichern.
 
Ich werde dieses Jahr mein Windows RT-Tablet, externe Festplatte sowie Card Reader mitnehmen.

SD-Card in den Card Reader, auf die interne MicroSD im Tablet und dann Sicherung auf die externe Festplatte.

Unabhängig davon habe ich eh immer 3-4 Sets an SD-Karten dabei, so dass ich theoretisch auch mal längere Zeit ohne Sicherung leben könnte.
 
danke.

ich wollt mit meinem kurzen "Erfahrungsbericht" eigentlich nur die für mich nun funktionierende Lösung vorstellen. Mich nervt es halt immer, wenn in anderen Foren (Programmierung z.b.) nach Lösungen gesucht wird, auf Seite 2 spätestens zerfleischen sich alle und am Ende schreibt der TO einfach "danke, funktioniert jetzt", ohne aber die Lösung zu posten ;)
 
Früher hab ich immer meine Fotos auf eine Festplatte mit integriertem Kartenleser gesichert. Mittlerweile mache ich das nicht mehr, da die Speicherkarten wesentlich günstigers sind, als noch vor 10 Jahren und die Ausfallwahrscheinlichkeit einer (mechanischen) Festplatte deutlich höher liegt als bei einer CF oder SD Karte der Fall ist.
Ich nehme inzwischen genügend Speicherkarten mit, damit ich im Urlaub über die Runden komme und gut ist (ich habe aber auch keine Speicherkarte, im 3stelligen GB-Bereich, wo ich kein einziges Mal im Urlaub die Speicherkarte wechseln muss). Das schlimmste was mir dann passieren kann ist, dass ich eine Karte komplett nicht lesen kann, dann sind halt mal ein paar Fotos futsch, aber da mir in 10 Jahren noch nie eine Speicherkarte verreckt ist, kann ich mit dem Risiko leben. Ich nehme allerdings auch keine Billigkarten, sonder in der Regel Markenware von Herstellern wie SanDisk, Transcend oder Kingston.
Wenn es sich wirklich um eine einmalige Reise handelt, würde ich mir so viele Speicherkarten holen, damit sie über den Urlaub reichn und zusätzlich noch eine SSD. Sobald die Karte voll ist, kannst du sie mit dem Tablet / Smartphone auf die SSD überspielen und nimmst die nächste Karte; so hast du immer eine doppelte Sicherung. Die Karten werden est gelöscht, wenn du zu Hause deine Bilder auf den PC übertragen und gesichtet hast.
 
ja, ich kaufe nur die sandsik ultra bzw extreme (die ultra noch für die alte dslr, die extreme brauch ich für konzerte mit der "neuen").

genauso ist mein plan: alles auf den karten lassen und abends einfach das sichern, was über den tag hinzugekommen ist ;)
 
Nochmal zur Haltbarkeit von SD-Karten:

Mir ist auch in über 10 Jahren noch nie eine richtig kaputt gegangen.

Es hab sich schon öfters mal die kleine Stege an den Kontakten gelöst, auch das Gehäuse fiel schon ab (bei Billig-Dingern) aber funktioniert haben die Karten immer noch.
Auch eine Waschmaschinenwäsche bei 60° hat schon eine überlebt.
Also die Dinger sind schon robust.
Auch fehlerhaftre Sektoren oder Chipdefekte hatte ich noch nie.
Das sieht bei Festplatten ganz anders aus !!
 
jap. ich hab einige speicherkarten (die o.g. sandisks) seit 7 jahren ... keine probleme. aber man will es im urlaub ja nicht heraufbeschwören ;)
 
Das schlimmste was mir dann passieren kann ist, dass ich eine Karte komplett nicht lesen kann, dann sind halt mal ein paar Fotos futsch
Die kleinsten Karten, die ich noch (selten) nutze, sind meine 8 Jahre alten 8 GB CF-Karten. Da wären auch mit meiner aktuellen Kamera und Raw gut 350 Bilder weg, was bei mir abseits von Actionfotografie wohl eher die Bilder von 2-3 Tagen wären (bei einer Rundreise also mind. die Bilder aus einer Stadt). SD-Karten habe ich keine unter 16 GB, was dann gleich mal >700 Bilder wären, falls aus irgendeinem Grund mit der Karte etwas passiert.

