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Kaufberatung Flinke Kamera mit Ausbaumöglichkeit

Canon G7x oder RX100 mit 15€ Hand Gripp extra.

Beide haben mir zu wenig Zoom, die G7x liegt außerdem noch über Budget.

LG
Tamara
 
Kompakte mit Wechselobjektiv.
.... - da bin ich sehr gespannt ;)
Ach komm, ich denke du weißt was ich meine.

Hallo Tamara,

leider nein :angel:


Was ist denn die korrekte Bezeichnung?
... - keine Ahnung welche Kameraart Du meinst - Kompakte mit Wechselobjektiv hab ich noch nicht gesehen :o


Als ich Systemkamera schrieb wurde ich darauf hingewiesen dass auch eine DSLR eine Systemkamera ist.
... - war und ist korrekt :( --- zur Unterscheidung der in diesem Forum (und auch weit darüber hinaus) üblichen Bezeichnungen - es gibt Systemkameras mit Klappspiegel (DSLR), festem Spiegel (DSLT) und ohne Spiegel (DSLM) - eindeutiges Merkmal einer Systemkamera ist die Möglichkeit das Objektiv zu wechseln. Die mit dem festen Objektiv werden als Kompakte bezeichnet, mit der Nebenlinie Bridge, denn die sind nicht mehr wirklich kompakt und ähneln im Design den DSLR.

Hoffe Dir geholfen zu haben ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Es ist eine sehr schwierige Sache. Eine Systemkamera, also auch eine Spiegelreflex, hat meist als Kitobjektiv nur ein recht kurzes Zoom, sowohl im Tele als auch im Weitwinkel. Das liegt an der Größe der Objektive. Deine Kompakte hat ein Zoom von 25-500mm (in Kleinbildformat umgerechnet), sowas gibt es für Systemkameras einfach nicht. Die Kitlinsen starten meist bei 28mm und gehen so etwa bis 80mm oder 100mm, selbst die Teleobjektive gehen dann meist nur bis 300mm und sind dann schon ziemlich groß und schwer. Der Grund für die Größe der Objektive ist die Größe des Sensors. Deine Kompakte hat einen sehr kleinen Sensor und damit kann das Objektiv klein gehalten werden. Kleiner Sensor heisst aber auch kleine Fläche für das Licht, und dieses braucht man für einen schnellen AF und gute Bildqualität.

Was ich damit sagen will ist. dass du im Grunde den besten Kompromiss finden musst aus Sensorgröße, welche nicht direkt Rückschlüsse auf die Gehäusegröße zulässt, auf die Objektivgröße aber meist sehr wohl, und der Brennweite die du abdecken möchtest. Wenn du mehr Bildqualität möchtest dann musst du entweder bei dem Zoombereich abstriche machen, oder bei dem Preis, also es wird teurer. Mir fällt keine Lösung ein dir den gleichen Brennweitenbereich wie deine Kompakte zu dem besagten Preis und mit deutlich besserer Bildqualität zu beschaffen.

Also denk am besten nochmal nach. Eine Systemkamera liefert im Grunde den langen Telebereich nur mit einem zusätzlichen Objektiv oder einem sogenannten Superzoomobjektiv, welche meist schon so viel kosten wie dein Budget beträgt. Ein Body der dann auch noch schnell ist kostet nochmal so viel. Gilt ähnlich auch für Spiegelreflexkameras, auch diese sind nicht automatisch schneller als deine Kompakte, da muss dann schon das Objektiv mitspielen.

An Kompaktkameras gibt es mittlerweile welche die relativ schnell sind, aber diese sind dann auch meist teuer, und die Kompakten mit dem langen Zoombereich liefern die im Allgemeinen keine ordentliche Bildqualität. Also überleg nochmal was dir wirklich wichtig ist, oder nimm mehr Geld in die Hand und dann sieht das schon wieder anders aus :)
 
habe gesehen du hast die eine oder andere Bridgecam angeschaut , sony hat da auch ne feine Linie

http://www.sony.de/electronics/kompaktkameras/t/cyber-shot-digitalkameras?bestfor=big-zoom


brauchbare auto-modi? bei genügend Licht ist das weniger ein Problem .....automatiken unterliegen dem Willen der Programmierung , auch wieviel Farbe Kontrast etc gemixt wird........und Bildqualität liegt nicht im Superzoom begraben, mehr wie der 10x sollte der nicht wirklich sein , wenn man auf Abbildungsleistung/Qualität wert legt
Je grösser der Sensor um so gefälliger werden die Bilder bei kritischen Lichtverhältnissen.
aber
Je grösser der Sensor um so weniger Zoomeffekt hast bei gleicher Brennweite

