Dann habt ihr billige Streamer gehabt -
bestreite ich nicht mal, QIC Mist halt, aber egal , auch das lernt fürs Leben


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Dann habt ihr billige Streamer gehabt -
...veilleicht, jedenfalls nie wieder diese Billiglösungen, hatten wir mal im Dienst, im Zweifel waren die Bänder oder der Streamer defekt, alles Mist, ...
aber warum denkst du du wüsstest was User wollen ? hier gibt es einige die haben Ausrüstung für mindestens 20 k? wer will kann sich doch ein Raid 6 für 3 k aufbauen ? verstehe deine Meinung nicht, die andere User meint zu gängeln, jeder wie er mag.
Ich bin momentan auf der Suche nach einer externen RAID-Lösung (RAID 1)
Streamer ist doch nix für Verfügbarkeit und RAID nix für Sicherheit
aber zum RAID ne vernünftige Strategie fahren ist OK, aber Streamer ? veilleicht, jedenfalls nie wieder diese Billiglösungen, hatten wir mal im Dienst, im Zweifel waren die Bänder oder der Streamer defekt, alles Mist, ich würde , 2-3 Externe Platten anstecken und ab und an Grossvater Vater Sohn Backups fahren.
Sicher, aber dafür brauchst du auch die entsprechende Hardware, sprich Diskarray mit Controller und entsprechnder Anzahl von Platten. Für den hausgebrauch disqualifiziert sich sowas schon wegen des Preise und sowas gibt es auch nicht bei Alternate und Co.
Dann habt ihr billige Streamer gehabt - wir nutzen DLT2 und DLT3 Streamer und die laufen in den Robotern nonstop und schaufeln täglich Terrabyteweise Daten von/auf die Bänder. Nur kostet so ein Streamer auch den Gegenwert eines gut ausgestatten Mittelklassewagens. Und die Bänder sind auch nicht gerade günstig.
Für Datensicherung und Langzeitarchivierung gibt es nichts sicheres als Tapes, nur muss man da auch vernüftig mit arbeiten und die Tapes sorgfälltig behandeln und lagern.
Die meisten 09/15 controller können das nur offline, da die mit dem Rebuild an die Grenzen ihrer Leistung kommen. Da sitzen nun mal keine ordentlichen CPUn drauf, sondern einfach Controller und der Rebuild ist ja reine Rechenarbeit, da mit den Parity-Bits die Daten rekonstruiert werden müssen.Es gibt noch ein anderes Problem mit billigen RAID[-5] Controllern: beherrschen sie ein Array Rebuild (nach dem Ersetzen einer defekten Platte) online, oder nur offline
Die benötigte Leistung ist exakt die Leistung, die beim normalen Schreiben benötigt wird. Es ist so fast mit die billigste Operation, die sich in wenigen Gattern aufbauen läßt (für 64 bit paralleler Verarbeitung benötigt man 320 Gatter, eine Addition benötigt etwa das 50fache, eine Multiplikation das 3000fache).Die meisten 09/15 controller können das nur offline, da die mit dem Rebuild an die Grenzen ihrer Leistung kommen.
Da sitzen nun mal keine ordentlichen CPUn drauf, sondern einfach Controller und der Rebuild ist ja reine Rechenarbeit, da mit den Parity-Bits die Daten rekonstruiert werden müssen.
Das Softwareraid vom Windows Server würde ich auch alle mal einer billigen Hardeware Raid Lösung vorziehen.
Es stimmt aber nicht, dass da die Platten gleich sein müssen. Es werden Partitionen gespiegelt und dabei reicht es, dass auf beiden Platten genug Platz für diese gespiegelt Partition ist. Mann kann also durchaus 2 x 80 GB Platten nehmen und da 2 x 40 GB ungespiegelt und 1 x 40 GB gespiegelt einrichten.
Hi,
die Zylindergroessen muessen gleich sein, sonst kommt der Spiegel durcheinander (war zumindest frueher so). Die Platten koennen im Prinzip unterschiedlich gross sein, wenn sie sich nur in der Anzahl der Zylinder unterscheiden, allerdings wuerde ich das als Frickel-Pfusch ansehen.
Teetrinker
Ich würde weniger Wert auf Raid legen als auf unabhängige Kopien der Daten. Dann ist ein NAS (auch ohne Raid) wieder sehr interessant. Ich habe ein kleines NAS im Netz für alle meine Daten, welche die verschiedenen Rechner in meinem Haus bedient. Auf dem PC habe ich prinzipiell nur Kopien der Daten vom NAS zum arbeiten. Und das NAS wird einfach per Knopfdruck auf eine zwischendurch angehängte USB-Platte gebackupt. Dass ist dann auch gleichzeitig die Kopie die mit auf Reisen geht wenn nötig.Meine Meinung: Solche NAS- oder externe-RAIDs lohnen sich nur für Personen, die nur noch ein Laptop nutzen wollen und keinen Desktop-Rechner mehr besitzen. Ansonsten bin ich mit meinen internen RAID sehr gut bedient.
