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Fokustest-Target für Micro-Adjustment

finde ich nicht! in einem anderen thema hatte ich gepostet wie man einfach eine automatische justierung durchführen könnte. (inzwischen aber gelöscht)

meiner meinung ist diese art der AF-justierung einfach nicht ausgereift. selbst für festbrennweiten nicht.

übrigens, wie wärs wenn man soviele werte zur verfügung hätte wie man will ;) wenn ich mich mit einer einfachen interpolation aus zwei entfernungen (punkten) zufrieden gebe wähle ich nur zwei, will ich mehr, dann füge ich weitere mit einer option "+" hinzu.

gibts bei diversen pc-programmen und anderen dingen schon seit jahren, warum nicht auch bei kameras?
 
Na Super du willst allso mit der Kamera die Fehler der Optiken auswuchten.

Wie soll ich mir das dann im Detail vorstellen anhand des zB. 70-200er

70mm - 1.2m - f4 - Tageslicht = +2
70mm - 1.5m - f4 - Tageslicht = -1
70mm - 2.0m - f4 - Kunstlicht = +/-0

70mm - 1.2m - f5.6 - Blitz = +1


80mm - 1.2 - F4

usw.usw.usw.usw.

Alleine der Unterschied im Nahbereich von Kunstlicht zu Tageslicht liegt bei +/-7.
Der Unterschied von Blitz zu Osram liegt bei +/-4
Der Unterschied Nehbereich und 50cm weiter weg liegt bei +/-3

Da es von mehr als nur einem Faktor abhängt ist das ein sehr aufwändiges unterfangen.
Vieleicht kommt ja mal von Canon so eine art Matrix mit den eigenschaften der Objektive bei jeder Brennweiteneinstellung und entfernungseinstellung in Kombination mit Blende und Licht die man dann in der Kamera ablegen kann.

Aber wie gesagt, Die letzten zig Jahre hat das auch niemand gebraucht um gute Bilder zu machen. Und früher hatten die Linsen noch einige Fehler mehr die zu Korrigieren waren
 
ganz früher hat man auch manuell fokussiert da gabs keine derartigen schwierigkeiten :p

und ja, es wäre eigentlich kein thema die dinge auch vom weißabgleich (wenn man es denn will) abhängig zu machen. der programmieraufwand ist minimal und es kann JEDER nutzen der will.
könnte man auch an der umgebungshelligkeit (inkl. einstellbaren werten) festmachen. alles kein thema, obwohl kein profi dürfte sogar ich das hinbekommen -mit viel zeit auch in assembler.

mir gehts auch keinesfalls um fehler durch mangelhafte herstellung wie zb dezentrierung, das sollen die hersteller gefälligst sinnvoll bereinigen, mir gehts eher um objektivtypische fehler wie zb frontfokus im nahbereich oder bei schlechtem licht.
 
so, hab mir das heute auf 200g/m² papier ausdrucken lassen und gerade zusammengebaut. fand das teil gestern schon genial und finde es immernoch.

ein paar dinge fielen mir jedoch beim zusammenbauen auf:
  • die lasche bei A+B ist einerseits etwas zu kurz (und dadurch etwas unstabil) aber vorallem bei mir sind die einschnitte nicht lang genug (im dreieck)
  • ebenso ist der einschnitt beim aufgeklappten teil C nicht lange genug.
  • wenn es neben den laschen A+B noch auf halber strecke jeweils eine auf jeder seite gäbe, dann wären die seitenwände stabiler (ich habs mit klebeband befestigt) und damit das ganze teil eben.

wirklich gut gefällt mir, dass man alle kanten bereits auf der gedruckten seite anritzen und damit gut umbiegen kann. ich habe meinen tester an der vorderseite jeweils links und rechts mit klebeband auf eine acrylplatte geklebt wodurch man es gut befestigen aber auch abnehmen kann. durch die zwei stellen ist es eben an der platte auch wenn man nicht genau gearbeitet hat.
meines hatte an der linken ecke zb 5mm spalt zum tisch.
 
und ja, es wäre eigentlich kein thema die dinge auch vom weißabgleich (wenn man es denn will) abhängig zu machen. der programmieraufwand ist minimal und es kann JEDER nutzen der will.

