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Feierlichkeit mit einer xt5

1 60sec ? Ich dachte eher an mind doppelt so schnell , eher 1- 250...., ich will ja eher die Leute unbemerkt ablichten. Also nicht auf die Art: Bitte recht freundlich.
Du meinst, die merken an der Verschlusszeit, ob sie fotografiert werden? ;-)
Es geht dabei eher darum, das der Blitz die Leute einfriert. Nimmst Du aber eine kurze Zeit, z.B. 1/250, dann ist nur das Blitzlicht wirklsam, und die Leute werden totgeblitzt. Durch die lange Zeit lässt Du zusätzlich Umgebungslicht wirksam werden. Die hohe ISO trägt ebenfalls dazu bei.
 
Du meinst, die merken an der Verschlusszeit, ob sie fotografiert werden? ;-)
Es geht dabei eher darum, das der Blitz die Leute einfriert. Nimmst Du aber eine kurze Zeit, z.B. 1/250, dann ist nur das Blitzlicht wirklsam, und die Leute werden totgeblitzt. Durch die lange Zeit lässt Du zusätzlich Umgebungslicht wirksam werden. Die hohe ISO trägt ebenfalls dazu bei.
Ah, ok. Dachte nur bei 1 60 zuviel Bewegungs Unschärfe
 
Also ehrlich, wer keine Erfahrung mit Blitz bei Events hat, sollte damit nicht bei der Hochzeit eines Kindes anfangen. Oft sehen dann gute Bulder anders aus.
2.8er Zoom, ISO hoch auf ISO Auto auf max 3200 oder 6400, je nach Beleuchtung auf Spot oder Mehrfeld, dann gibt es auch stimmungsvolle, der Beleuchtung des Raumes adäquate Fotos. Ggf. -1/3 Belichtung einstellen. Minimum Belichtungszeit z.B. 1/60 einstellen, dann ergibt sich ab und an schöne Unschärfen von der Bewegung.
 
Und wenn halt ein paar Bilder daneben gehen ist das halt so, du wirst dafür nicht bezahlt, kommst wenn du das Fotografieren 100% ernst nimmst nicht zum essen, oder mal mit den Gästen reden.
Ein 2.8er Zoom, ISO hoch, und durch DXO ziehen.
Die Fuji Sensoren sollen doch so toll sein, wenn das mit einer Mft geht, warum nicht mit einer Fuji. Es geht um unbezahlte Schnappschüsse und Stimmung und das geht mit DxO allemal, die werden sicher nicht in 3x2m an der Wand hängen,da muss nicht jedes Härchen sichtbar sein.
Zum Objektivwechsel fehlt eh meist die Zeit, für Schnappschüsse ist Offenblende meist eh nicht so toll.
Blitzen geht dann eher noch in M, da muss man vorher üben und ein Gefühl dafür bekommen.
Ich hatte einen Blitz dabei, habe mir den dann aber gespart
 
Ich persönlich leihe mir für besondere Anlässe gerne mein Wunschobjektiv:


In deinem Fall würde ich aber mit einigen Tagen Vorlauf ordern, damit du dich daran gewöhnen kannst.

Oder halt direkt das 16-55 2.8 kaufen, wenn du das Geld locker hast :D
 
Ich hätte nun gedacht, mit der xt5 und dem 27mm Viltrox bei Offenblende alles zu machen.
Ob das reicht ?
Hängt von deiner Erfahrung und Können ab, ich habe letztens die Vorbereitungen und die ganze Hochzeitreportage von einer sehr guten Freundin mit der X-T5 und den 23mm f1.4 WR fotografiert. Sie hatte auch einen Hauptfotografen gehabt und ich habe entspannt dazu eine Reportage fotografiert, ich habe nichts vermisst und die Bilder kamen sehr gut an. Wobei ich sagen muss, das ich fast nur mit den 23mm f1.4WR fotografiere, darum fällt es mir sehr leicht.

Bevor du dich jetzt verrückt machst, was für Equipment du braucht, lieber etwas Zeit investieren und mit den vorhanden Objektiven "üben" und auch sich paar Gedanken machen, wie die Bilder werden sollen. So ein Vorgehen dürfte mehr zum Erfolg beitragen als ein neues Objektiv.
 
...
Ich soll auf dem Event nur sozusagen der Schnappschuss Fotograf sein.
Ich hätte nun gedacht, mit der xt5 und dem 27mm Viltrox bei Offenblende alles zu machen.
Ob das reicht ?
Hatte bis voriges Jahr auch Z7ii, leider verkauft.
Sollte ich mir wieder ne z6 holen dafür ?
Oder ne Sony a6400 zB , wegen dem besseren Augen AF?
...

