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Fotograf gibt Geld um der Einzige zu sein!?

Liebe Freunde der Spiegelreflexfotografie,
.............

Alles natürlich sehr überspitzt, aber ich fotografiere definitiv nie wieder ohne Exklusivauftrag und Mindestabnahme - auch im Interesse der Kunden.

Soweit mal diese Seite der Medallie,

Euer Ott

Was soll denn verwerflich daran sein, wenn sich Fotografen (wenige haben jahrelag studiert, die allermeisten haben ein Lehre in einem Fotoladen/- studio) den Gegebenheiten der Zeit anpassen.
Müssen Menschen in anderen Berufen seit zig Jahren alle paar Jahre neu!

Wer seinen Beruf richtig (organisatorisch und kaufmännisch) betreibt, hat sicher weiterhin sein Auskommen.
Und "reich" sind Fotografen früher auch nicht soo leicht geworden

Sorry für o.T.
 
.........
Wer seinen Beruf richtig (organisatorisch und kaufmännisch) betreibt, hat sicher weiterhin sein Auskommen.
.........

Sorry für o.T.

DA würde ich an Deiner Stelle nicht drauf wetten !!!

Zur Zeit laufen da in den Verlagen und Redaktionen ganz üble Dinge für die
Fotografen .... und es wird sicher noch schlimmer werden.


Gruss Börnie
 
Starker Thread... Mannmannmann... :)

Wenn der Fotograf da einen Aufstand machen WÜRDE, wenn man NICHT PROFESSIONELLE Fotos (worunter ich hier eher "nicht formelle" Fotos vor Hintergrund etc. meine) EGAL mit welcher Kamera macht, die man auch in keinster Weise KOMMERZIELL verwerten will (schön lockere Bilder der Party-Gemeinde, seiner Freunde usw. bei einer wohl für die meisten im Leben einmaligen(!) Veranstaltung.. von Leuten, deren Wege sich nachher oft trennen), würde ich ihn schon fragen, ob er noch alle Steine auf der Schleuder hat. Würde ihn da die Schulleitung unterstützen, würde ich sie dasselbe fragen, fertig.

Zynisch gesprochen: Früher haben die Schüler und Studenen den Aufstand geprobt, heute überlegen sie, ob sie ihre Kamera überhaupt mitnehmen dürfen...

mFT wird mir immer sympathischer.. am besten diese neue PEN von Olympus.

Wenn das Ding taugt, die ideale Waffe zur subversiven Unterwanderung von allen Veranstaltungen mit abstrusen "Profi-Equipment-Verbot" (worunter ich natürlich nicht solche Veranstaltungen zähle, wo das nachvollziehbar ist.. aber eine Abi-Party ist für mich arg grenzwertig, egal ob rechtlich in Ordnung oder nicht) Und darüber hinaus verstehen die Veranstalter dann unter "Profi-Equipment" wohl alles, was nicht nach Kompaktkamera oder Handy aussieht.
 
"Alles" ganz sicher nicht. ;)



Rahmenbedingungen? Wie, was, wo???

Achso, Rahmenbedingungen... wenn das alles so rechtlich geregelt ist, weiß ich nicht, warum dieser Thread so angewachsen ist. :lol:

Grüße in den Harz.

Hmm...der TO hat ja noich nicht geschrieben, wer der Veranstalter ist. Aber wenn dieser sagt, es wird kein Handy mit Kamera schon schon gar keine reine Kamera mit in die Veranstaltung genommen und er tut zur Absicherung seiner Forderung zwei Muskelpaket rechts und links des Einganges hin, dann kann er das machen. Als Gast - und das ist der TO - hast du drei Möglichkeiten: du versuchst es erst gar nicht, du gibst dein unerwünschtes Zeug bei den muskelpoaketen ab oder du bringst es noch schnell ins Auto. Das gleiche könnte der Veranstalter mit rosa Hemden bei Männern oder Schlipsen bei Frauen tun - Hausrecht.
Und wenn ersagt, er wünscht keine "Profiausrüstung", dann kann er auch das tun. Deshalb: Veranstalzter fragen und gut ist, egal, was der andere Fotograf sagt.
Grüße aus dem Harz...:D
:D

P.S. ob man (oder ich und du) das als sinnvoll erachtet, ist eine andere Sache.

