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Kaufberatung Flinke Kamera mit Ausbaumöglichkeit

studiere im Gesamten mal eine sony a6000 genauer......

Leider wird das nix. Budget 300-350€ :(
 
Kaktus123 meinte wohl mich. Eine Empfehlung für Sony wird man von mir nicht hören, für mich ist das Fabrikat seit Jahrzehnten ein rotes Tuch ... planned obsoletion, schlechter Service, teurer Service, Übervorteilung bei Reparaturen.
Die Erfahrung kann alles nicht für aktuelle Sony-Kameras gelten. Aber ich heuere auch nicht bei der Mafia an, in der Hoffnung, sie seien ehrlich geworden.

Muss wohl was dran sein an den Sony-DSLR. Ein Freund ist mit seiner Vollformat zufrieden. In Foren gibt es viele Empfehlungen.

Eine gebrauchte Sony A580 liegt im Budget (obwohl, die _haben_ die 18-55 mm Objektive, die kein Mensch brauchen kann) und kann auch Video. Das gibt's auf dem Markt gebrauchter "gehobener" Nikon erst ab der D90, und die kostet jenseits der 300 Euro ... ohne Objektiv.

Ich bleibe bei meiner Canon-oder-Nikon Empfehlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Hm, gar nicht so einfach.

Ich bin eben wirklich noch unentschlossen. Der Gedanke eine Kamera mit Wechselobjektiven zu nehmen war der, später entsprechende Objektive zukaufen zu können (wenn das Geld da ist). Ich wollte nicht wieder vor dem Problem stehen mit der aktuellen unzufrieden zu sein und dann wieder eine neue kaufen zu müssen.

Die SX240 macht mich auch in der Bedienung verrückt. Sie hat an der Rückseite so ein Stellrädchen auf das man drücken kann (links, rechte, oben, unten) oder das man drehen kann. Immer drehe ich unbeabsichtigt wenn ich drücken will und umgekehrt. Vor allem im M Modus ist damit einiges zu verstellen und ich verdrücke mich permanent.

Wo wäre den eigentlich der Unterschied zwischen eine Systemkamera und einer DSLR außer Größe und Gewicht.

Ich habe gestern mit einer Bekannten gesprochen die selbst seit längerer Zeit mit einer DSLR fotografiert und die meinte ich soll mir einen günstigen, älteren Body gebraucht kaufen (z.B. wäre der 1100D ihre Empfehlung) dazu ein passables Objektiv und damit mal starten. Zusätzliche Objektive kann man dann später zukaufen. Sie macht auch Fotos ihrer 3 Kinder und auch Sportfotos (Hundesport, Pferdesport) und meint allein wegen der raschen Auslösung wäre da die DSLR im Vorteil. Falsch? :confused:

Die Kamera soll wie gesagt in Umhängetasche oder Rucksack passen, diesen aber nicht zur Gänze ausfüllen (und ihn auch nicht 10kg schwer machen). Wenn man für spezielle Anlässe mehr Ausrüstung mitnimmt ist das ok. Für den Alltag mit Kind soll es eine Kamera sein die nicht extrem ins Gewicht fällt und die ich auch um den Hals hängen kann (und dabei nicht nach 10 Minuten Genickschmerzen habe). In die Hosentasche oder Jacke muss sie nicht passen.

Was müsste man denn bei einer DSLR so an Gewicht und Größe rechnen wenn man die passende Ausrüstung dabei haben will um Beispielsweise Familienfotos an einem Wandertag zu schießen.

Ich würde vermutlich die SX240 sowieso behalten weil ich denke dafür nicht viel zu bekommen. Also könnte sie als "Kleine" die man immer in der Handtasche hat bleiben.

Videos macht sie übrigens ganz gut so lang das Licht stimmt, allein deswegen würde ich sie behalten wenn das die Neue nicht besser macht. Ich habe aber an sich auch noch eine Sony Filmkamera die aber eigentlich aus Faulheit kaum zum Einsatz kommt (weil das die SX240 doch ganz brav macht). Also für die neue Kamera ist die Videofunktion nebensächlich.

Wegen der Kosten: Nein, ich will definitiv nicht monatlich 100,- und mehr ausgeben. Aber warum müsste ich das denn? Ich dachte, wenn erstmal ein passables Objektiv für den Alltag angeschafft ist käme ich damit was Kinderfotos und den Alltag betrifft halbwegs aus. Zusätzliches (für Landschaft,...) kann man doch zukaufen wenn man es hat/braucht oder? Oder wofür gehen da monatlich 3-stellige Beträge drauf? Ich wäre schon bereit in längeren Abständen Geld in die Hand zu nehmen um ein besseres Objektiv zu kaufen, aber sicher nicht jeden Monat.

