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fehlender AF-Motor bei D3100 störend?

jetzt bin ich erstmal sprachlos...
also ein stativ hab ich nich, weiß auch noch nich ob ich mir irgendwann eines holen soll.video ist mir eigentlcih auch nicht wahnsinnig wichtig, kann aber.

mein problem ist eben das was bocka schon angeschnitten hat, nämlich dass ich nich weiß ob ich jetzt eventuell mehr geld investieren sollte und direkt eine superkamera habe (mit der ich dann vielleicht auch erstmal garnicht umgehen kann) oder erstmal mit einer einfachen kamera beginnen soll um dann zu schauen wo mir was fehlt....wobei ich fast glaube das der 2 weg einfacher und verständlicher ist...

alle wege führen nach rom, oder wie war das?? :p
 
alle wege führen nach rom, oder wie war das?? :p

Viele,ja. Nach allem was ich jetzt so von dir gelesen habe, würde ich dir weiterhin empfehlen, die 3100 mit dem 18-105 zu nehmen.

Damit wirst du eine Qualität von Fotos erreichen, die früher gar nicht denkbar war. Und dann sollte man erstmal die Basics erlernen, dazu gehört auch Bildgestaltung, etc. Wenn du dann mit dieser Kombination an Grenzen stößt, weißt du auch, was dir fehlt. Hier im Forum sind relativ wenige vertreten, die einfach nur Fotos machen (logisch). Und das meine ich jetzt nicht wertend. Nicht jeder möchte das als ausgeprägtes Hobby betreiben.

Du darfst nur nicht den Anspruch haben, eben genau die Bilder zu machen, die einer Spezialisierung bedürfen. Wer im großen Stadion 100m Sprints in Perfektion fotografieren will, kommt nicht um dafür ausgelegte Kameras und Objektive drumherum. Was nicht heißt, dass man mit Mühe auch mit einfacher Ausstattung mal ein paar ordentliche Bilder hinbekommt.


Nur wenn du jetzt schon sicher weißt, dass du die Fotografie zu deinem Hobby machen möchtest, würde ich einen anderen Weg empfehlen, der in bezug auf das Budget tatsächlich über die D90 gehen würde, da diese zwar noch günstig zu bekommen ist, aber ein anderes Bedienkonzept hat.
 
könnte ich dann bei Tamron auch nur die Objektive mit "build-in-motor" verwenden??habe gelesen dass die wohl sehr langsam und zum teil auch laut sein sollen....oder eben zu den teureren nikon objektiven greifen, wenn man z.B. jetzt ein 70-300 haben möchte?

Ich habe auf meiner D7000 nur Tamron (17-50 f2.8 VC und 70-300 VC) und keinen wesentlichen Nachteil gegenüber den Nikons auf meiner FX festgestellt. Es geht vielleicht gemessen etwas langsamer aber für die tägliche Praxis ist das wenig relevant solange du nicht Bilderserien mit hohen Bildfolgen von z.B. Sportereignissen machst. Aber dafür ist die D3100 ohnehin nicht die bevorzugte Kamera.
Die Bilderserien von Surfern, die im Urlaub mit dem Tamron 70-300 VC gemacht habe, sind übrigens durchweg "scharf".
 
jich nich weiß ob ich jetzt eventuell mehr geld investieren sollte und direkt eine superkamera habe (mit der ich dann vielleicht auch erstmal garnicht umgehen kann) oder erstmal mit einer einfachen kamera beginnen soll um dann zu schauen wo mir was fehlt...
Ich finde, dass gerade die einfachen Kameras umständlicher/schwieriger zu bedienen sind, weil viele Funktionen tief in den Untermenüs verschachtelt sind. Im Automodus fällt das nicht auf, aber wenn man sich erst einmal mit Blende/Zeit/ISO und deren Zusammenhang auf die Belichtung bzw. das Bildergebnis vertraut gemacht hat (soll also heißen, dass man den Übergang vom Knipsen zu einer bewussten Bildgestaltung macht), dann stören die einfachen Bedienkonzepte mehr als die vermeintlich komplizierte Bedienung einer größeren Kamera.

