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Fokustest-Target für Micro-Adjustment

Der Winkel hier ist 30° um genau zu sein.

Im Prinzip ist der Winkel auch völlig egal, hauptsache man kann die Skala vernünftig ablesen. Im aktuelle Fall ist die Skala auch umgerechtet, so dass der abgelesene Wert der tatsächlichen Abweichung in cm bzw. Millimeter entspricht.

Das wichtigste ist der senkrecht stehende Zielpunkt...

Ds stimmt wirklich. Die 45° sind rein willkürlich - aber ob 15°, 30° oder 60° ist völlig egal: Der Schärfenbereich bleibt vom Fokuspunkt aus nach vorne und hinten immer gleich groß - der Winkel spielt da keine Rolle.
 

ok, ok - ich habe mich auch etwas falsch ausgedrückt. Es ist nicht der Schärfebereich/Tiefe, sondern man muss sich den Target selbst drehbar gelagert vorstellen. Achse auf der Null, also in der Mitte. Es ist nun vollkommen Wurscht, wie weit man das Ding dreht:
-3 und +3 etwa bleiben - egal bei welchem Winkel - immer im selben Abstand zur Null von der Horiontalen aus gesehen.
Darum gehts, das ist entscheidend. 45° also kann man, muss man aber nicht und ob nun 30° oder 27,5° - es ist für die Messung völlig uninteressant. Es ist nur entscheidend, das sich die Scale auf einer Ebene befindet.
Das ganze Extrem- Winkelausegrichte kann man sich also dabei sparen - wäre ja in der Praxis eh Unfug - wer ziehlt auf den fliegenden Vorgel, dem laufenden Hund oder dem springenden Fussballer schon genau im 45° Winkel ?

Wie die Linse nun ihren Schärfebereich/Unschärfeverlauf verteilt, hat damit natürlich nichts zu tun und ich habe das bei aller Theorie bisher in der Praxis nur als gleichmässig vorn/hinten erkennen können - obwohl selbst Canon das anders angibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wasele? Brauchst Du noch was besonderes?

Nein nein. werde es mal bauen, um meine zahlreichen andersartigen, aussehenden selbst zusammen gestellten Linsen ( Objektive ( Glaselemente ) durch zu testen....:)
Nochmal ein ...:top::top::top:
 
Ich möchte mal mit ein paar Bildern meine Erfahrungen/Ergebnisse mit diesem Target zeigen.

Im Vorraus:
Je Lichtstärker eine Linse, desto eindeutiger das Ergebniss.
Aber auch:
Je geringer der Nahabstand der Linse, desto eindeutiger das Ergebniss.
Und:
Für Teleobjektive ab gewisser Brennweite nicht brauchbar - da nicht auswertbar weil Tiefenschärfe auch am Nahabstand viel zu groß. Hier hilft ein anderes Vorgehen.- dazu später mehr.

Alles vom Stativ bei Tageslicht, Spiegelvorauslösung, Zeitauslöser.100% Crops

Zunächst mal ganz eindeutig:
Das 85er 1.8. Es zeigt mir nichts anderes, als was ich vermutet hätte - die Dateinamen haben die AF-Parameter:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Teleobjektive ab gewisser Brennweite nich brauchbar - da nicht auswertbar weil Tiefenschärfe auch am Nahabstand viel zu groß.

Den Satz würde ich noch einmal überdenken.
Meine Bilder mit dem 4/500 sehen vom schärfebereich nämlich deinen recht ähnlich, und das bei einem Abstand von 5 Metern.
 
Bei 22mmm passt es. Nun war für mich schon mal interessant, wie das denn bei 10mm aussieht.
Interessant dabei war für mich, das per LV gar nicht die besten Ergebnisse herauskommen - hätte ich nicht gedacht ! (Wundert mich !)
Am deutlichsten zeigt hier die Schärfeebenen-Verschiebung bei AF_0 -> AF_5 wo der AF sitzt...
 
Den Satz würde ich noch einmal überdenken.
Meine Bilder mit dem 4/500 sehen vom schärfebereich nämlich deinen recht ähnlich, und das bei einem Abstand von 5 Metern.

Welche ? - erst jetzt mit diesem Beitrag kommt das mein 100-400er dran ;)
Aber für Hinweise, Tips, Denkanstösse und Richtigstellungen bin ich wirklich Dankbar !!!:)

So, nun zum 100-400er:

...hier kann ich mich echt nicht entscheiden - Null oder +5 ??
Und: Auch hier überzeugt das LV-Bild nicht wirklich ...:confused:
Was macht das dann in der Praxis aus ?
 