Ich hoffe ihr seht mir nach, dass ich mit den ganzen Fachbegriffen noch wenig anfangen kann und mir so schwer tue euren Vergleichen zu folgen. Ich werde versuchen mich mal einzulesen und einige youtube-Videos angucken.

Also was meint ihr, ist eine 1100D (oder was wäre eine Alternative in ähnlichem Budgetbereich?) mit der SX240 als "Immer-dabei" eine gute Möglichkeit?

LG
Tamara
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Zuerst mal, eine DSLR ist auch eine Systemkamera. Nur das die halt einen Klappspiegel verbaut hat. Der Spiegel wird fur den optischen Sucher gebraucht.
Die Spiegellosen können wegen dem fehlenden Spiegel kleiner gebaut werden. Das Bild das du dann beim fotografieren siehst ist da elektronisch aufgebaut.
Fage besser nicht was besser ist, damit löst du dann wieder einen Glaubenskrieg aus:evil:
Das mit dem monatlichen Geld war wohl etwas übertrieben, aber viele hier wollen immer weiter aufrüsten, immer bessere/lichtstärkere Objektive kaufen und das kostet dann halt.
Natürlich kannst du mit 1 oder 2 Objektiven auskommen und brauchst garnichts mehr nachkaufen.
Wenn du vom Gewicht her unsicher bist, schau dich mal bei MFT (Olympus/Panasonic) um. Eine gebrauchte Olympus EPL 5 mit beiden Kitobjektiven sollte im Budget liegen. Zu Panasonic müßen andere etwas sagen.
Dann mußt du zwar nicht, kannst aber später weiter aufrüsten.
Zum Gewicht, ich schätze ein DSLR Doppelkit auf ca 1,5 Kg und ein MFT Doppelkit auf ca 0,8 Kg.
Andere spiegellose Systeme wären Sony und Fuji, wobei Fuji gerade im Einsteigerbereich nicht gerade mit einem schnellen AF daher kommt.

Gruß Holger
 
Also was meint ihr, ist eine 1100D (oder was wäre eine Alternative in ähnlichem Budgetbereich?) mit der SX240 als "Immer-dabei" eine gute Möglichkeit?

LG
Tamara

Hallo Tamara,

Prinzipiell hat deine Freundin recht. Ein guter gebrauchter Body kann sinnvoll sein. Die 1100d ist für Kinder und den sonntäglichen Familienausflug sicherlich ausreichend. Für Hundesport oder Pferdesport würde ich eher zu einer gebrauchten 40d oder 50d raten. Die sind deutlich schneller. Allerdings braucht es dafür auch entsprechende schnelle Objektive. Mit einem Kit 18-55 kommt man nicht weit. Nachteilig an der Lösung ist die Größe und schwerer sind sie auch.
Wenn du was kleines und leichtes suchst, würde ich mich bei Olympus umschauen. Eine Pen Ep-l5 löst auch schnell aus. Allerdings weiß ich nicht wie es um den Autofokus bei schnellen Bewegungen gestellt ist, da können andere sicherlich was zu sagen.

Gruß Michael
 
Um nochmal auf die Nikon 1 zu sprechen zu kommen (ja ich gebs zu die spricht mich sehr an, schon seit es sie gibt). Werde ich damit wohl glücklich?

Wie schon gesagt, der wichtigste Punkt ist für mich das die Kamera richtig schnell ist, der Kinder- und Hundefotos wegen. Von der Qualität her brauch ich bis A4 (Fotobuch und Posterdruck).

Falls nicht, warum ratet ihr davon ab?

Die S1 gibts ja schon um echt wenig Geld und im Unterforum Nikon 1 werden die Kleinen doch durchwegs gelobt. Was spricht dagegen?

