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Externe Festplatten zur Datenspeicherung

AW: externe festplatten zur datenspeicherung !?

Mahlzeit!

Ich hab seit nem Monat nen neuen Brenner der DVD RAM's "brennt" eben weil die Haltbarkeit von ca 30 Jahren der Scheiben angegeben wird.

Es sei Nichtbesitzern gesagt der Kopiervorgang von ca 4Gb,dauert seine 2-2,5Std,da jedes Bild einzeln auf die Disc geschrieben wird.
Also Geduld sei hier angebracht wenn man den Vorgang mit anderen Arbeiten am PC nicht stören möchte.

Was mich wundert ist das niemand (auch wenn preislich etwas höher) auf zb 160Gb 2,5 Zoll Platten speichert.
Ich hab meine alte 3,5 gegen so ne kleine getauscht und bin zufrieden da weniger Kabelsalat und kleiner/handlicher.

Ps: Bin aber nun auch nicht der Hardcoreknipser mit 2Gb pro Woche!

grüsse
 
AW: externe festplatten zur datenspeicherung !?

Prost Mahlzeit ;)

WD Passport mit 120 GB, nicht größer als ne Brieftasche. Bekommt man für locker unter 100.-€. Läuft am Notebook ohne Netzteil, Spannungsversorgung über USB. Schnell genug ist die, ausserdem brenne ich meine Fotos zusätzlich auf CD.
 
AW: externe festplatten zur datenspeicherung !?

ich habe hier eine wd mybook essential mit 500gb und ein selbst zusammengebautes ding mit einer samsung 160gb platte drin.

vorteil der mybook ist imho dass sie nett aussieht, nachteilig ist dass sie eben keinen ausschalter besitzt und dann wenn sie läuft rel. starke vibrationen erzeugt, was sie auf jeden fall um ein mehrfaches lauter als die samsung macht.

Das MyBook schätze ich sehr. Ist schön leise. Einziger Nachteil: die USB Schnittstelle ist so laaaaangsaaaaam.

Ich habe eine Premium 320GB und eine Pro 500GB Platte. Ich betreibe sie jetzt nur noch über Firewire 400. Obwohl die USB vs Firewire 400 für USB spricht, ist die MyBook Elektronik nicht die schnellste. Faktor 1.5-2 bekommt man aus dem MyBook schon noch heraus. Am Mac ist das kein Probem und für mein Notebook habe ich mir gleich eine PCMCIA Firewirekarte für 13Euro gekauft. Ein Unterschied wie Tag und nacht.


Frithjof
 
Hallo zusammen,
nachdem ich alle 226 Beiträge gelesen habe - ja, diese Zeit hab ich mir genommen, weil ich die Sicherung meiner Fotos für wichtig halte, möchte ich euch meine Vorgehensweise schildern:
Ich habe mir 3 gleiche externe Platten gekauft - 250 GB / USB 2.0.
Alle drei Platten haben exakt den gleichen Inhalt. Eine dieser Platten wird zur Bearbeitung von neuen Bilddaten verwendet, wobei die neuen, unbearbeiteten Daten auf allen drei Platten in einem Verzeichnis "in Arbeit" liegen. Nur die 1. Platte, die bei mir als Arbeitsplatte dient, ist eingeschalten und aktiv - die beiden anderen Platten sind nicht betriebsbereit.
Wenn ich die Fotos bearbeitet habe, werden diese in den endgültigen Ordner umkopiert und aus dem "In Arbeit" Ordner rausgelöscht. Dann schalte ich die zweite Platte ein und kopiere ebenfalls die bearbeiteten Dateien an ihren endgültigen Platz. Auch hier wird dann "Arbeitsverzeichnis bereinigt. Zweite Platte aus - dritte Platte an und die Prozedur wiederholen.
So hab ich immer und jederzeit DREI Kopien meiner Fotos auf drei verschiedenen Medien - und wenn wirklich mal eine Platte den Geist aufgibt, gibt es noch die beinen anderen Platten. Auch bestünde die Möglichkeit, da gleiche Platten, durch tausch der Elektronik von einer defekten Platte die Daten zu retten - wenn allerdings die mechanische Seite defekt ist, gehts natürlich nicht mehr.
Noch ne Anmerkung: zum Sichern (kein klassisches Backup) bin ich auf Platten gekommen, weil auch bei mir es gewaltige Probleme mit CD's und DVD''s gegeben hat und weil Bandsicherungen im Vergleich zur Plattenlösung zu teuer und zu langsam ist,