Ich weiß, dass ich hier wieder Dresche kriege. Die kann ich aber ab.

Ich habe eine X-T5, das neue XF 16-50 und ein paar originale Fujinon 2.0 bzw. 2.8 FBs von 16 bis 50mm.

Schnappschüsse bei Offenblende? Womöglich mit 16mm???

Hmmm. Ich mag meine X-T5 sehr. Was ich aber gar nicht nicht mag, dass sie, egal in welchem AF- Modus, egal ob im Power- Modus oder mit anderen, einschlägig empfohlenen Einstellungen im WW- Bereich und auch etwas drüber den AF bei ungefähr 20 ...30 % der Fotos verhaut.

Und zwar nicht nur diese eine X-T5, sondern auch meine zweite X-T5 und auch die jüngst gekaufte und hinsichtlich des AF gelobte kleine X-M5.


Warum habe ich dann die Fujis überhaupt noch? Weil sie recht klein und leicht sind, ich mir Zeit lasse, da meine Fotoobjekte wie Landschaft, Gebäude usw. sehr still halten, ich einfach manuell fokussiere und so mit den Fujis wirklich tolle Ergebnisse bekomme.


Für Schnappschüsse, wenn es also schnell gehen soll, der AF einigermaßen sitzen soll, packe ich meine olle Z6 und z.B. das 24-70/4 ein. AF-S, mittleres AF- Feld, Auslöser halb drücken und fokussieren, zum Anpassen des Ausschnitts leicht verschwenken und auslösen. Passt in fast 100% der Fälle. Hat auch zu Zeiten meiner DSLRs gepasst. Sollen ja Schnappschüsse sein.

So, nun bin ich gespannt auf den Aufschrei und die Empfehlungen, die ich mittlerweile schon singen kann.

Sorry, wenn ich das im Fuji- Forum poste. Aber der TO hat ja angefragt, ob er sich alternativ wieder eine Z6 holen sollte. Damit ist das also nicht OT. Ich würde das so machen, läge nicht schon eine Z6 im Fotoschrank.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ehrlich, wer keine Erfahrung mit Blitz bei Events hat, sollte damit nicht bei der Hochzeit eines Kindes anfangen. Oft sehen dann gute Bulder anders aus.
2.8er Zoom, ISO hoch auf ISO Auto auf max 3200 oder 6400, je nach Beleuchtung auf Spot oder Mehrfeld, dann gibt es auch stimmungsvolle, der Beleuchtung des Raumes adäquate Fotos. Ggf. -1/3 Belichtung einstellen. Minimum Belichtungszeit z.B. 1/60 einstellen, dann ergibt sich ab und an schöne Unschärfen von der Bewegung.
Mindestens 1/80 oder besser 1/125, entrauschen ist einfacher als verwackelte Bilder zu korrigieren.
 
@ewm Ok, Du willst Dresche, kannst Du gern haben. Fühl Dich verkloppt😉. 20% Ausschuss ist einerseits zuviel, das geht besser mit Fuji bei solchen Events. Andererseits reichen aber 80% Keeper locker aus, um genügend Material zu bekommen. Aber wie gesagt. Es geht natürlich mehr.

Was mich aber eher zweifeln lässt ist, dass der Papa auf der Hochzeit des eigenen Kindes fotografieren muss. Finde ich schwierig, aber das muss der TO selber entscheiden. Ich habe das auch gemacht, aber nur, weil ich Spaß dran hatte, ohne Auftrag zusätzlich ein paar Schnappschüsse, die Pflicht haben andere erledigt. Mit einer X100V damals, die war eher modisches Accessoire als Kamera, hat sich aber gut geschlagen, gerade auch wegen der Unauffälligkeit sind die Leute da entspannter. Und bei anderen Hochzeiten im erweiterten Familienkreis auch ohne Auftrag just for fun mit einem 56 1.2, meist offenblendig. Damit lassen sich schöne Fotos unbeobachtet machen mit guter Freistellung. Die besten Eindrücke sind damit gelungen, bis heute mein liebstes Objektiv für Feiern.

Das 27 1.2 ist aber für etwas breitere Szenen oder wenn man nah dran ist aber auch genial. Zoom, auch das 2.8er, ist später abends ohne Blitz schwierig, da braucht es mehr Lichtstärke. Tagsüber bzw. bei einigermaßen Licht ist das 16-55 schon sehr flexibel. Das neue ist aber kaum zu bekommen derzeit, vielleicht das alte gebraucht kaufen und später wieder verkaufen?
 
@ewm ... Was mich aber eher zweifeln lässt ist, dass der Papa auf der Hochzeit des eigenen Kindes fotografieren muss. Finde ich schwierig, aber das muss der TO selber entscheiden. Ich habe das auch gemacht, aber nur, weil ich Spaß dran hatte, ...