---------------------

wenn die nikon eher dunkle Bilder machte kann das ein gewisser Vorteil sein...man kann sie noch aufhellen und es kommen aus den dunklen Bereichen ev. noch div. Details zum Vorschein .....sollte das Foto eh schon hell aufgenommen sein kannst das nicht mehr machen ohne in den eh schon hellen Bereichen Kontur zu verlieren (sie fressen aus)

---------------------------

oder auch
bewusst noch 2-300 ansparen, dann wird es wesentlich einfacher wirklich etwas gefreutes ordern zu können und bis dahin hättest auch noch alle Zeit dich allgem. zu informieren in Sachen Technik (Fotolehrgang) / Modelle ?

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tamara,

leider nein :angel:


... - keine Ahnung welche Kameraart Du meinst - Kompakte mit Wechselobjektiv hab ich noch nicht gesehen :o


... - war und ist korrekt :( --- zur Unterscheidung der in diesem Forum (und auch weit darüber hinaus) üblichen Bezeichnungen - es gibt Systemkameras mit Klappspiegel (DSLR), festem Spiegel (DSLT) und ohne Spiegel (DSLM) - eindeutiges Merkmal einer Systemkamera ist die Möglichkeit das Objektiv zu wechseln. Die mit dem festen Objektiv werden als Kompakte bezeichnet, mit der Nebenlinie Bridge, denn die sind nicht mehr wirklich kompakt und ähneln im Design den DSLR.

Hoffe Dir geholfen zu haben ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

Ok dann Verzeihung, ich dachte das wäre provokant gemeint (so ala "haha du hast das falsch gesagt"). :lol:

Gut, also z.B. das Nikon 1 System wäre dann eine DSLM? Das meinte ich. Ich bin mir recht sicher, dass ich eine Bridge möchte. Eine DSLR kommt aus Kostengründen nicht in Frage. Außerdem habe ich bereits mit einer alten Bridgekamera gut Erfahrungen gemacht.

Gestern war ich nochmal vo Ort in einem großen Elektromarkt und habe dort die FZ200, die SX60 (da SX50 nicht vorhanden), P600, die HX400V und die HX300, die HS50EXR und eine weitere Canon deren Modell mir nicht mehr einfällt genauer angesehen.

Die SX60 lag mir von der Bedienung überhaupt nicht und hat gleich vor Ort Mucken gemacht (ständiges hin und herschalten zwischen Sucher und Display. Außerdem hat sie erstaunlich oft wild hin und her fokusiert. :confused:

Die P600 liegt mir nicht gut in der Hand, kommt mir klein und verwinkelt vor obwohl ich keine gr0ßen Hände habe.

Die HS50EXR konnte ich gar nicht vernünftig testen weil sie ohne Speicherkarte offensichtlich gar nichts tut und durch die Diebstahlsicherung auch keine eigene eingelegt werden konnte.

Die HX300 hat insgesamt nicht überzeugt. Hatte im Vergleich zu den anderen total Probleme gehende Leute scharf zu bekommen, deutliche längere Verzögerung bis sie wieder für ein Foto bereit ist.

Blieben die FZ200 und die HX400V die beide sehr gut gefallen haben (kein Plan wie oft ich hin und her gelaufen bin um zu vergleichen. Ich tendiere wegen dem größeren Zoom und wegen dem allgemeinen Eindruck, dem Gefühl in der Hand doch sehr zur HX400V. Sie kam mir vor Ort schnell vor und hat auch bei der doch ungünstigen Beleuchtung im Markt erstaunlich gute Fotos gemacht.