Wenn ich das alles gegen den (für mich nicht vorhandenen) Aufwand setze, täglich ein paar Minuten mit dem Smartphone/Table per Kartenleser von der Karte auf einen USB-Stick oder eine zweite Karte zu kopieren, dann wäre meine Lösung schon klar.

Stelle ich (automatisch) beim Kopieren der Bilder fest, dass es Probleme gibt (ist bei mir in 13 Jahren noch nie vorgekommen, liest man hier aber oft genug drüber, weshalb es ein realistisches Szenario zu sein scheint), dann könnte man u.U. sogar auf die Idee kommen, das Motiv am kommenden Tag nochmals zu fotografieren.
 
Stelle ich (automatisch) beim Kopieren der Bilder fest, dass es Probleme gibt (ist bei mir in 13 Jahren noch nie vorgekommen, liest man hier aber oft genug drüber, weshalb es ein realistisches Szenario zu sein scheint), dann könnte man u.U. sogar auf die Idee kommen, das Motiv am kommenden Tag nochmals zu fotografieren.

Dazu müsste man dann aber abends die Bilder sichten. Wenn man "nur" kopiert, könnten die Dateien fehlerhaft sein.

=> bequem & sicher = richtige Kamera kaufen :evil:
 
Dazu müsste man dann aber abends die Bilder sichten. Wenn man "nur" kopiert, könnten die Dateien fehlerhaft sein.
Angelehnt an den zweiten Teil Deiner Aussage muss man nur die richtige Software dafür nutzen. Auf meinem billigen (40 Euro) 7" Windows Tablet kann ich die Bilder mit ca. 20 MB/s vom Kartenleser auf die interne Speicherkarte kopieren und gleichzeitig dabei auch noch die JPGs (egal, ob OOC oder die Previews aus dem Raw) vollständig dekodieren. Dabei werden zumindest alle Fehler, die der Dekoder erkennt, protokolliert und nach dem Ende der Kopieraktion als Report ausgegeben.

Das selbe wäre auch mit einem Android-Handy/Tablet möglich, zu Not (wenn man nur ein paar Zeilen Shell-Script schreiben will), etwas zeitaufwändiger in einem zweiten Schritt nach dem Kopieren.

=> bequem & sicher = richtige Kamera kaufen :evil:
Was soll das sein? Eine Kamera mit zwei Kartenslots? Mag ja sein, dass Deine Kamera so schlau ist, mit zwei Slots nicht nur parallel aufzunehmen (Raw auf Karte A+B), sondern auch noch beim Löschen auf der Kamera das Bild von beiden Karten zu löschen. Die D7100 kann das nicht, womit sich auf der Karte mit der "Sicherungskopie" auch noch der ganze Müll ansammelt, den man auf der Hauptkarte schon längst wieder gelöscht hat.

Mit der D4 habe ich das noch nicht getestet. Für den Preis einer 64GB XQD Karte kann ich einige Tablets und MicroSDXC-Karten kaufen.

Abgesehen davon könnte ich mir mit so einer Kamera auch gleich das Handy/Tablet sparen, nur auf eine Karte fotografieren und abends mit der Kamera die Sicherung von Karte A nach Karte B durchführen.
 
Wenn man Bilder unbedingt schon in der Kamera sichten/löschen möchte, kann man das ja tun und am Ende einfach die Hauptkarte auf den Computer überspielen. Die Sicherung bleibt unangetastet und kann dann gelöscht werden.