Habe ich auch bei unserem Sohn gemacht. Von Anfang bis zum Abtanzen des Schleiers. Waren andere Zeiten Die Welle der sündhaft teuren Foto- Dokumentation war 2005 in De noch nicht ganz angekommen.

Hat nichts geschadet. Die Ehe ist nach fast 20 Jahren noch bestens intakt.

Vor knapp 20 Jahren mit einer Canon 5D + 24-105 fotografiert. Die konnte gut AF. Nix mit sicherheitshalber 3x abdrücken. Der AF hat immer gesessen. Im Gegensatz zu manchem Gesichtsausdruck. Aber das ist bei Schnappschüssen halt so.

Klar, auch damals gab es AF- Probleme. Bei DSLRs oft dem unterschiedlichen Strahlengang von Bildsensor und AF- Modul und diversen Korrekturfaktoren geschuldet.

11 Jahre später hat mir, anlässlich der Einschulung eines Enkels eine DSLM, welch "Zufall" eine Fuji X-E2s, bewiesen, dass es noch schlimmer geht. Da saß der Fokus nicht kurz vor der Schülergruppe, nicht kurz dahinter, sondern irgendwo im Nirvana. Wer hat damals damit gerechnet, dass ein Gruppenfoto bei DX 18mm, Blende 8 mit AF-S derart in die Hose gehen kann. Zum Glück hatte ich meinem Sohn die Nikon D750 + 24-85 VR in die Hand gedrückt. Gleiches Setting und alles hat gepasst.

Was soll's. Das Problem habe ich seitdem oft genug hier angesprochen.

Auch heute, ein Jahrzehnt später kann Fuji meinen Erfahrungen nach kein zuverlässiges AF-S. In diesem Jahrzehnt habe ich mit DLSMs mFT Olympus und Nikon Z fotografiert. Null Probleme mit AF-S. Egal bei welcher Brennweite und welcher Blende. Mit mFT bin ich wegen LowLight nicht richtig warm geworden. Nikon Z ist mir altersbedingt für längere Touren zu schwer.

Mit meinen X-T5 kann ich per MF und Fokuslupe bestens arbeiten.

Die neue X-M5 hatte ich unlängst zu einem kleinen Familientreffen dabei. Die wenigen Personen passten in eine Reihe. AF-S bei 20mm und Blende 5.6. Und zack, da wanderten dann wieder 30% in die Tonne.
 
Treten die Probleme nur mit AF-S auf oder auch mit AF-C? Für Schnappschüsse von Personen nutze ich seit 2017 (damals A9) nur noch AF-C mit Augen AF. Das habe ich 2019 auch mit der ollen X-T3 so gemacht bei den wenigen Personenaufnahmen, die ich damit gemacht habe. Ich kann mich nicht an solche Probleme erinnern.
 
Also ehrlich, wer keine Erfahrung mit Blitz bei Events hat, sollte damit nicht bei der Hochzeit eines Kindes anfangen. Oft sehen dann gute Bulder anders aus.
2.8er Zoom, ISO hoch auf ISO Auto auf max 3200 oder 6400, je nach Beleuchtung auf Spot oder Mehrfeld, dann gibt es auch stimmungsvolle, der Beleuchtung des Raumes adäquate Fotos. Ggf. -1/3 Belichtung einstellen. Minimum Belichtungszeit z.B. 1/60 einstellen, dann ergibt sich ab und an schöne Unschärfen von der Bewegung.
Natürlich nicht bei der Hochzeit damit anfangen. Das muss man natürlich davor üben und ausprobieren. Das ist klar. Aber es ist eine Option.
Mit meinen X-T5 kann ich per MF und Fokuslupe bestens arbeiten.

Die neue X-M5 hatte ich unlängst zu einem kleinen Familientreffen dabei. Die wenigen Personen passten in eine Reihe. AF-S bei 20mm und Blende 5.6. Und zack, da wanderten dann wieder 30% in die Tonne.
Ohne jetzt wieder eine Diskussion lostreten zu wollen, aber ich verstehe das einfach nicht.
Ich hab eine X-S20 und habe damit vor Weihnachten tanzende Kinder auf einer schlecht beleuchteten Bühne fotografiert. Deutlich unter 30% Ausschuss. An Weihnachten mit der Familie bei gedimmter Beleuchtung am Weihnachtsbaum Portraits und Gruppenaufnahmen gemacht, kein wirklicher Ausschuss. Ich war mit der X-S10 meiner Vorgängerkamera in New York, in der Wüste, etc. Den Ausschuss den du beschreibst hatte ich nie.