Wir haben von Sony eine Filmkamera und eine kleine digitale Kamera. Allerdings beides schon etliche Jahre auf dem Buckel. Trotzdem sind wir damit sehr zufrieden.

Der sehr bemühte Verkäufer hat mich eindringlich darauf hingewiesen dass die HX400V kein RAW anbietet und dies ein deutlicher Nachteil wäre.

Nun die Frage an die Experten hier:

Ist das tatsächlich sooo kritisch? Ich habe bisher keine Erfahrung mit Bildbearbeitung. Ich möchte gern mal reinschnuppern und vielleicht etwas in diese Richtung tun. Aber ich werde sicher niemand der täglich Stunden damit verbringt, die Zeit hätte ich auch gar nicht.

Also, kann man im Hobbybereich auf RAW verzichten oder ist das ein echter Pferdefuß? Ich habe festgestellt dass meine SX240 es könnte, ich habe es aber in 2 Jahren noch nie gebraucht, alles in JPG aufgenommen. Ich hätte RAW-Format also nicht vermisst.

LG
Tamara
 
Die SX240 kann RAW? Das glaube ich irgendwie nicht :) Ich würde keine Kamera ohne RAW kaufen. Am praktischsten ist eine Kamera mit internem Konverter, da kann man ohne große Kenntnisse direkt in der Kamera Änderungen am Bild vornehmen.

Mir ist grade noch ne Kamera eingefallen die gut für dich sein könnte. Schau dir mal die Olympus Stylus 1 an, die ist zwar auch etwas teuer, aber gebraucht sicher im Rahmen. Auf jedenfalls ein Schritt nach vorne bei der Bildqualität, die von dir angesprochen Bridges dürften da nicht so voel ehe liefern...
 
Die SX240 kann RAW? Das glaube ich irgendwie nicht :) Ich würde keine Kamera ohne RAW kaufen. Am praktischsten ist eine Kamera mit internem Konverter, da kann man ohne große Kenntnisse direkt in der Kamera Änderungen am Bild vornehmen.

Mir ist grade noch ne Kamera eingefallen die gut für dich sein könnte. Schau dir mal die Olympus Stylus 1 an, die ist zwar auch etwas teuer, aber gebraucht sicher im Rahmen. Auf jedenfalls ein Schritt nach vorne bei der Bildqualität, die von dir angesprochen Bridges dürften da nicht so voel ehe liefern...

Sorry, offenbar nicht. Naja man sieht wie sehr ich es bisher gebraucht habe. :lol:

Die Stylus 1 hatte ich in der Hand, leider konnte ich damit nichts ausprobieren da der Akku leer war. Ich fand sie aber auch nicht sonderbar griffig. Komischerweise fühlen sich für mich trotz kleiner Hände die etwas wuchtigeren Kameras besser an. :confused:

LG
Tamara
 
Wie weit darf man den Bildvergleichen auf dkamera.de vertrauen?

Direkt gegenübergestellt zeigt hier die HX400V schon ein deutlich besseres Bild finde ich. Egal ob nun Tag, Nacht, Blitz oder diverse ISO-Werte.

LG
Tamara
 
Also, kann man im Hobbybereich auf RAW verzichten oder ist das ein echter Pferdefuß? Ich habe festgestellt dass meine SX240 es könnte, ich habe es aber in 2 Jahren noch nie gebraucht, alles in JPG aufgenommen. Ich hätte RAW-Format also nicht vermisst.
Auch wenn es in diesem Forum immer wieder für hitzige Diskussionen sorgt - MEINE Meinung ist: Was du in zwei Jahren nicht vermisst hast brauchst du auch nicht. Ein wenig optimieren kann man auch JPGs bei Bedarf.

Trotzdem würde ich mir diese Option nicht ganz verbauen, kann ja sein, du siehst das in ein paar Monaten doch anders. Bevor man sich mit RAW-Bearbeitung befasst halte ich jedoch erst einmal ein solides fotografisches Basiswissen für entscheidend wichtiger, damit die JPGs schon so gut wie möglich aus der Kamera kommen. Aber da bist du ja schon dabei...