Mal auf Auto übertragen: Sicherlich kann man auch mit einem VW up! nach Rom fahren, deutlich komfortabler gehts aber mit einer Mercedes E-Klasse. Wenn man jedoch einen guten Alltagskompromiss sucht, dann ist für viele wahrscheinlich ein VW Golf eine gute Wahl.

Bezogen auf die Cam bedeutet das: Niemand versucht Dir eine D800 (E-Klasse) o.ä. aufzuschwatzen. Ob jedoch die D3100 (VW up!) ausreichend ist oder Du besser doch die D90 (Golf) wählst, kannst nur Du selbst entscheiden. Ich persönlich würde nicht zu klein anfangen, wenn man denn beabsichtigt, das Hobby etwas professioneller anzugehen. Soll die Cam primär für Schnappschüsse bei gutem Licht herhalten, dann ist oft sogar eine Kompakte eine gleichwertige Alternative.
 
mein problem ist eben das was bocka schon angeschnitten hat, nämlich dass ich nich weiß ob ich jetzt eventuell mehr geld investieren sollte und direkt eine superkamera habe (mit der ich dann vielleicht auch erstmal garnicht umgehen kann) oder erstmal mit einer einfachen kamera beginnen soll um dann zu schauen wo mir was fehlt....wobei ich fast glaube das der 2 weg einfacher und verständlicher ist... :p

Hol die D3200/D3100 und finde heraus was du sonst noch brauchst. Die Kamera hat eine hervorragende Abbildungsleistung und du kannst damit deinen eigenen Stil finden. Wenn dir später der Sucher zu klein ist oder du mehr Einstellmöglichkeiten wünschst, dir die Kamera zu klein ist oder du vielleicht ein spezielles Feature haben willst, weißt du in welche Richtung du gehen mußt.
Jetzt viel Geld für eine teuere Kamera auszugeben ohne die eigenen Anforderungen zu kennen birgt ein hohes Risiko der Geldverschwendung.

Lass dir keinen alten Kram aufschwatzen. Wenn du direkt über ein höheres Budget verfügst bleibe in der Line - D5100 bzw D7000. Die alten Kameras wurden nicht einfach aus Spaß durch neuere ersetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum reden alle stets von "teuer"? Ist "alt und gebraucht" denn kategorisch ausgeschlossen?

Nein - wenn das Budget entscheidet.
Es ist besser Fotos mit einer alten und gebrauchten als keine mit einer neuen Kamera zu machen. Innerhalb des Budgets würde ich immer neu bevorzugen. Kein noch so tolles Feature kann die Risiken hinsichtlich versteckter Mängel oder fehlender Garantie aufwiegen. D.h. - hätte ich die Wahl eine nagelneue D3200 zu kaufen oder eine 4 Jahre alte D90 würde ich mich für die D3200 entscheiden.
 
Ich finde, dass gerade die einfachen Kameras umständlicher/schwieriger zu bedienen sind, weil viele Funktionen tief in den Untermenüs verschachtelt sind. Im Automodus fällt das nicht auf, aber wenn man sich erst einmal mit Blende/Zeit/ISO und deren Zusammenhang auf die Belichtung bzw. das Bildergebnis vertraut gemacht hat (soll also heißen, dass man den Übergang vom Knipsen zu einer bewussten Bildgestaltung macht), dann stören die einfachen Bedienkonzepte mehr als die vermeintlich komplizierte Bedienung einer größeren Kamera.
Darüber lässt sich streiten, denn genau Zeit, Blende und ISO lassen sich auch an den kleinen Bodys wunderbar verstellen, habe Jahrelang so fotografiert. Für ISO verstellen die Blitzverstelldings-Taste, für Blende eine andere Taste, jeweils Rad. Ist nicht besonders umständlich. All die anderen Funktionen muss man erstmal brauchen, bevor es überhaupt umständlich werden kann, sie über Menüs aufzurufen. Ich finde bsp. das Menü der D300 sehr viel unübersichtlicher als das der D40, einfach weils mehr (u.a. auch für mich völlig überflüssiges) Zeugs gibt.
 