Gruß
CSWE
 
So in etwa mache ich das auch nur, gibt es bei mir 6Platten mit den gleichen Inhalt. Zwei int. Platten im PC und zwei int. Platten im Notebook und dann zwei ext. Platten. Dann habe ich aber noch eine DVD RW und eine DVD RAm mit den gleichen DAten. Und noch dazu habe die zwei ext. Platten an einem anderen Ort falls mal das Wohnzimmer abfackeln sollte. So denke ich habe ich einigermassen Sicherheit. Ich weis das ich fast bzw. Paranoid bin aber Sicher ist Sicher.:lol:
 
Noch ne Anmerkung: zum Sichern (kein klassisches Backup) bin ich auf Platten gekommen, weil auch bei mir es gewaltige Probleme mit CD's und DVD''s gegeben hat und weil Bandsicherungen im Vergleich zur Plattenlösung zu teuer und zu langsam ist,
Als Neuware gibts keine Bandsicherung zu erträglichem Preis das ist richtig. Aber wenn man den Gebrauchtmarkt mit einbezieht dann schon. Ich sichere für etwa 4Cent/GB auf LTO2 und bei einer HD sind das (ohne Raid) etwa 18Cent/GB. Zum Thema Geschwindigkeit, ich musste mir extra ein Raid 0 anschaffen, da eine aktuelle HD den Dauerdurchsatz ohne Unterbruch von 30MB/s fürs schreiben nicht herbekam (fürs lesen hats gereicht). Ich sichere 200GB in 2h. Also das geht durchaus auch auf Bänder flott. Die Lösung ist aber bis sie mal eingerichtet ist nicht für PC-Laien zu empfehlen.
So in etwa mache ich das auch nur, gibt es bei mir 6Platten mit den gleichen Inhalt.
Deine Ideen sind soweit gut, kopieren, auslagern und dazu noch Raid 1, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber ihr solltet beide noch das Thema bedenken, dass Daten zwischendurch auch aus Versehen gelöscht werden oder unbemerkt unbrauchbar werden. Sei dies durch Fehlmanipulation, Viren, Programmabstürze oder wie mir letzthin passiert, in der Hast etwas zuviel gelöscht. Beim reinen kopieren zieht sich dieser Fehler dann durch bis auf die hinterste Sicherung, oft bevor mans merkt. Daher sollte man sich noch ein paar Gedanken zum Thema Zuwachsbackup (Inkremental etc.) machen. Dazu gibs auch jede Menge gute Tools, die einem da das Leben einfach machen. Plattenplatz habt ihr dazu ziemlich sicher genug.
So denke ich habe ich einigermassen Sicherheit. Ich weis das ich fast bzw. Paranoid bin aber Sicher ist Sicher.:lol:
Sicher schon weit gedachtes Konzept. Aber keine Angst, es gibt da noch weit paranoidenere Zeitgenossen und spätestens wenn man mal Daten verliert, weiss man, warum man sich etwas Zeit dafür nehmen sollte. Egal wie die Lösung aussieht. Ich baue mein Backup auch gerade etwas um/aus da mir die "alte" Lösung zu klein geworden ist. Daher auch ein Tipp zum Thema Backup ausser Haus gegen Diebe/Feuer etc. Das ist wie bei den guten Vorsätzen... Man startet und vernachlässigt es dann mit der Zeit, wenn man es manuell machen muss. Aber zwei Flatrateanschlüsse vorausgesetzt, kann man bspw. zwei NAS-Geräte sich übers Internet synchronisieren lassen. Der Durchsatz braucht ja nicht gross zu sein, wenn die einfach ständig dran sind.
 