Das sehe ich etwas anders: Ich gehe dort nicht als "Ehemaliger" hin, ohne Bezug zu den aktuellen Abiturienten, sondern als Gast eben dieser, weil ich ich sie teilweise sehr gut kenne. Wenn ich eine Schwester hätte, die dort jetzt ihr Abi macht und ich mit hingehe, was bin ich dann in deinen Augen?...

Jeder, der auf eine Veranstaltung geht und nicht für den Veranstalter dort arbeitet, ist Gast und willigt mit seinem Erscheinen als Gast dort automatisch in die Spielregeln des Veranstalters ein! Du hast ja keinen Zwang, dort hin zugehen.
 
"den Gegebenheiten der Zeit anpassen" ... es gibt nicht viele Alternativen.
Hobbyfotografen sind deshalb für die Branche so gefährlich, weil sie es eben nicht beruflich machen, ergo nicht davon leben müssen.
 
Hobbyfotografen sind deshalb für die Branche so gefährlich, weil sie es eben nicht beruflich machen, ergo nicht davon leben müssen.

Ich verstehe ja durchaus das Problem, so ist es nicht.

Nur.. wo fängt man da an und wo hört man auf?

Wenn ein Verwandter/Bekannter mir hilft, die Terasse zu machen, weil er Spaß an solchen Projekten hat und nachher beim Grillen dabei ist und ein Bierchen trinkt (wir reden hier NICHT von Schwarzarbeit), muss ich dann damit rechnen dass der örtliche Handwerker bei mir hier aufschlägt und sich beschwert, weil ihm das Geschäft versaut wurde?

Klar, ich kann ihn verstehen, aber das ändert doch nix daran dass jemand im Rahmen der Gesetze sich etwas zum Hobby machen kann, wovon eventuell ein ganzer Berufszweig lebt... dass das für die Betroffenen mehr als mistig ist, ist schon klar!
 
Wenn der Fotograf da einen Aufstand machen WÜRDE, wenn man NICHT PROFESSIONELLE Fotos ....

Na, irgendwo muss man ja die Grenze ziehen.

Im vorliegenden Fall ist die für mich überschritten durch folgende Punkte:
- Spiegelreflex (macht nunmal andere Bilder)
- gegen sehr wohl kleines Entgeld
- Situationsfotos sind zwar etwas anderes, als die dort geschossenen Portraits, sie taugen aber ganz klar für die Eltern, diese als Alternative heranzuziehen.
Wenn ich jetzt als Fotograf erst einmal ein Seminar für alle Anwesenden halten müsste, warum genau das Quatsch ist ... aber wir sind ja hier im Forum, wo ich hoffentlich solche Ausführungen nicht machen muss!


edit: an dieser Stelle möchte ich nochmal ganz klar sagen, dass dies die Sicht aus dem Fotografen ist. Dass man es anders machen kann und viele Neutrale sich die Objektivität aus beiden Sichten ziehen, sei mal dahingestellt! Ich kann nur so argumentieren, weil ich durch eben solche Fälle klare finanzielle Einbußen habe - und ich würde mich jetzt, bei aller Bescheidenheit, nicht als einen schlechten Fotografen bezeichnen ...
 
.....

Wenn ein Verwandter/Bekannter mir hilft, die Terasse zu machen, weil er Spaß an solchen Projekten hat und nachher beim Grillen dabei ist und ein Bierchen trinkt (wir reden hier NICHT von Schwarzarbeit), muss ich dann damit rechnen dass der örtliche Handwerker bei mir hier aufschlägt und sich beschwert, weil ihm das Geschäft versaut wurde?
....