Zu deiner Vorauswahl kann ich nichts sagen, die kenne ich nicht. Allerdings kriege ich bei solchen Megasuperzoom-Kameras mit Minisensor und relativ lichtschwacher Optik (auch wenn die FZ200 durchgehend f2.8 hat) immer ein wenig Bauchweh. Aber hier hat jeder andere Prioritäten, und wenn einem neben Schnelligkeit möglichst viel Zoom sehr wichtig ist, dann muss man halt bei der Bildqualität kompromissbereit sein.
 
Die HX400V hat einen kleinen 1/2.3 Zoll Sensor und dazu 20 MP darauf gequetscht. Das Objektiv ist nur im Weitwinkel einigermaßen lichtstark. Ich weiss nicht, sowas kann ich guten Gewissens nicht empfehlen, in meinen Augen ist das fast schon ein Rückschritt in Sachen Bildqualität, jedenfalls rein von den Sensordaten her. Aber bei den Bridgekameras wirst du wenige Ausnahmen finden, also welche mit etwas größerem Sensor, und die haben dann gleich weniger Zoombereich. Ich fand die Fuji X-S1 immer noch ganz in Ordnung, aber die ist schon etwas älter und zudem deutlich schwerer...

Wenn dir die Größe nichts ausmacht, dann bist du vielleicht mit einer kleinen Spiegelreflex doch gut bedient. Wie lang muss denn der Zoombereich am Teleende wirklich sein? Es gibt von Tamron ziemlich lange Zoomobjektive mit denen man locker besser Bilder bekommt als aus den Bridgekameras, vor allem was Dynamik und Rauschverhalten betrifft. Z.B. gibt es das Tamron 18-270, das würde in der üblichen Umrechnung etwa 28-400 entsprechen, kostet etwa 350 Euro. Dann hättest du noch etwas Geld für eine gebrauchte Kamera.

Die beste Lösung für dich wäre ja denke ich die Panasonic FZ1000. Die Kamera ist eine neue Generation von Bridgekamera und hat einen deutlich größeren 1 Zoll Sensor, ausserdem ist sie sehr flott und sehr gut ausgestattet. Der Nachteil ist, dass sie neu 750 Euro kostet, gebraucht sicher weniger aber schlechter zu bekommen da noch recht neu. Ich würde ja an deiner Stelle wirklich etwas sparen, so wie jemand schon vorgeschlagen hatte, und dann etwas ordentliches kaufen, eine "kleine" Bridge wird dich nicht sehr lange glücklich machen, sage ich jetzt einfach mal voraus :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die HX400V hat einen kleinen 1/2.3 Zoll Sensor und dazu 20 MP darauf gequetscht. Das Objektiv ist nur im Weitwinkel einigermaßen lichtstark. Ich weiss nicht, sowas kann ich guten Gewissens nicht empfehlen, in meinen Augen ist das fast schon ein Rückschritt in Sachen Bildqualität, jedenfalls rein von den Sensordaten her. Aber bei den Bridgekameras wirst du wenige Ausnahmen finden, also welche mit etwas größerem Sensor, und die haben dann gleich weniger Zoombereich. Ich fand die Fuji X-S1 immer noch ganz in Ordnung, aber die ist schon etwas älter und zudem deutlich schwerer...

Wenn dir die Größe nichts ausmacht, dann bist du vielleicht mit einer kleinen Spiegelreflex doch gut bedient. Wie lang muss denn der Zoombereich am Teleende wirklich sein?

Also ich habe jetzt eine SX240 mit 20-fach optischem Zoom und weniger sollte es wirklich nicht sein. Ich habe jetzt ein wenig herrumprobiert und klar festgestellt, dass ich diese Spanne schon brauche um nicht ordentlich eingeschränkt zu sein.

Gestern habe ich beispielsweise in der Mittagspause im Park ein Eichhörnchen, Tauben, Krähen und ein paar Spatzen fotografiert. Außer bei den Spatzen (die durch Futter angelockt recht unbeeindruckt von mir waren) habe ich überall den Zoom ausgereizt um die Tiere halbwegs groß aufs Bild zu bekommen. Eher hätte ich gern in der einen oder anderen Situation noch ein wenig mehr Platz gehabt. Ich bleibe auch gern mal bei der nahen Hundezone stehen und mache bei schönem Wetter bilder der rumtollenden Hunde.