Ich denke wenn man z.B. das Programm Beyond Compare benutzt merkt man sofort ob Daten gleich sind oder nicht. Ich vergleiche nach umkopieren mit diesem Programm dann sofort Bit für Bit die Daten. So denke ich kann fast nichts passieren.
 
Falls jemand nach einer externen Backup-Lösung sucht: Bei Cyberport kostet die Buffalo Linkstation Duo mit zwei mal 400 GB derzeit 179 Euro (Artikelnummer 3518-117). Die Drivestation soll nicht sonderlich schnell sein, aber immerhin bietet sie neben USB2.0 auch Firewire400 und man kann wählen, ob man die Platten im Raid1-Verbund (automatische Spiegelung der Daten auf beiden Platten) verwendet oder die gesamten 800 GB frei verfügbar nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe das Ding mittlerweile hier stehen.

Positiv:
+ Modus der Platten einstellbar (2 einzelne Laufwerke, Raid 1, Spanning (ein großes Laufwerk))
+ gedruckte Kurzanleitung beiliegend
+ Key für Backup-Programm kostenlos dabei (kostet normalerweise um die 30 Euro)
+ Verschlüsselungssoftware dabei (wahlweise zur Verschlüsselung des ganzen Laufwerks, oder aber einzelner Dateien/Ordner)
+ wertiges Gehäuse
+ USB und Firewirekabel im Lieferumfang
+ vergleichsweise leise während des Betriebs, auch nach mehreren Stunden

Negativ:
- die Installer sind grauenhaft; für das Backup-Programm wird MS Framenet 1.1 benötigt, was sich aber von der beiliegenden CD nicht installieren ließ und mit Fehlermeldung abbrach. Habe es dann bei Microsoft runtergeladen und installiert
- beim Backuo mit dem mitgelieferten Programm wird ein eigenes Dateiformat genutzt, soweit ich das gesehen habe. Schlecht, wenn irgendwann mal das Programm nicht mehr läuft (warum auch immer), oder man auf ein anderes OS umsteigt
- anfangs per Firewire angeschlossen, ließen sich die Einstellungen für den Raid Betrieb nicht vornehmen, da zwar Windows die Laufwerke korrekt erkannte, aber das Dienstprogramm nicht. Per USB hat es dann funktioniert. (Der normale Betrieb funktioniert mit Firewire aber ohne Probleme.)
- beiliegende Kabel sind recht kurz
- Verschlüsselung eines einzelnen Ordners hat nicht geklappt, habe also jetzt einfach das ganze Laufwerk verschlüsselt

Insgesamt würde ich sagen interessant wegen dem Raid 1 (weswegen ich es bestellt hatte) und der Verschlüsselung, aber die mitgelieferte Software hat so ihre Eigenheiten. Wer ein externes Laufwerk zur Datensicherung sucht, sollte sich das Teil aber ruhig mal ansehen.
 
Vielen Dank für Deinen Test! Meine Platte ist erst gestern gekommen :(

Hinzufügen kann ich nur wenig. Positiv fällt mir noch der Formfaktor ein, das Gerät ist kleiner als ich dachte und macht einen sehr wertigen Eindruck, nur die Front ist nicht aus Metall. Die Geschwindigkeit im Firewire-Betrieb und Raid1-Verbund kann sich ebenfalls sehen lassen. Sie erreicht bei mir 31MB/s, gemessen mit HD-Tune. Ohne Raid1 erreichen Firewire-Platten bei mir um die 33 MB/s, also nur unwesentlich mehr. USB2-Anschluss daggegen ist nicht empfehlenswert, die Drivestation Duo erreicht hier im Schnitt gerade mal 14,5 MB/s. Andere Platten kommen bei mir zumindest auf ca. 25 MB/s. Zugegeben, das sind eh alles Werte, über die Leute mit aktuellen Systemen und eSata-Platten (65 MB/s) müde lachen.