Also das ganze mit einem anderen Ansatz:

Wo löst das Objektiv denn eigentlich sichtbar deutlich am besten auf ?
Dazu habe ich den Abstand deutlich vergrößert - auf etwa 7,5m.
Dazu ein völlig anderes Target. Dort habe ich unter anderem eine sehr feine Linien-Schraffur aufgedruckt. LV konnt da direkt übrigens nicht mehr fokussieren, ich musste da auf die am unteren Bildrand noch sichtbaren schwarzen Vierecke ausweichen. Der AF selber aber hatte mit diesem Schraffur-Feld kein Problem.
Hier nun ist es eindeutig:
 
Ich habe dann mal so alle meine linsen durchprobiert - das 24-105 (voll ok), das 60er (voll ok) - aber eine linse macht mir zu schaffen. Eine Linse, wo ich echt NICHT erwartet habe:
Das 70-200er F4.0 IS USM.
Ich weis nicht, was ich davon zu halten habe:
 
Deshalb noch mal mit dem anderen Chart.
Ich denke, solch Test direkt auf Auflösung (und nicht auf Tiefenschärfe) liefert deutlichere, eindeutigere Ergebnisse.

Tja - jedenfalls ...
... tatsächlich -15 ? :confused::eek:
 
Hi Leute. Hab mich heute auch mal dran versucht. kann mir zufällig einer was zu meinen ergebnissen sagen? Kann man damit bei einem 50mm 1,4 Canon bei Offenblende zufrieden sein?
Hab sonst irgendwie immer das Gefühl einen Font oder Backfocus an meiner 1000D zu haben.
 
So, nun also das 70-200er auf -15 gestellt. Sagen ja beide Testreihe recht deutlich.
Mal fix in der Praxis austesten, was DAS ausmacht, mit Blitz, ist recht dunkel und mit Blitz arbeite ich ja öfters. - Ja, gewaltig ! - Da wundert mich schon, wie ich mit dieser Linse bisher überhaupt - ja seltsam, komisch ...
NUR - ratet mal ....:confused::eek:
 
Das Target ist im Nahbereich bei einem Sigma 17-70 und einem 100 mm Macro sehr gut, für 100mm Macro ist die zentrale senkrechte Fläche schon zu groß.

Aber jetzt weis ich das zumindest diese beiden Optiken stimmen, und die scharfen Bilder die sie liefern kein Zufall sind.

Von allen Target's die mir bisher untergekommen sind, ist das das Beste.

Du solltest überlegen dasselbe nochmal in mit größerer Innenfläche in Din A3 für größere Tele's und mit einem kleineren Innenteil und mindestens 1/2 mm Teilung für Objektice mit Macrofähigkeit zu generieren.
Denn es eignet sich gerade im Macrobereich nicht nur als Testtarget sondern auch als Messreferenz neben den Objekten.

Danke
 
Hi fencer ein ganz schöner Unterschied. Ich hoffe du hast die Tests bei Tageslicht gemacht, die Messung vertut sich bei Kunstlich meistens Systembedingt.
 
Hi fencer ein ganz schöner Unterschied. Ich hoffe du hast die Tests bei Tageslicht gemacht, die Messung vertut sich bei Kunstlich meistens Systembedingt.

Alle bei Tageslicht - schrieb ich doch.;)

Beim letzten Beitrag:
Tageslicht - aber in der dunklen Dämmerung, deshalb: Blitz.
Und DAS wirft schon mal die ganze Testerei/Justierei gewaltig und komplett über den Haufen :confused: - die SCHARFEN Bilder sind hier nämlich 0, die UNSCHARFEN bei -15. - ganz entgegen den Ergebnissen (ohne Blitz) mit dem Target(s) ...
 
AW: Fokustest-Target für Micro Adjustment

Ich möchte nur wissen, ob eine Justage auf Nahgrenze der Justage auf entschieden weiter entfernt gleichkommt.

Das hängt davon ab, warum dein Objektiv den Fehlfokus hat.
Bei einem innenfokussierenden Objektiv ändert sich ja die optische Formel abhängig von der Entfernung. Da wärs das gleiche Problem wie mit Zooms, die an den Enden unterschiedliche Korrekturen brauchen.
Bei den meisten anderen Ursachen wärs egal.
 
Du solltest überlegen dasselbe nochmal in mit größerer Innenfläche in Din A3 für größere Tele's und mit einem kleineren Innenteil und mindestens 1/2 mm Teilung für Objektice mit Macrofähigkeit zu generieren.
Denn es eignet sich gerade im Macrobereich nicht nur als Testtarget sondern auch als Messreferenz neben den Objekten.
A3 finde ich schwierig bzw. sehr aufwendig, müsste ich komplett neu machen. Aber ein vergößerter Ausdruck auf A3 müsste doch eigentlich möglich sein, nur stimmt halt dann die Skala nicht. Aber dann sollte auch schweres Papier verwendet werden, 200g/m² reicht da nicht mehr.
Sollte die 1/2mm Teilung nur im Zentrumsbereich oder komplett drin sein?
 
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