@ Argus
Minolta bzw. Sony bringen jetzt solche "Kracherlinsen" neu raus, haben aber gar keinen passenden body dafür, Olympus bietet ebenso Kracherobjektive und keinen wirklich passenden body und Pentax macht es genau umgekehrt, obwohl die Dinger alle bei denen schon fertig konstruiert und produziert zu haben wären.
Damit hast Du den, meiner Meinung nach, japanischen Globalisierungsgedanken erfasst.
Man bekommt nur etnweder-oder auf dem Kameramarkt.
-> entweder Stabi oder gute Objektive
-> entweder Stabi oder erhältliche Objektive
-> entweder Stabi oder günstige Objektive
Hätte Pentax die *Objektive recht gut erreichbar am Markt, würden die anderen Marken ziemlich alt aussehen.
Dann hätte so ziemlich jeder ein 50 /1.4 oder Schwestermodelle in der Tasche. Am 77er würde ich das jetzt nicht so festmachen, wenn die neuen Objektive nicht ausreichend am Markt erhältlich sind, sollte man sich allerdings mal langsam fragen, ob die Firmen die Kunden verar***schen wollen.
Das ist keine Weltraumtechnologie, wenn Canon und Co. das massenweise auf den Markt werfen können (auch wenn es Plaste und auch billiger ist), dann sollte das auch bei Pentax möglich sein.
(abgespecktes) Glas aus den * , Gehäuse billiger und schon habe ich für jeden was im Sortiment.
Wenn ein 18-55 für 50-90.- auf den Markt geworfen werden kann, dann kann keiner erzählen, dass es ein Problem ist, eine Mittelklasse in verfügbarer Menge zu bauen.
Das ist und bleibt Marktstrategie zur Preisstabilisierung.
Und alle wie sie da sind, sabbern wie die Pawlow´schen Hunde beim Klingelton , sprich, wenn die Ankündigung kommt.