Anders :

Ein Hobbyist und ein Fachmann bauen in einem Garten gleichzeitig.
Nach 4 Stunden sind beide fertig, aber nur der Hobbyist bekommt Geld,
weil er halt "billiger" ist.

Oder : Ein Sachbearbeiter bearbeitet an einem Nachmittag eine Kundendatei.
Ein Externer auch. Am Monatsende bekommt der angestellte Sachbearbeiter
diese Zeit nicht bezahlt ...... weil der Externe billiger war und fast das Gleiche
gemacht hat.


Schöne Grüsse, Börnie

( Vergleiche hinken fast immer )
 
Hmm...der TO hat ja noich nicht geschrieben, wer der Veranstalter ist.

Doch, habe ich:
[...] der "Veranstalter" (das sind im Übrigen die Abiturienten selbst - kA wie das bei euch ist/war) [...]

Und weil ich die kenne würde ich - wenn ich es drauf anlegen würde - mit sehr viel mehr als meiner Ausrüstung "reinkommen".
Ich bin aber bedacht darauf Konflikte mit dem Fotografen vor Ort zu vermeiden und habe nach einer Lösung gesucht, dies zu schaffen - u.a. auch mit einer etwas unauffälligeren Ausrüstung. Und da kam mir die Idee mit den zwei kleinen FBs ganz recht.
 
Was daraus folgt:
1. Eine sehr große Schicht der Fotografen hat nix mehr zu Essen und stirbt aus.
2. Ihr habt in Zukunft zwei Möglichkeiten, Pass- Portrait oder andere Fotos zu machen. Nämlich zu einem Freund gehen, der auch hoffentlich alles richtig macht (im Zweifel sicher nicht) oder Ihr müsst zu den Fotografen, die so exklusiv sind, dass sie überlebt haben und das entsprechend bitter bezahlen.


Exakt so wird es laufen, bzw. läuft es schon.
 
Einzige Unterschied wär der Preis gewesen - meine Bilder wären wohl in klein im Netz gelandet und auf Anfrage hätte ich sie dann rausgegeben (evtl gegen kleines Entgeld ;) ).

Ich meine, ich hatte ja nie die Absicht, ihm seine Motive und somit evtl Geldeinnahmen zu nehmen - gerade das will ich ja verhindern.

MfG Alex

In deiner Frage widersprichst Du Dir ja selber. :confused:
Genau das wir der Punkt sein, den der Profi verhindern möchte.
Aber wie würdest du als Profi regieren, wenn da noch ein anderer Fotograf quasi als Konkurrent auftauchen würde?
An deiner Stelle wäre ich sehr vorsichtig, was das fotografieren bei dieser Veranstaltung angeht.
Da das Orga-Team wohl einen Vertrag mit dem Fotografen gemacht hat, mach Du doch auch einen Vetrag mit dem Orga-Team, dann bist du auf der sicheren Seite.
 
Fuer mich erinnert das hier stark an die Subventionen im Kohlebergbau. Ein Berufszweig, der anscheinend nicht mehr zeitgemäss ist, versucht, sich kuenstlich am Leben zu erhalten (oder wie beim Bergbau, wird von anderen kuenstlich am leben erhalten).

Liebe prof. Event-Fotografen: wenns aufgrund laienhafter Konkurrenz nicht mehr funzt, muss man sich halt was anderes suchen.

Gruss, Arno
 
Ein Hobbyist und ein Fachmann bauen in einem Garten gleichzeitig.
Nach 4 Stunden sind beide fertig, aber nur der Hobbyist bekommt Geld,
weil er halt "billiger" ist.