LG
Leon
 
Ich hatte eine Nikon 1 V1 mit dem 10-30mm und dem 18.5mm.
War auch auf Weltreise dabei. Vorallem mit dem 18,5 eine gute Kombi.
Bildqualität ist bis ISO800 in Ordnung, der Autofokus sehr schnell. Genial ist der elektronische Verschluss der bis 1/16000 geht, vorallem in Kombi mit dem 18,5mm F1.8. Das Objektiv ist echt genial und ein muss für die Nikon 1.
Der hauptgrund warum ich auf mft gewechselt bin:
Das weiere Objektiv- und Zubehörangebot ist sowohl von der Auswahl als auch preislich echt nicht optimal (Ausgenommen die günstigen Bodys und das 18,5mm, die sind echte Schnäppchen)
 
Wenn Du bei den Nikon 1 die für Dich passenden Objektive findest, ist das doch ok:top: wichtig ist ja auch, dass Dir die Kamera vom Handling usw zusagt. Klar, die Bildqualität muss für Dich auch stimmen. Nimm doch mal eine SD Card, gehe damit in einen Fotoladen, Card in Nikon1 und mach ein paar Fotos Deiner Kids. Sieh sie Dir zu Hause in Ruhe an und schaue, ob die Nikon Deine wird.:)
 
Klein, leicht, sehr schnell und preiswert. Zumindest jetzt für 160 Pipen. Der Sensor ist ein Stück kleiner als der der mFT Fraktion, aber für A4 Fotoalben noch immer in Ordnung. Naja und eine Optik für innen findet sich da auch für schmales Geld. Das Nikkor f1.8 gibts schon ab 120€.

Wenn Du die Kleine eh schon ins Herz geschlossen hast, spricht ja nix dagegen. Erfahrungen sammeln bleibt nicht aus und bis man weiss, in welche Richtung man genau will, vielleicht nicht verkehrt.

Oder man schnuppert für 189€ rein und schaut in den Marktplatz:
"Samsung NX 2000 mit 18-55 III iFn neuwertig"

Oder halt diese Perle. Auch nicht verkehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Darf ich fragen WO ihr die S1 um knapp 160 findet? Ich finde nichts unter 222,-. :

Nachtrag: was ist das bessere Angebot? Eine s1 mit kit objektiv um 150 oder die j1 um 145 mit kit objektiv, Tasche und 8gb Süd-Karte? Außer in der Serienbildfunktion habe ich kaum Unterschiede gefunden. Welche ist eher zu empfehlen? Sind beide gleich flott und in der BQ ident?

Lg
Tamara
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!

Ich habe hier nun seit gestern eine J1 zur Probe liegen und muss sagen, ich bin total enttäuscht. :( Ich habe insgesamt etwa 50 Vergleichsbilder mit meiner SX240 gemacht und die J1 ist fast immer hinterher. Gerade einige Fotos mit kräftigen Farben (z.B. ein Werbeplakat) wirken auf der J1 besser und farbenfroher. Sonst ist sie, auch im Detail hinter meiner SX240.

Bei einem Foto in die Wiese zeigt die SX240 die einzelnen Halme detailreicher und schärfer, ein schwarm Krähen am Himmel wird auch von der SX240 besser erwischt, auch der Himmel ist blauer und insgesamt wirken viele Bilder der J1 dunkler als die der SX240.

Gestern hatten wir schlechtes Wetter (Schneetreiben, teils Nebel, jedenfalls bedeckter Himmel. Heute ist es klar und sonnig, also konnte ich viele Situationen durchprobieren.

Selbst die Videofunktion überzeugt nicht. Beide Kameras nebeneinander gestellt und gefilmt, gestern Abend bei Kunstlicht im Wohnraum. Auf der J1 ist das Bild deutlich dünkler, der Ton wird leiser aufgenommen.

Auch reicht mir der Zoom mit 10-30 nicht mal für den Anfang (dachte, ich kaufe später mehr Zoom dazu). Das hatte ich unterschätzt.:o

Zu guter letzt, der erhoffte Vorteil bei der Geschwindigkeit. Die AF ist wirklich extrem schnell und ich kann auch keine Verzögerung zwischen fokusieren und auslösen feststellen, ABER bis die J1 für ein weiteres Bild bereit ist dauert es nur minimalst kürzer als bei der SX240.

Wohl gemerkt alles im Automatikmodus, bei beiden Kameras. Möglich dass man im manuellen Modus mehr aus der J1 holen kann, aber mir ist auch wichtig ohne rumstellen schnell Fotos machen zu können.