Nun ist es sicher nicht 1. Priorität scheues Federvieh zu fotografieren aber ich wäre schon unglücklich wenn ich diese Möglichkeit nicht mehr hätte.

Ausfinanzieller Vernunft und meinen inneren Faulpelz kennend bin ich doch zu der Entscheidung gekommen, dass Objektivwechsel eher nicht in Frage kommt.

LG
Tamara
 
Also ich habe jetzt eine SX240 mit 20-fach optischem Zoom und weniger sollte es wirklich nicht sein.
[...]
Ausfinanzieller Vernunft und meinen inneren Faulpelz kennend bin ich doch zu der Entscheidung gekommen, dass Objektivwechsel eher nicht in Frage kommt.

Ok, dann würde ich im Rahmen des Budgets doch die FZ200 vorziehen, um wenigstens in den Genuss des lichtstärkeren Telebereichs zu kommen und für vielleicht später mal die Option des RAW-Formates zu haben.

Direkt gegenübergestellt zeigt hier die HX400V schon ein deutlich besseres Bild finde ich. Egal ob nun Tag, Nacht, Blitz oder diverse ISO-Werte.
Mag sein, ich habe jetzt nicht alles angeschaut, aber auch hier ist zumindest zu berücksichtigen, dass die FZ00 im Tele weniger hohe ISO-Werte benötigt.
 
Heißt der direkte Bildvergleich ist eher nicht aussagekräftig weil die FZ200 zwar bei gleichem ISO schlechtere Bilder macht, aber in der selben Situation mit einem niedrigeren ISO-Wert asukommt als die HX400V?

LG
Tamara
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal ganz grundsätzlich: Die J1 hat Dir so dunkle Bilder geliefert, weil die JPEG-Engine per Default so eingestellt ist, um bei Tests punkten zu können. Würdest u ich ein bishn mit Kamera-Technik und Fotografie auskennen, hättest Du das in ein bi zwei Minuten ändern können.
Keine höherwertige Kamera wir Dir per Default so bunte und scharfe Bilder liefern wie eine Kompakte. Solche Kamera erfordern eine gewisse Einarbeitungs- und Kennenlern-Phase, doch danach wirst Du mit besseren Bildern belohnt.
Und was die Automatiken betrifft: Woher soll die Kamera wissen, was Du fotografieren willst und wie. Nimm Dir ein bisschen Zeit, um Dich mit den Grundkenntnissen der Fotografie (Blende, Belichtungszeit, ISO) zu beschäftigen, und Dir wird sich eine ganz neue Welt auftun. Versprochen!
 
Ich stimme da MissC zu, nimm lieber die FZ200 wegen der durchgehend hohen Lichtstärke und dem RAW-Format. Auch wenn du es erstmal nicht nutzen würdest, später kann das Gold wert sein! Der Telebereich geht immernoch weiter als bei deiner aktuellen Kamera, wenn ich das richtig sehe, und du bekommst direkt den Vorteil der niedrigeren ISO bei langem Tele gegenüber der alten Kamera, so dass du auch in der Bildqualität gewinnst.

Aber meine erste Empfehlung ist immernoch eine gebrauchte FZ1000. Den etwas kürzeren Telebereich kannst du durch Croppen ausgleichen :)

Edit: Grade gesehen, zur FZ200 gibt es auf dpreview einen Test. Die Seite macht sehr ordentliche Tests, dort findest du auch Vergleich zu anderen Kameras in Sachen Bildqualität. Hier der Link: http://www.dpreview.com/reviews/panasonic-lumix-dmc-fz200
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, also bin ich mit der FZ200 besser bedient. Ein wenig Zeit lasse ich mir sowieso noch.

Nur noch eine Frage am Rande:

Es gibt ja auch Kompaktkameras die an den Zoom einiger Bridgekameras ran kommen. Gibt es in der Preisklasse der FZ200 eine Kompaktkamera die ähnlichen Zoom hat und gleichwertige (oder bessere) Bildqualität bietet?