Welches Geld? Ich ging in meinen Beispiel davon aus, dass er das unentgeldlich macht.. Es sei denn, man betrachtet was zu trinken/essen jetzt gleich als geldwerten Vorteil. :)

"Krieg ich was zu trinken?? Das legen der Platten hier macht ganz schön Durst.."

"Nö! Sorry!! Geht gar nicht!! Dann machst du das ja fast schon professionell... und wenn das auf www.plattenleger-forum.de rauskommt, hab ich nur Stress..."

Varus schrieb:
Aber wie würdest du als Profi regieren, wenn da noch ein anderer Fotograf quasi als Konkurrent auftauchen würde?

Das ist natürlich für all diejenigen, die sich mit Fotografie nicht den Lebensunterhalt verdienen müssen, leicht zu sagen.. aber: Solange er sich nicht neben mir mit einem halben Studio aufbaut, hätte ich bisher nicht gedacht, dass ich da überhaupt was sagen könnte....

Das alle nebenbei lustig ihre Fotos machen, gerade bei sowas wie einer Abiturveranstaltung, habe ich bis vor kurzem noch als selbstverständlich empfunden...

Das einige dann sagen "Ach, die Fotos reichen mir.. " (Zumal der eine oder andere vielleicht ja auf "steife, formelle" Fotos keinen Wert legt.. vorausgesetzt , es geht dabei um solche) ist dann halt irgendwie Risiko.

Ich hätte gedacht, als Fotograf bekomme ich maximal das Recht, mich als einziger für die "offziellen" Fotos dahinstellen zu dürfen, eventuell noch ein paar Gruppenaufnahmen und dergleichen. Aber das mir jemand das Recht zusprechen würde "Da darf dann aber auch kein anderer niemals nicht eine Kamera nach Spezifikation X reintragen!!" hätte ich nicht gedacht.... :D

Aber man lernt nie aus.

..übrigens.. hat der TO sich mal erkundigt, ob das nun wirklich so gemeint war? Also von wegen private, zwanglose Fotos nicht erlaubt? (Wenn es schon im Verlaufe des Threads geklärt wurde, sorry..)
 
Vielleicht läßt sich Dein Profi ja auf folgenden Deal ein:

Du hälst Deine Fotos für eine angemessene Frist zurück, bis er seinen Umsatz gemacht hat (die Frist unbedingt vorher festlegen!), Ihr vereinbart klare Gebiets- und Motivabgrenzungen (zB nur er schiesst Gruppenfoto, etc) und dafür darfst Du mit allem auffahren, was Du hast.

@ oliver1974:
Vielleicht ist mein Szenario für einen Abiball etwas zu überspitzt und letztendlich ist ja alles Verhandlungssache, ich persönlich kann es mir einfach nicht mehr leisten, ohne Exklusivverträge und Mindestabnahme zu arbeiten. Dadurch gehen natürlich auch ein paar Aufträge flöten, viele Auftraggeber kommen dann aber gesenkten Hauptes wieder zurück ...
 
Fiktiv:
Ich geh auf den Ball.
Dort ist ein professioneller Fotomann, von dem man sich ggn Bezahlung ablichten lassen kann.
Ich finde solche gestellten Bilder nicht toll.
Also lasse ich keine machen, sondern freu mich auf die natürlichen Bilder, die mein Kumpel nebenbei mit seiner Knipse macht.
Mama und Papa, Onkel und Tante stehen auf diese gestellten Dinger, lassen sich ablichten und zahlen brav dafür.

Wenn ich also kein schei** Interesse an professionellen Bildern habe, sondern die Bilder meines Kumpels bevorzuge, wo hat dann der Profi sein Verlustgeschäft - ich wäre ja so oder so nicht auf ihn zugegangen, um ein Foto machen zu lassen.

Mal worst-case:
Der Profi ist der einzige Fotograf, aber niemand will für Bilder bezahlen.
Na juhu - keine Bilder - keine Kohle - auch verhungert....
 