Der Sinn des Videoaufnahmeknopfes erschließt sich mir auch nicht so recht. Denn ohne Umstellen am Wählrad kann man ohnehin nicht filmen. :confused:

Fazit: Die J1 geht zurück. :(

Das Thema ist somit weiterhin offen. Ich bin zwar enttäuscht, aber um eine Erfahrung reicher. Ich brauche den Zoom und ich kann nicht gut mit der Haptik dieser Zwischenlösungen. Eine Kompaktkamera liegt mir gut in der Hand, eine Bridgekamera ebenfalls. Kleiner Body mit großem Objektiv fühlt sich für mich auch nicht gut an.

Die Frage ist was nun?

Bin für jegliche Art von Anregung offen.

LG
Tamara
 
Das Problem waren nicht unbedingt die Farben, eher das es mit der SX240 immer schärfer wurde, nicht so düster,...

Meine Tendenzen Richtung Objektive wechseln sind auch irgendwie dahin. Bliebe eine "bessere" Kompakte oder eine Bridge.

LG
Tamara
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei einer Systemkamera nur auf die Vollautomatik vertrauen ist zu viel verlangt. Da wird selbst eine 700€ teure RX100M3 enttäuschen und vermutlich auch jede andere Edelkompakte. :ugly:

Die kleine SX220 ist sicher eine schöne Reiseknipse, aber kann gewiss nicht mit den 1" Sensor Klassen mithalten. Da genügt ein Blick auf Flickr.
Das 11-27,5mm Kit ist ein Schmuckstück an BQ.

Samsung NX2000 derzeit immer wieder sehr günstig zu haben. Oft um die 200€ inkl. Kit. Großer Touchscreen und unendlich viele Motivprogramme.
Aber auch hier wird nur durch manuelle Bedienung das Tüpfelchen auf dem i herauszuholen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mir mal den fotolehrgang zu Gemüte führen und dann weitersehen.

Dennoch denke ich es geht nicht in Richtung Kompakte mit Wechselobjektiv weil es mir einfach nicht so gut in der Hand liegt.

Lg
Tamara
 
Ach komm, ich denke du weißt was ich meine. Was ist denn die korrekte Bezeichnung? Als ich Systemkamera schrieb wurde ich darauf hingewiesen dass auch eine DSLR eine Systemkamera ist.

Momentan beschäftige ich mich damit ob ev. die FZ200 oder die SX50 in Frage kommt. Die erste konnte ich schon in die Hand nehmen und war eigentlich wirklich angetan. Die 2. könnte ich günstig aus dem entfernteren Bekanntenkreis bekommen (um 200,-) aber nicht vorher testen.

Ich habe mich also um die beiden Praxistests bemüht und festgestellt, dass dort aber sehr viel gestritten und gemotzt wird. :ugly: Vor allem an der SX50 lassen recht viele kein gutes Haar. Die Kamera wird im Thread der FZ200 mehr gelobt als im eigenen.

Wenn man die beiden Kameras ansieht kommt man beim Lesen auch an FZ72 und FZ150 nicht vorbei. die FZ150 kann man neu offensichtlich nicht mehr kaufen und shcon gar nicht im Laden antesten. Über die FZ72 gibt es SEHR wenig Stoff und Bilder zu sehen.

Ich habe einie Testbericte durch aber so ganz schlau wird man da auch nicht, kommt mir alles sehr bewußt neutral bis lobend geschrieben. Richtige Kritik findet man eher nicht. Die Beispielbilder in den Tests machen jetzt auch nicht DEN Unterschied finde ich.

Ich habe jetzt mit der SX240 20-fachen Zoom. Mehr ist schön, aber an sich komme ich aus. Ausschließlich der Zoom ist also nicht das Auswahlkriterium. Viel mehr würde ich mich über brauchbare Automatikmodi (für den Beginn) freuen und allgemein gute Bildqualität (also auch für A4 Fotobücher oder mal einen größeren Posterdruck.

Unsicher bin ich auch wegen der Möglichkeit bewegliche Motive abzulichten. Da hört man von jedem der Modelle irgendwo "ja kein Problem" aber auch "nö, nicht so prickelnd".

Welche kann man empfehlen um bei gutem Wetter auch mal tobende Kinder wirklich scharf abzulichten?

Gegen die SX50 würde sprechen, dass ich mit der Bedienung der SX240 schon nicht so ganz happy bin (drücke oft unabsichtlich etwas). Das Problem wird jedenfalls in A****** auch bei der SX50 ab und zu erwähnt.

Ich will heute mal zu einem großen Elektronikmarkt und sehen welche der Kameras ich dort mal in die Hand nehmen kann. Zwischenzeitlich lese ich mich weiter in den fotolehrgang ein.

LG
Tamara
 
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