Mal auf Auto übertragen: Sicherlich kann man auch mit einem VW up! nach Rom fahren, deutlich komfortabler gehts aber mit einer Mercedes E-Klasse.

Und dann vor dem Gotthard mit kaputem Motor liegen bleiben. Dann doch lieber unkonfortabel mit dem neuen VW-up nach Rom kommen. Ich habe jahrzehnte alte Autos gefahren. Ich weiß wovon ich rede.
 
All die anderen Funktionen muss man erstmal brauchen, bevor es überhaupt umständlich werden kann, sie über Menüs aufzurufen.

Absolut richtig. Meine erst DSLR war eine Dynax 5d. Ich habe mich gefragt, wozu ich all den Kram, den meine Kamera bietet, wie Belichtung +/- oder maneller Weißabgleich überhaupt brauche. Viele fehlende Feature wie Abblendtaste habe ich einfach nicht vermisst. Ich habe aus dieser Zeit sehr schöne Fotos die ich nicht missen möchte. Als ich mir dann die Alpha 700 geleistet habe, war ich mit den meisten zusätzlichen Möglichkeiten überfordert und habe erst nach und nach gelernt mit Blitz auf dem zweiten Verschlußverhang oder der Abblendtaste zu arbeiten. Automatisches Braketing kannt diese Kamera auch noch nicht - das habe ich dann erst bei der Alpha 850 gebraucht.
Die Ansprüche an die Kamera und die eigenen Fähigkeiten sind bei mir mit der Zeit gewachsen. Hätte ich mir gleich eine D800 (meine heutige Kamera) zugelegt, wäre ich vemutlich total überfordert und frustriert gewesen.
 
Du schon. Und das ist nicht wertend.

Es gibt nun mal zig verschiedene Wege, und jeder muss den für sich passenden finden. Oder Zeit verplempern, so er nicht die Freude verliert.

Da ist doch völlig normal. Und genau DIESE eine Frage muss der Thread-Ersteller hier für sich beantworten. Wird er ja auch dazu angehalten.
 
Ich finde, dass gerade die einfachen Kameras umständlicher/schwieriger zu bedienen sind, weil viele Funktionen tief in den Untermenüs verschachtelt sind.

das ist bei der d3100 schlichtweg falsch, da gibt es unter einem button die komplette uebersicht ueber alle relevanten features, iso, af modus, belichtungssteuerung, weissabgleich, raw/jpeg etc usw tutti kompletti und diese lassen sich direkt in dieser uebersicht einstellen.
 
Ich bin vor zwei Jahren zu Nikon gekommen, damals war die Frage D90 oder D5000, also Motor-Cam oder motorlose. Ich bin heilfroh, mit der D5000 angefangen zu haben, denn die vielen Direktzugriffe sind anfangs keine Hilfe, sondern Verwirrung. Zudem kann man, weil die jpeg-engine (gilt extrem für die D5100!!) der Einsteiger sehr gefällig abgestimmt sind, mit jpegs starten und die Seele wird mit guten Ergebnissen gestreichelt. Alles neu, 1000 Einstellmöglichkeiten und dann noch RAW-Entwicklung mit wieder viel zu vielen Möglichkeiten - herzlichen Glückwunsch zum Lernen an allen Fronten gleichzeitig!
Mittlerweile gibt es wirklich zu vernünftigen Tarifen Objektive mit Motor. Klaro, wenn es ein 80-200/2.8 sein muß, dann habe ich mit der D3100 keinen AF - die AF-Alternative kostet dann das vierfache. Aber: wenn so ein Glas sein muß, dann sage ich dem Body zu diesem Zeitpunkt einfach adieu und setige DANN um und nicht schon am Start, weil vielleicht irgendwie irgendwo irgendwann irgendetwas blablabla...
Motor im Gehäuse bedeutet immer auch höheres Gewicht. Wenn die D3100 super in der Hand liegt, dann ist es wohl deswegen, weil Haptik und Gewicht stimmen. Ich persönlich finde die schwere D300 leichter zu händeln als die kompaktere D7000, die ähnlich schwer ist, weil für mich Größe zu Gewicht stimmiger ist. Aber eigentlich egal, lieber TO...denn viele Dinge im Leben eines Hobbyfotografen entwickeln sich peu a peu, eine Mehrjahresplanung im voraus ist sowieso Käse pur...
 