Aber gegen Viren, Probleme im Dateisystem durch Softwarechrashes, einem komplett abrauchenden Rechner (auch schon öfter gesehen...) und all den menschlichen Risiken, wenn mal schnell Ordner verschoben und gelöscht werden....
Dann solltest du schon vorher drauf achten, das dein NAS-System kein spezielles Filessystem benutzt was inkompatibel zu allem ist. Ich kenne einige NAS-System die nutzen Filesystem die irgentwas zw. EXT2 und NTFS sind, aber glaube mal nicht, das du noch an die Daten rankommst, wenn die NAS-HW kaputt geht.Was passiert wenn die NAS-HW abraucht? Brauch ich dann als Windowsuser ein Linuxsystem um die Daten vom EXT oder ReiserFS auszulesen?
Richtig, aber ein Rechner an dem so gut wie nix verändert wird. Es werden nicht ständig Programme installiert, deinstalliert und auch die HW ist eine "kontrollierte" Umgebung, welche man gründlich testen kann und mal in die Ecke gestellt dann läuft. Ist auch ne einfache Rechnung. Je mehr Komponenten, egal ob HW oder SW, desto höher das Risiko eines Problems / Ausfalls.Das NAS ist ja auch nur ein "kleiner Rechner", also können auch da die Probeme auftreten.
siehe meinen Kommentar weiter untenWas passiert wenn die NAS-HW abraucht? Brauch ich dann als Windowsuser ein Linuxsystem um die Daten vom EXT oder ReiserFS auszulesen?
Du hast mich da falsch verstanden. Die Filerechte werden auf dem NAS gesetzt und ohne sich über das Interface einzuloggen kann man nicht die Rechte ändern. Da unter Windows Rechnern praktisch ein jeder als Administrator unterwegs ist, verkommt das setzen von irgendwelchen Rechten im Dateisystem auf dem eigenen Rechner zur Pharse. Unter Linux ok, aber unter Windows...Als Fileserver im eigenen Netz seh ich nur den geringeren Stromverbrauch des NAS als Vorteil. Filerechte kann ich auch im NTFS auf dem Rechern vergeben.
Die meisten nutzen, da Linux basierend, Ext2 oder 3, und dazu gibts auch unter Windows freie Tools, um auf die Partition zuzugreifen. Habs übrigens mal gemacht. z.B. die Synology Diskstation legt ihre Daten brav auf einer normalen Partition unter Ext ab. Ich konnte mit einem Windowsrechner bestens auf die gesamte HD zugreifen, als ich sie ausgebaut hatte. Ein NAS, welches NTFS nutzt muss auch von MS die Rechte dazu haben, sonst hätte ich erhebliche Skrupel das Gerät überhaupt einzusetzen, da die NTFS Spezifikation ja von MS nicht freigegeben ist.Dann solltest du schon vorher drauf achten, das dein NAS-System kein spezielles Filessystem benutzt was inkompatibel zu allem ist. Ich kenne einige NAS-System die nutzen Filesystem die irgentwas zw. EXT2 und NTFS sind, aber glaube mal nicht, das du noch an die Daten rankommst, wenn die NAS-HW kaputt geht.
Die meisten nutzen, da Linux basierend, Ext2 oder 3, und dazu gibts auch unter Windows freie Tools, um auf die Partition zuzugreifen. Habs übrigens mal gemacht. z.B. die Synology Diskstation legt ihre Daten brav auf einer normalen Partition unter Ext ab. Ich konnte mit einem Windowsrechner bestens auf die gesamte HD zugreifen, als ich sie ausgebaut hatte. Ein NAS, welches NTFS nutzt muss auch von MS die Rechte dazu haben, sonst hätte ich erhebliche Skrupel das Gerät überhaupt einzusetzen, da die NTFS Spezifikation ja von MS nicht freigegeben ist.
"Perfekte (kryptografische) Sicherheit ist dann erreicht, wenn dem Kryptoanalytiker das gesamte Menschliche Wissen und die gesamte Rechenkapazität der Wlet zur Verfüguing steht und er trotzdem nicht inm der Lage ist das System zu knacken."
Er sogar super einfach: das One-Time-Pad.![]()
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Naja, aber wenn ich mich richtig erinnere ist das one-time Pad doch nur ein Gedankenexperiment, bei dem irgenteine Komponente unendlich sein musste. Daher sollte dies auch nicht möglich sein. Aber sonst haste recht, hatte ich ganz und gar vergessen.
Gruß pabbatz