Tja, das liegt wohl daran das Ambitionierte Hobbyfotografen den sogenannten "Profis" ziemlich auf die Fersen gerückt sind und in den meisten Aufnahmesituationen mindestens gleichwertig sind.

Da kann ich es schon irgendwie nachvollziehen, wenn man mit der Fotografie sein Geld verdienen muss das man solche Exklusivverträge aushandelt.

Schlecht ist nur, wenn man einen wirklich guten Hobbafotografen in seinem Umfeld weiss, der für viel weniger Geld vielleicht dieselbe Qualität abgibt.


Grüße Thomas
 
Mal worst-case:
Der Profi ist der einzige Fotograf, aber niemand will für Bilder bezahlen.
Na juhu - keine Bilder - keine Kohle - auch verhungert....

Problematisch sind nicht diese Fälle (finde ich auch etwas realitätsfremd), sondern jene, in denen sich die Interessenten überschneiden.
Ich sagte ja bereits, dass eben diese Überschneidung bestenfalls 20% Einbußen für den Fotografen mit sich bringen - da geht es ihm an die Butter auf dem Brot!
Viele Fotografen bieten ja für Leute wie Dich ein Paket an (Fotograf + Assi), damit eben alles abgedeckt wird. Wenn Du dann Situationsbilder kaufst, sind die wesentlich billiger und trotzdem professionell und alle sind glücklich.
 
@ oliver1974:
Vielleicht ist mein Szenario für einen Abiball etwas zu überspitzt und letztendlich ist ja alles Verhandlungssache, ich persönlich kann es mir einfach nicht mehr leisten, ohne Exklusivverträge und Mindestabnahme zu arbeiten.

Ich VERSTEHE das ja auch durchaus!! So ist es nicht.. man muss auch die Art der Veranstaltung als solche im Auge behalten, wie du ja schon schriebst.. Das kommt hier meines Erachtens nach bisher nicht ausreichend zum Ausdruck.

Bei sowas wie einer Abi-Feier aber einen Total-und-absolut-Exclusivvertrag zu machen finde ich aber.. na ja. Grenzwertig. Bei anderen Veranstaltungen mit einer Aufführung bzw. wo diese den Mittelpunkt der Veranstaltung darstellt, kann ich absolut verstehen wenn da ein Exklusivvertrag besteht.

Das letztlich der Veranstalter das halten kann wie er will von wegen Hausrecht oder was immer die Juristen da an Begriffen hervorzaubern, ist auch klar.. aber in dem konkreten Falle finde ich das schon arg hart.

JanB-Punkt schrieb:
Fiktiv:
Ich geh auf den Ball.
Dort ist ein professioneller Fotomann, von dem man sich ggn Bezahlung ablichten lassen kann.
Ich finde solche gestellten Bilder nicht toll.
Also lasse ich keine machen, sondern freu mich auf die natürlichen Bilder, die mein Kumpel nebenbei mit seiner Knipse macht.
Mama und Papa, Onkel und Tante stehen auf diese gestellten Dinger, lassen sich ablichten und zahlen brav dafür.

Genau so habe ich auch gedacht... Eigentlich darf man ja noch froh sein, wenn der Profi dann "nur" die gestellten Dinger macht... und man selbst die spontanen. Die Trennung wäre meines Erachtens nach okay. Aber wenn der dann auch noch auf der Veranstaltung rumkrebst und die "spontanen" Sachen machen soll.... ich stell mir das gerade vor. Ist natürlich dann super-ungezwungen, wenn der von Tisch zu Tisch geht und die Runde ablichtet. Ich wette, da wären viele ungezwungener bei Fotos untereinander. Okay, da gibt es auch Tricks und Fotografen, die es meisterhaft drauf haben jemanden zu einem Foto zu motivieren, aber ich hätte da für die spontanen Fotos auch eher jemanden aus dem Freundeskreis bevorzugt...

Auch wenn die Abi-Zeit laange her ist. ;)
 
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