7 8 Seiten Thread für so eine Frage? Oh weia.



Rennmaus, hör einfach auf, Dich verrückt machen zu lassen, besorg Dir wie Du vorhattest 3100 & 18-105 und fang an, zu fotografieren. Bringt Dir am meisten.

Unterschreibe ich mit. Man muss irgendwann mal anfangen. Und ich finde, ein Budget festzulegen und dann danach zu kaufen, führt manchmal am schnellsten zum Ziel.
 
Ich weiß ja, dass hier im Forum gerne die Meinung vertreten wird: Einsteiger D3000/3100/3200 - Aufsteiger D300s/D7000 - Profi D3s/D800. Als ich vor rd. 2 Jahren vor der Wahl stand D3100/D5000/D90 habe ich mich für die D5000 entschieden, die D3100 erschien mir im Geschäft auf den ersten Block zu limitiert. Im Nachhinein hätte ich mich wohl besser für eine D90 o. D300s entschieden, nicht weil ich die D5000 schlecht finde, aber mir die kleinen, zusätzlichen Features damals nicht so wichtig erschienen. Nun passt zwar das kleine Gehäuse sehr gut in meine Hände, aber ich vermisse die Direktwahlfunktionen (z.B. für AF-S, AF-C und MF) und einen größeren Sucher. Spaß macht das winzige Guckloch der D3100/D5000 ebenfalls nicht. Dazu ein besseres AF-Modul. Und ohne Spiegelvorauslösung wäre eine eventuell D3100 bei mir sehr schnell in den Verkauf gewandert. LiveView ist auch keine Alternative, der Spiegel klappert bei mir immer schön hin und her, vielleicht ist das bei anderen Modellen ja anders gelöst. Ach ja, ein besseres Display wäre auch nicht schlecht. Alles nichts kriegsentscheidendes, aber heute wäre ich froh, hier etwas mehr investiert zu haben.

Was benötige ich nicht? Vor allem den PASM Drehknopf. Da täte es auch A und M. Und das bereits seit dem ersten Tag, was aber daran liegt, dass ich vorher viele Jahre eine analoge SLR hatte, da gabs nichts anderes. Es sind die vielen Kleinigkeiten, die Nikon - und vermutlich Canon auch - ganz bewusst einstreuen, um die Modelle zu differenzieren, so dass der ambitionierte Käufer immer schön von dem einen zum nächst größeren Modell springt oder besser springen soll. Dann doch lieber rd. EUR 200,- mehr ausgeben und anstatt der D3100 die D90 nehmen. Dieses preisliche Upgrade finde ich vergleichsweise klein.
 
das ist bei der d3100 schlichtweg falsch, da gibt es unter einem button die komplette uebersicht ueber alle relevanten features, iso, af modus, belichtungssteuerung, weissabgleich, raw/jpeg etc usw tutti kompletti und diese lassen sich direkt in dieser uebersicht einstellen.
Gibts bei meiner D5000 so ähnlich und ist doch Käse. Direktwahl ist für AF deutlich einfacher.
 
Der wesentliche Grund, mit einer einfachen und preiswerten Ausrüstung einzusteigen ist für mich:

Man kann am Anfang überhaupt nicht wissen, wohin die Reise geht. Wie intensiv man wirklich fotografieren will oder vielleicht nach einem halben Jahr die Lust verliert; ob man spezielle Themen für sich entdeckt usw.

Auch wenn sich alles anders als gedacht entwickelt, hat man nicht so viel geld in den Sand gesetzt....oder positiv, weiß dann viel deutlicher, was man wirklich braucht.

Und da die Preisunterschiede viel größer sind als man es den Bildern jemals ansehen wird....finde ich den Einstieg mit der D3100 + 18-105 optimal.

Gruß messi
 
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