Der Betrieb ist hörbar, doch erträglich. Einen Lüfter gibt es nicht, aber Belüftungsschlitze.

Zu den Installern: Hier bin ich fast versucht, Buffalo in Schutz zu nehmen. Das Unternehmen hat mit der Backup- und Verschlüsselungssoftware ja im Grunde nichts zu tun. Ich habe diese Software auch gar nicht ausprobiert. Ich verschlüssele mit Truecrypt, lege Festplattenabbilder mit Trueimage an und benutze zur simplen Datenspiegelung das Synctoy. Ich brauche also keine Softwarebeigaben. Negativ fiel mir hier allerdings auf, dass man eine Software installieren muss, um den Festplattenmodus einzustellen (also 2 unabhängige Platten, eine große Platte oder RAID1). Schöner gewesen wäre, wenn dies per Schalter am Gerät ginge. Die Platten sind übrigens Fat32-formatiert, also von anfang an kompatibel zu den drei gängigen Betriebssystemen.

Dass beim Backup mit dem mitgelieferten Programm ein eigenes Dateiformat genutzt wird, überrascht mich nicht. Das machen doch alle Backupprogramme. Vorteil: Die Daten werden komprimiert. Nachteil: Ohne das Backupprogramm kommt man nicht mehr ran. Das ist bei Trueimage genauso.
anfangs per Firewire angeschlossen, ließen sich die Einstellungen für den Raid Betrieb nicht vornehmen, da zwar Windows die Laufwerke korrekt erkannte, aber das Dienstprogramm nicht.
Das Dienstprogramm sagt Dir aber, dass ein Neustart nötig ist, und dann wird Firewire richtig erkannt!
Verschlüsselung eines einzelnen Ordners hat nicht geklappt, habe also jetzt einfach das ganze Laufwerk verschlüsselt
Nimm' Truecrypt!

Was mir noch negativ auffällt, ist, dass der Plattentausch nicht ganz einfach ist. Es müssen drei Schrauben an der Rückseite und alle vier Füße abgeschraubt werden, um das Gehäuse zu öffnen. Die Festplatten (Samsung HD400LJ) sitzen auf Schlitten. Hier müssen wiederum Schrauben gelöst werden. Kabel und Schlitten sind glücklicherweise beziffert ("1", "2"), so dass man sie nicht vertrauschen kann. Nach dem Öffnen erkennt man, dass es gereicht hätte, nur die vorderen Füße loszuschrauben und die Front abzunehmen. Dann kommt man an die Platten ran.

Ich werde den Kauf nicht berauen, vermute ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Lüfter gibt es nicht, aber Belüftungsschlitze.

Doch, den gibt es natürlich. Halte mal Deine Hand nach einigen Minuten bzw. Stunden Betrieb an die Rückseite.


Das Dienstprogramm sagt Dir aber, dass ein Neustart nötig ist, und dann wird Firewire richtig erkannt!

Auch ein Neustart brachte keine Besserung. Das Dienstprogramm hat die Platte nicht gefunden am Firewire Port.

Hier hätte ich mir übrigens eher eine Art Web-Interface für den Browser gewünscht, wie es z.B. die LinkStation hat (gut, wobei es sich dabei natürlich um ein NAS handelt).



TrueCrypt ist so eine Sache. Wenn Dir der Header eines Volumes abraucht, dann kannst Du nur hoffen irgendwann ein Backup angelegt zu haben. Hinzu kommt, dass es recht lange dauert ein Volume anzulegen. Habe hier eine 30GB Partition angelegt damit und das hat damals ca. 30 Minuten gedauert. Da will ich nicht wissen, wie lange es bei 400GB per Firewire/USB dauern würde. Ich verwende wie gesagt jetzt einfach das mitgelieferte Programm und muss beim Erstzugriff auf das Laufwerk ein Passwort eingeben.

