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Sammelthema Eure Mondbilder

So ich eben mein erstes Mondbild gemacht ;)
Ich finds ganz ok...
 
Ich halte das absolut nicht für eine Montage, weil ich es ganau so schon öfter gesehen (aber leider nicht fotografiert) habe.

Also ich würd sagen das Bild ist echt. Tagsüber wird der Kondensstreifen ja nicht nur von der Sonne angeleuchtet, sondern vielmehr auch durch das von der Luft und den Aerosolen darin gestreute Licht. Das lässt ihn eben hell und weiß erscheinen.

Diese Streuung kann der Mond durch sein vergleichsweise schwaches Licht nicht verursachen. Daher erscheint der Kondensstreifen bei Nacht quasi dunkel und "verfindstert" an dieser Stelle den Mond. Der Streifen erscheint dunkel bis schwarz. Wenn man nun noch etwas am Kontrast dreht, kann das schnell ins Schwarze abrutschen.

Okay, ich gebe auch gerne zu, dass ich das selbst noch nicht gesehen habe. Für mich hat es eben unnatürlich ausgesehen. Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren (besonders auch durch die anderen Beispielbilder) und entschuldige mich, wenn ich damit jemandem auf den Schlips getreten bin.
 
Hallo Liebe Community,
ich bin schon seit längerem Fan von Mond Bildern, aber mit 55mm und Crop. lies sich nicht viel machen. Mit 400mm an einem Crop schon eher ;) jetzt hab ich mit meinem 120-400mm ein paar Bilder gemacht, sind wegen Hochnebel und Wolkenschleier nicht die schärfsten, aber egal. Ich hab nur bemerkt, das ich unter dem Mond einen Farbsaum hab, ist sehr schwach, aber ich bin so einer der einengefunden Fehler lösen muss ;) Wie bekommt ihr eure kleinen Farbsäume weg? DPP macht ja nicht mit wenn die Optik von Sigma und Co. ist, deshalb hab ich Photoshop CS5 genommen und es war schon etwas besser, obwohl über dem Mond ein blauer war. Und letzt endlich habe ich so und mit ein paar ''Filter-Ebenen'' denn Farbsaum(2-4 Pixel) beseitigt. Ist das so ganz gut oder gibts eine schnellere Einfachere Methode? (oder besser).

Lg Kai

Ein mal das Normale und das 100% Crop.
 
Manchmal hilft es, die einzelnen farbkanäle etwas zueinander zu verschieben. Zumindest den B-Kanal kannst dann deckungsgleich zu den anderen beiden bekommen und der Blausaum verschwindet.

Es gibt Astrosoftware (teilweise auch Freeware wie zum Beispiel Fitswork oder Giotto) die das gezielt können. Da kann man die Farbkanäle per Knopfdruck in alle Richtungen verschieben und sogar skalieren.

Und damit mein Beitrag nicht OT wird, krame ich noch schnell in meiner Mondkiste... Dieses Mal ein perfekter Neumond! ;)

Grüße,

Jens
 
Manchmal hilft es, die einzelnen farbkanäle etwas zueinander zu verschieben. Zumindest den B-Kanal kannst dann deckungsgleich zu den anderen beiden bekommen und der Blausaum verschwindet.

Es gibt Astrosoftware (teilweise auch Freeware wie zum Beispiel Fitswork oder Giotto) die das gezielt können. Da kann man die Farbkanäle per Knopfdruck in alle Richtungen verschieben und sogar skalieren.

Und damit mein Beitrag nicht OT wird, krame ich noch schnell in meiner Mondkiste... Dieses Mal ein perfekter Neumond! ;)

Grüße,

Jens

Danke Schön! Der Tipp mit der Freeware ist klasse, ich werd mir sowas mal runterladen!

LG Kai
 
Aufgenommen mit dem 130/1950mm Refraktor der Sternwarte "Oldendorfer Berg" des NVO Osnabrück. Kamera war eine Pentax ist DS, Belichtung usw. automatisch.

12602646099.jpg



Kurz vor Beginn der Mondfinsternis am 21.02.2008. Das Wetter war nicht so schön - leicht bewölkt. Aufgenommen mit einer Pentax ist DS an einem Vixen R200SS Newton Teleskop mit 2-fach Konverter. Das Teleskop war noch ca. 20°C über der Umgebungstemperatur und die Luft im Tubus entsprechend unruhig. Die Mofi selber habe ich leider nicht gesehen, da die Wolken kurz nach der Aufnahme nix mehr durchgelassen haben.