Es gibt ja z.B. die Sony HX 50 und die Canon SX700, dann noch die Panasonic TZ61. Alle ähnliches Preisniveau oder günstiger, kompakt und 30-fach Zoom. Wie sieht es hier im Vergleich mit der Bildqualität und der Geschwindigkeit aus?

Lohnt es sich wenn ich mich damit näher beschäftige oder sind die von der BQ her hinten nach? Auf den ersten Blick gibts da schon mal keine Blende mit 2,8. Geht erst bei 3,2 los.

LG
Tamara
 
So langsam wächst in mir der Wunsch dir zu raten: Wenn dir so viel Zoom so wahnsinnig wichtig ist, spar das Geld, bleib bei deiner SX240 und arrangiere dich mit ihr. Wenn du mit ihr an Grenzen kommst, verzichte halt mal auf ein Bild. Warte für die Kinderaufnahmen einen ruhigen Moment ab, auch das quirligste Kleinkind tobt nicht ununterbrochen durch die Gegend, sondern ist vielleicht beim Spielen auch mal in Gedanken versunken oder hoch konzentriert.

Du bist inzwischen bei Modellen angelangt, bei denen die einzige Verbesserung, die ich mir evtl. vorstellen könnte, darin besteht, dass sie vielleicht etwas schneller sind. Was ich aber nicht weiß, ich kenne diese Kameras nicht und habe mir nur mal die technischen Daten angeschaut. Sie sind genauso lichtschwach und haben den gleichen kleinen Sensor wie deine SX240. Und je lichtschwächer das Objektiv, um so höher muss man bei schlechtem Licht mit den ISO-Werten und um so schlechter wird die Qualität.

Ich fotografiere auch oft im Innenbereichen auf engem Raum
Innenaufnahmen von Kind und Hund kannst du mit diesen Modellen sowieso vergessen, es sei denn du hast kein Problem damit, diese Motive direkt mit dem internen Blitz, der dir lt. Fragebogen genügt, anzublitzen. Wirklich prickelnd sieht so was aber nicht aus. Das gilt aber auch für die FZ200...
 
Zuletzt bearbeitet:
Lohnt es sich wenn ich mich damit näher beschäftige oder sind die von der BQ her hinten nach? Auf den ersten Blick gibts da schon mal keine Blende mit 2,8. Geht erst bei 3,2 los.

Du sagst es selbst schon richtig, diese Kameras haben ein deutlich lichtschächeres Objektiv, vor allem im Telebereich. Sonst wäre so eine kompakte Bauform auch garnicht möglich. Zudem ist bei den kompakteren Modellen ein kleiner Sensor verbaut, in der gleichen Größe wie in deiner aktuellen Kamera, also könntest du gleich bei deiner Aktuellen bleiben. In der FZ200 ist immerhin ein etwas größerer Sensor als in den Standardkompakten, das plus der Lichtstärke im Tele gibt dir auf jedenfall einen Vorteil bei der Bildqualität. Und schnell sind solche kleinen Kompakten meist auch nicht.

Die FZ200 ist sicher eine gute Wahl, sie ist ein Topmodell unter den Bridgekameras, jedenfalls bis die neue Generation wie Panasonic FZ1000 oder Sony RX10 herausgekommen ist. Für eine bessere Kamera musst du dann deutlich mehr Geld in die Hand nehmen...
 
Danke, das hilft mir alles doch ganz ordentlich meine Gedanken zu ordnen. :)

Ich tendiere an sich zur FZ200, nur mit dem Zoom bin ich nicht so ganz sicher. Überall lese ich zudem, die Sony hätte die bessere Bildqualität. Wenn ich flickr bemühe bekomme ich allerdings bei beiden Kameras wunderbare als auch eher mittelmäßige Bilder zu sehen.

Momentan frag ich mich noch, ob der Unterschied zwischen 20-fach Zoom und 24-fach Zoom wirklich spürbar ist oder eher untergeht. Kann mir dazu jemand aus der Praxis etwas sagen?

LG
Tamara
 
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