Was die schlechten Transferraten bei USB angeht, das habe ich auch in Tests gelesen. Firwire ist wohl unter anderen daher wesentlich schneller, da das Protokoll selbst weniger Ressourcen frisst. Wobei das natürlich keine Entschuldigung dafür ist, dass andere USB Platten im Vergleich bessere Raten erreichen.
 
Doch, den gibt es natürlich. Halte mal Deine Hand nach einigen Minuten bzw. Stunden Betrieb an die Rückseite.
Uuups, peinlich. Den sieht man ja sogar, wenn man den Kasten nicht aufschraubt. Ich habe vorne gesucht :o
Auch ein Neustart brachte keine Besserung. Das Dienstprogramm hat die Platte nicht gefunden am Firewire Port.
Seltsam. Bei mir hat's geklappt.
Hier hätte ich mir übrigens eher eine Art Web-Interface für den Browser gewünscht, wie es z.B. die LinkStation hat (gut, wobei es sich dabei natürlich um ein NAS handelt).
Wenn Dir der Header eines Volumes abraucht, dann kannst Du nur hoffen irgendwann ein Backup angelegt zu haben. Hinzu kommt, dass es recht lange dauert ein Volume anzulegen. Habe hier eine 30GB Partition angelegt damit und das hat damals ca. 30 Minuten gedauert. Da will ich nicht wissen, wie lange es bei 400GB per Firewire/USB dauern würde.
Na ja, die Header sollte man halt sichern (obwohl ich trotz zweijähriger, täglicher Nutzung noch nie Probleme hatte) und beim Verschlüsseln sollte man nicht gerade zuschauen, das stimmt. Aber langsamer als der Datentranfer läuft die Verschlüsselung auch nicht ab. Ich habe gestern 300 GB auf die Platte(n) gepackt. Ohne die Zeit gestoppt zu haben: Sieben, acht Stunden wird das allemal gedauert haben (wobei die Daten von einer anderen externen USB2_platte kamen).
 
AW: externe festplatten zur datenspeicherung !?

Hallo,

Mir war das Glück nicht so hold. Eine eigentlich als zuferlässig geltende Samsung Spinpoint mit 160GB hat bei mir den Geist aufgegeben. Irgendwann hat sie bei Zugriffsversuchen nur noch komisch geklackert. Da ich diese Platte bis dato häufig unterwegs dabei hatte, halte ich diese Belastung für den plausibelsten Ausfallgrund.

Genau dieses Problem hatte ein Freund mit seiner 3,5" Platte in einem USB-Gehäuse auch. Irgendwann kam die Platte von einem seiner Bekannten zurück und rückte die Daten nicht mehr raus. Wahrscheinlich ist es am besten, 2,5" Notebook-Platten zu nehmen, wenn man sie als großen USB-Stick für unterwegs verwenden will, da diese Platten ja für größere Belastungen ausgelegt sind.


Markus
 
Hallo,
habe das Problem der Datensicherung "familiär" gelöst. Mittlerweile haben wir alle, Sohn und Tochter und ich, zusätzliche externe Festplatten (500 GB, ca. 100 Euro, wird aber noch preiswerter) auf denen die älteren Bilder aus 30 Jahren Familiengeschichte jeweils komplett abgespeichert sind. Die aktuellen Bilder aus der Digitalzeit werden einmal pro Jahr, soweit von gemeinsamem Interesse, ausgetauscht (Platte oder Stick mitbringen und kopieren). Dazu stehen die Bilder auch noch ganz normal auf unseren PC-Festplatten.

Zu empfehlen: Externe Festplatten mit eigenem Netzteil und An/Aus-Schalter, die nur bei der Datensicherung eingeschaltet werden.

Zusätzliche Vorteile:
Unterschiedliche Wohnorte, dadurch selbst bei Brand kein Datenverlust,
auch unsere Textdateien werden auf den Festplatten gesichert,
keine Brennerei mehr mit DVD's und CD's,
man kann die Platte auch problemlos mit in den Urlaub nehmen.
 