Man sollte nicht immer nur auf den Preis schauen. Wenn aber eine 64GB Karte (lt. Fluß z.B. eine Lexar) für 115,- € zu teuer ist, dann lohnt es sich nicht mal über das Thema zu diskutieren. Denn dann scheinen deine Bilder nicht wichtig zu sein und Du kannst Dir das tatsächlich sparen.
 
Habe etliche Speicherkarten dabei, lieber kleinere als große.
extra sichern tue ich nicht, hatte noch nie Probleme damit, für mich wäre das nichts täglich die Speicherkarten zu backupen, da fehlt mir die Lust und die Zeit.
Die vollen Speicherkarten einfach gut schützen, fertig.
Da sitzt dann im Zimmer und bist am sichern, in der Zeit bin ich lieber unterwegs .
 
Hallo,

im Gegensatz zu den meisten habe ich viele Katastrophen schon mal live erlebt: Koffer geklaut, defekte Speicherkarten und defekte USB-Sticks.

Muß alles nicht passieren, wenn man aber lange genug unterwegs ist, kann so etwas immer mal passieren.

Ich kopiere meine Speicherkarten abends auf mein Tablet (hat über 500GB) und sichere die Daten dann noch auf eine externe SSD. Ich sichere die Daten während ich meinen täglichen Reisebericht schreibe, das Anstoßen des Kopiervorgang dauert nur Sekunden. Wenn ich noch Zeit habe kann ich schon mal Bilder sichten.

Dank der Akkus funktioniert das Ganze auch, wenn man mal Abends keinen Strom hat (wenn die Einheimische auf einmal mit Kerzen und Petroleumlampen auftauchen, sollte man mal besser schnell speichern, in einigen Gegenden der Erde wird als Stromsparmaßnahme stundenweise das Stromnetz abgeschaltet).

Mit den Sicherheitskopien kann ich die Reise dann auch genießen.
 
Wenn man Bilder unbedingt schon in der Kamera sichten/löschen möchte, kann man das ja tun und am Ende einfach die Hauptkarte auf den Computer überspielen. Die Sicherung bleibt unangetastet und kann dann gelöscht werden.
Womit die Kamera trotzdem mit dem Fotografieren aufhört, wenn die Backup-Karte voll ist. Damit wäre ich bei mind. zwei 64 GB XQD Karten. Und dann auch bei 210 Euro je Karte, da die Karten auch zur sinnvollen Nutzung in der nächsten Kamera gedacht sind.

Und schon ist man bei 420 Euro für eine Backup-Lösung, die mir immer noch nicht das bietet, was ich von einer solchen Lösung erwarte, nämlich geprüfte und nicht nur erhoffte Datensicherheit. Sonst kann ich auch gleich bei der Erfahrung aus den vergangenen 13 Jahren bleiben (keine einzige defekte Speicherkarte oder defekte Bilder auf einer Karte) und mir eine Sicherung komplett sparen.

Daher trage ich lieber 300g mehr mit mir herum (ein Android-Handy habe ich nicht) und bin mir jeden Abend sicher, dass ich meine Bilder auch anzeigen kann. Mit etwas Zeit und Lust könnte ich auch gleich noch die Verschlagwortung durchführen.

Ich staune halt immer wieder, dass sich hier im Forum zwar viele Fotografen Gedanken darüber machen, wie sie mobil oder auch zu Hause ein Backup ihrer Bilder anlegen können, dann aber fast immer nur nach der Methode handeln: eine der Kopien wird schon korrekt lesbar sein.

im Gegensatz zu den meisten habe ich viele Katastrophen schon mal live erlebt: Koffer geklaut, defekte Speicherkarten und defekte USB-Sticks.
Ein defekter Image-Tank hat mit genügt. Das war allerdings zu Zeiten, als 512 MB Karten noch 200 Euro gekostet und nur für knapp 100 Bilder gereicht haben.

Seitdem lehne ich jede Backup-/Speicherlösung ab, mit der ich nicht zeitnah prüfen kann (oder im Idealfall automatisch geprüft bekomme) ob die gesicherten Bilder auch lesbar sind.
 
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