Die Aufgabe, den Wert für den Weißabgleich beim Fokusieren zu kennen, ist beim automatischen Weißabgleich programmiertechnisch nicht so leicht zu lösen.
 
deshalb muss hier der benutzer mitdenken und eine voreinstellung benutzen.b
beim AWB werden nur die standardwerte benutzt.

Und das implementiert man so, das es auch wirklich jeder versteht und auch problemlos umsetzten kann? Das möchte ich sehen.
Wie viele würden solche Fokustests machen, mit diversen Testreihen bei unterschiedlichen Beleuchtungen, Abständen usw.? Das ist was für Techniker nicht unbedingt für Fotografen. Kameras sind schon kompliziert genug.

Gruß
Bernd
 
bei so gut wie JEDEM programm gibts bei der installation bereits die auswahl zwischen "standard" und "experte" oder ähnliches.

auch bei programmen gibt es oft die möglichkeit zusätzliche funktionen über ein zusatzmenü freizuschalten.
genauso könnte es auch bei einer kamera sein.


und überhaupt, wo ist das problem an etwas komplizierteren funktionen mann muss sie nicht benutzen!! wenn man nicht will. der personalisierungsgrad sowie der funktionsumfang ist bei dslrs ohnehing relativ gering (meine meinung). da ist jedes renderplugin komplexer in der menüführung. gerade in verbindung mit einem PC könnte man derartige dinge ohnehin leichter vornehmen bzw. konfigurieren.

übrigens gibts eigene berufsgruppen die sich nur mit solchen dingen beschäftigen, warum machst du dir um so eine kleinigkeit sorgen? fortschrittsverschlossen?
 
Darf ich daran erinnern, dass wir hier in der Bastelecke sind und es um ein Fokustest-Target geht?
 
super Thread!

aber eine 7D hab ich leider noch nicht um hier manuell einzugreifen.
Bei Zutagekommen eines Back/Front-Fokus bleibt wohl dann nur Einschicken...
 
ich krame mal den thread hier raus.

woher weiß ich welcher abstand zum chart der optimalste ist um das objektiv, gehen wir erstmal von ner FB aus, auf Back-/Front-Fokus zu testen?
auf dem MusterChart steht zwar man solle auf Dofmaster.com schauen, aber ich blick da nicht durch :confused:
Kann einer n guten tipp geben?
meine Zweifels-Linsen sind ein 85mm F2,8 und n 50mm F1,7.
Vor allem da das 85er bei meiner letzten Kamera hammerscharf war und bei meiner jetztigen cam einen Backfokus aufweist.

Danke
Gruß Eddy
 
Hier gibt's Empfehlungen zur praktischen Durchführung: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=662926.

Man sollte vermeiden, zu sehr an die Naheinstellgrenze des Objektivs heranzugehen (lieber etwas Reserve lassen / mehr Abstand halten). Das Fokusverhalten im Nahbereich lässt sich nicht automatisch auch auf größere Motivabstände übertragen; daher ist es ratsam, auf jeden Fall auch einen Vergleich bei größerem Abstand durchzuführen - eine Empfehlung dazu ist z.B. das 50-fache der Brennweite.

Es ist oft einfacher, einen Fehlfokus bei kleinerem Motivabstand festzustellen, weil dabei die Schärfentiefe geringer ist. Bei zunehmendem Abstand wird diese sonst möglicherweise so groß, dass die genaue Lage der Schärfe-Ebene nur schwer zu bestimmen ist.

Gruß, Graukater
 
Wollte nur kurz ein Danke hierlassen - schöne Sache zum einfachen Nachbauen und Testen und ebenso einige hilfreiche Kommentare in diesem Thread ;-)

:top:

greetz Nigel
 
Hallo,
auch von mir ein Danke.
Mit dem Target kann man schön am Micro-Adjust herumspielen und mal div. Werte an der Kamera ausprobieren.

Gruß
Kadettilac2008:top:
 
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