Hallo,
habe das Problem der Datensicherung "familiär" gelöst. Mittlerweile haben wir alle, Sohn und Tochter und ich, zusätzliche externe Festplatten (500 GB, ca. 100 Euro, wird aber noch preiswerter) auf denen die älteren Bilder aus 30 Jahren Familiengeschichte jeweils komplett abgespeichert sind. Die aktuellen Bilder aus der Digitalzeit werden einmal pro Jahr, soweit von gemeinsamem Interesse, ausgetauscht (Platte oder Stick mitbringen und kopieren). Dazu stehen die Bilder auch noch ganz normal auf unseren PC-Festplatten.

Zu empfehlen: Externe Festplatten mit eigenem Netzteil und An/Aus-Schalter, die nur bei der Datensicherung eingeschaltet werden.

Zusätzliche Vorteile:
Unterschiedliche Wohnorte, dadurch selbst bei Brand kein Datenverlust,
auch unsere Textdateien werden auf den Festplatten gesichert,
keine Brennerei mehr mit DVD's und CD's,
man kann die Platte auch problemlos mit in den Urlaub nehmen.

Das was ihr da betreibt würde ich nicht als Sicherung, sondern als "darauf hoffen dass im Falle eines Falles schon irgendwo noch was übrig sein wird" bezeichnen.

1. Findet Eure Verteilung nur einmal im Jahr statt -> viel zu selten!
2. Platte mit in den Urlaub nehmen -> macht man nicht mit einer Sicherung!
3. Platten zur Sicherung nimmt man nur zur dafür, nicht für die tägliche Arbeit (Du schreibst dazu nichts näheres, keine Ahnung wie ihr das handhabt)

Darüber hinaus habe ich noch keine externe Festplatte ohne Ein/Aus-Schalter gesehen. Bringt einem aber auch keinerlei wirkliche Vorteile, da man wenn man auch vor Dingen wie Blitzschlag o.ä. sicher sein will die Platte komplett vom Stromnetz trennen muss.
 
Darüber hinaus habe ich noch keine externe Festplatte ohne Ein/Aus-Schalter gesehen. Bringt einem aber auch keinerlei wirkliche Vorteile, da man wenn man auch vor Dingen wie Blitzschlag o.ä. sicher sein will die Platte komplett vom Stromnetz trennen muss.

Ich schon z.B.: Seagate FreeAgent Desktop 500 GB

Ich habe 2 externe am Server werden 1 x pro Woche gewechsel und komplett synchronisiert. Sicherung stündlich. Server läuft mit Raid 1 (gespiegelt) Bei komplettem Versagen (beide Spiegelplatten, und die Externe) habe ich 1Woche verlust hiermit kann ich leben!

Gruß, Achim
 
Das was ihr da betreibt würde ich nicht als Sicherung, sondern als "darauf hoffen dass im Falle eines Falles schon irgendwo noch was übrig sein wird" bezeichnen.

Eher hast du einen Sechser im Lotto als das drei Festplatten gleichzeitig den Geist aufgeben. Meine Daten habe ich auf meiner HD, der externen WD Elements, und demnächst auch auf einem Fileserver. Sicherer gehts kaum noch.

Darüber hinaus habe ich noch keine externe Festplatte ohne Ein/Aus-Schalter gesehen.

Ich habe so eine. Stecker rein in Steckdose, Platte läuft an, Stecker raus, Platte geht aus. Billiges externes Gehäuse für 10€, is aber mittlerweile kaputt. Die externe WD Elements 320GB die ich jetzt gekauft habe hat auch keinen Ein-/Ausschalter.
 
Eher hast du einen Sechser im Lotto als das drei Festplatten gleichzeitig den Geist aufgeben.

Darum geht es in dem Fall doch gar nicht. Jeder hat bei denen ne externe Festplatte. Lass eine abrauchen, der andere fängt sich mal nen Virus ein oder löscht aus versehen was etc. ist alles nicht so ganz unwahrscheinlich und schnell passiert.
 
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