7095341647395.jpg
 
Hi ich hab die Mondfotografie auch ür mich entdeckt (zumindest was ich da jetzt an Bildern gesehen hab). Wie um Himmels Willen bring ich den Mond so gross wie möglich drauf? HAb bei Ebay so ein Awlimex 650 - 1300 f/8 - 16 gesehen. Günstig is es ja, die Lichtstärke bei offenblende haut mich ja net so wirklich um. Noch eine Frage wie kann man eine DSLR (ich hab mir eine EOS 450 zugelegt) an ein Teleskop anschließen??? Das is mir ein Rätsel.

Danke für die Antworten jetzt schon mal

LG TOM
 
Hi ich hab die Mondfotografie auch ür mich entdeckt (zumindest was ich da jetzt an Bildern gesehen hab). Wie um Himmels Willen bring ich den Mond so gross wie möglich drauf? HAb bei Ebay so ein Awlimex 650 - 1300 f/8 - 16 gesehen. Günstig is es ja, die Lichtstärke bei offenblende haut mich ja net so wirklich um. Noch eine Frage wie kann man eine DSLR (ich hab mir eine EOS 450 zugelegt) an ein Teleskop anschließen??? Das is mir ein Rätsel.

Danke für die Antworten jetzt schon mal

LG TOM

Schau am besten mal unter Tipps & Tricks da gibt es entsprechende Threads zur Astrofotografie

Ansonsten: 650-1300/8-16(???) lass das mal bei ebay liegen und fang mit einer ordentlichen "normalbrennweitigen" Telelinse bis 300mm an.

DSLR am Teleskop: Heb Dir das besser auch für später auf. Das wird recht schnell recht anspruchsvoll, wenn die Bilder etwas werden sollen. Ggf ist eine kleine Webcam am Teleskop die bessere Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tom_We

vergiss den walimex schrott, das ist das geld zum fenster hinausgeworfen!

spar lieber und kauf dir ein lichtstarkes objektiv!
ich habe auch mal gedacht, das geht prima mit einem sigma 170-500, auch
eine russentonne hab ich mir zugelegt, aber es hat sich gezeigt daß die lichtstärke beider objektive nicht ausreicht um gescheite mondbilder zu machen.

sehr gut wäre ein 300 2,8 aber die sind alles andere als billig!

mfg.
 
@Tom_We

vergiss den walimex schrott, das ist das geld zum fenster hinausgeworfen!

spar lieber und kauf dir ein lichtstarkes objektiv!
ich habe auch mal gedacht, das geht prima mit einem sigma 170-500, auch
eine russentonne hab ich mir zugelegt, aber es hat sich gezeigt daß die lichtstärke beider objektive nicht ausreicht um gescheite mondbilder zu machen..

Seit wann braucht man für Mondbilder lichtstarke Objektive?
Der Mond ist ein volle Kanne von der Sonne beschienener Stein, da langen auch lichtschwache Objektive locker. Das einzige was zählt ist Brennweite und Schärfe.
Und natürlich ein stabiles Stativ.
Ich habe schon 'zig Mondbilder gemacht und dabei war die Lichtstärke der verwendeten Optik das unwichtigste Kriterium überhaupt.

sehr gut wäre ein 300 2,8 aber die sind alles andere als billig!

Das möchte ich bezweifeln. 300mm sind für GUTE(!), und damit meine ich Mondbilder mit einer vernünftigen Auflösung, wo man mehr als nur einen pockigen, grauen Kreis sieht (so wie bei vielen Mondbildern hier), deutlich zu kurz.

Das hier sind 1070mm Brennweite bei "Blende" 7,4:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2508175&postcount=4

Also Brennweite zählt, nicht Lichtstärke;)

Zugegeben, das ist jetzt ein extremes Beispiel, aber mein Standpunkt ist, entweder man macht was gescheit, oder man lässt es lieber. Spart viel Frust.

GL
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

@ oberpaul,

sorry wenn es etas hart klingt, es ist nicht bös gemeint. Wenn Du mit der 100er Russentonne keine brauchbaren Mondbilder hinbekommst, dann liegt das nicht an der Optik, sondern an deinen mangelnden Fähigkeiten. Die Optik der Russentonne ist sehr gut, sogar so gut, dass sich die Brennweite problemlos auf über zwei Meter verlängern liesse. Nur ist dann nicht mehr genügend Licht da um diese hohe Auflösung ohne Nachführung auch abzubilden.
Ein egal welches 300er, keines wird mit dieser Auflösung mithalten können.

@ Rincewind,

das Bild ist leider nicht ideal, ich denke hier hast Du viel mit der EBV verschenkt.


MfG

Rainmaker
 
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