Mir geht es echt nicht darum hier an deiner Kompetenz, deinem Können oder deinem technsichen Verständnis zu zweifeln, mich interessiert wirklich woher dein großer Ausschuss her kommt.
 
Danke für die rege Teilnahme. Freut mich , die unterschiedlichen Meinungen und Erfahrungen zu lesen. An jedem Beitrag ist was dran.
Nur mal so, ich hatte es ja hier in einem anderen Thread schon letztens erwähnt. : Ich war bei der Tour de Ski im Langlauf über Silvester. Bestes Wetter allerdings. Mit dem 16 50 Kit ,Afc ,Augen Af , Serienbild, viele gute Fotos der Sportler hinbekommen. So schlecht ist der Af c der xt5 nicht.
Klar gibt es Ausschuss, aber zuviel nun auch wieder nicht.
 
Zum Objektiv noch, wenn ich das 27er 1,2 nicht nehme, dafür das 16 55 2,8 besorge und dieses mal mit meinem 1650 Kit vergleiche:
Das würde sich zum einen ja nur lohnen, wenn ich andere Brennweiten jenseits der 27mm nutze, also Richtung 40....50mm.
Dann nützt mir bei Abständen von ca 1,5 m zur Person die 2,8er Blende wegen der geringen Schärfentiefe auch nicht mehr viel. Da kann ich gleich die 4,8er meines Kit verwenden. Da bin ich wenigstens bei ca der doppelten Tiefe.
1,5m 45mm BW , f2,8 : 11 cm...
............................ f4 8 18,5 cm

Das ist schon ein Unterschied. Da können die Leute schnell mal aus der Schärfen- Ebene raus kommen , bei 11cm.
Sieht dann auch doof aus, wenn 3 Gesichter von 5 scharf sind.
Und beim 27er Viltrox mit f1,2 und 1,5m sind es immerhin auch noch 13cm . Das ist schon dann ein Riesen Iso Unterschied f1,2 zu 2,8 geschweige 4,8...
Von der Treffsicherheit des Af dann ganz abgesehen.
 
Das scheint häufig der Fall zu sein dass der professionelle Fotograf nur bis vor dem Abendessen gebucht wird. Einmal bin ich trotz Trauzeuge eingesprungen (weil sonst viel verpasst worden wäre), das letzte Mal war ich konsequent, hatte zwar die Kamera dabei, da aber partout keiner Bilder machen wollte gibt es halt nur Handybilder.
Ich höre raus, dass der TE eher die Fotos machen WILL als dass er MUSS. Es ist halt wie geschrieben, das Gastsein ist sehr eingeschränkt. Fotografisch kann halt auch 1/60 zu kurz sein. Es ist dann ärgerlich wenn hinterher die Schärfe fehlt. Solange man die Bilder nicht unterbelichtet machen PureRAW und Co einen sehr guten Job hinterher. Da es ja nicht nur Ergänzungsbilder werden sollen zum Hauptfotograf könnten 35mm effektiv knapp werden. Deswegen eventuell doch das 16-55 und das 23er dazu
 
Da es ja nicht nur Ergänzungsbilder werden sollen zum Hauptfotograf könnten 35mm effektiv knapp werden. Deswegen eventuell doch das 16-55 und das 23er dazu
Zum einen muss ich das nicht machen, sondern mach es gerne.
Zum anderen habe ich bei 27mm ja effektiv so um die 40.
Du meinst, das dann der Weitwinkel eher fehlt ?
 
Wenn du wenig oder keine Erfahrung mit dem Einsatz von Blitzgeräten in der Personenfotografie hast, halte ich es nicht für die beste Idee, den ersten Versuch bei der Hochzeit deines Sohnes zu starten. Ich habe - nebenbei und als Überraschung - auf einem Geburtstag eines Freundes fotografiert, bei teilweise lausigen Lichtbedingungen. Alles mit Leica Q2, 28 mm, 1:1,7, also etwas wettwinkliger als dein APS-C-27er. Ist bis 5.600, manchmal entrauscht, ging sehr gut.
 
ich will ja eher die Leute unbemerkt ablichten. Also nicht auf die Art: Bitte recht freundlich.
Dann kriegst Du halt die hier gezeigten Bilder. (Die möglicherweise nicht jedem Abgelichteten zusagen) Zusätzlich solltest Du aber den Mum haben, z.B. eine Tischgruppe anzusprechen und komplett abzulichten (keinesfalls während des Essens) , damit der jeweilige Kreis auch einmal zusammen gezeigt wird. Gleriches gilt später für Grüppchen von Leuten. Wenn Du nicht mit den Leuten sprechen möchtest, dann lass es lieber ganz. Kommunikation ist noch wichtiger, als die Technik.
 
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