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Euer minimales Equipment?

Status
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Smartphone mit 20Mp
 
An Vollformat das Zeiss 16-35mm f4 und das Zeiss 55mm f1.8. Auf ein 70-200 das evtl. 5-10% der Bilder ausmachen würde könnte ich verzichten.
 
Je nach Laune meine D750 mit 35/1,4 und 85/1.4 ... oder X-T10 mit 23/1.4 und 56/1.2
 
Mein Fokus liegt auf der Weiterentwicklung und da sind Beschränkungen durchaus lehrreich, deshalb besitze ich auch nur die RicohGR.

Irgendwie hab ich bis heute nicht verstanden, wieso einem die Einschränkung auf eine minimale Ausrüstung weiterhelfen kann. Mit meiner ersten SLR - vor ca 42 Jahren - habe ich mir ein 1.7/55mm und ein 2.8/100mm Objektiv geleistet. Später kam ein 2.8/29mm Weitwinkelobjektiv dazu, und noch später ein lichtschwaches 90-230mm Zoom. Und die vielen, vielen Jahre habe ich mir immer und immer wieder gedacht: Das alles ist nur Murks. Die Perspektive hat etwas mit dem Standort zu tun. Möchte ich also ein ganz bestimmtes Bild machen, dann muss(te) das zwingend von einem ganz bestimmten Standort und daraus bedingt mit einer ganz bestimmten Brennweite passieren. Da der richtige Standort ganz selten mit meinen vorhandenen Brennweiten in Übereinstimmung gebracht werden konnte, habe ich viele Jahre hindurch immer wieder mit Kompromissen leben müssen.

Gebessert hat es sich erstmalig, als ich mir die analoge EOS-300 samt Sigma 28-200mm Objektiv angeschafft hatte. Damit war ich erstmalig in der Lage, mich kreativ(er) zu entfalten.

Heute habe ich einen nicht kleinen Objektivpark zu meiner aktuellen 70D: 10-18mm (davor hatte ich ein 2.8/11-16mm, welches an der 70D nicht zufriedenstellend funktionierte, da es einen extremen Frontfokus hatte), 2.8/17-50mm, 2.8/50-135mm, 70-300 VC, 18-270mm VC, 2.8/90mm Macro VC.

Aber welches davon ich als mein 'Lieblingsobjektiv' auserwählen würde, kann ich nicht sagen. Wenn ich die ultimative Schärfe haben möchte, dann liegt das 50-135mm weit vorne. Wenn es scharf und halbwegs universell sein soll, dann ist da 17-50er die Wahl. Stehe ich am Berg, dann halte ich das 10-18mm für unverzichtbar. Will ich Spaß am Fotografieren, dann kommt das 18-270er mit. Will ich Kleines ganz groß rausbringen, ist das Makro die erste Wahl. Im Zoo ist häufig das 70-300er dabei.

Andererseits ertappe ich mich immer öfter dabei, statt der DSLR besser meine Nikon P610 mitzunehmen. Für meine Bedürfnisse ist diese Kamera in den meisten Fällen höchst ausreichend.

Somit: ich kann und ich will mich da gar nicht entscheiden.
 
Irgendwie hab ich bis heute nicht verstanden, wieso einem die Einschränkung auf eine minimale Ausrüstung weiterhelfen kann. […]
… Du, das kann machen, dass man ganz stumpf die Grenzen und vor allen die unbekannten und ungeahnten Möglichkeiten mit resp. nur einer Optik ausloten kann und kennenlernt. Nichts fürs Forum, eher schon was für das echte Leben. Hardcore.
Schiet was auf « Perspektive » und « Standort », setz « eigene Sichtweise auf die Umwelt » und « eigener Standpunkt in Sachen Bildaussage ». Alles andere ist knipsen.


Zur Sache : 35 und / oder 50.
 
Irgendwie hab ich bis heute nicht verstanden, wieso einem die Einschränkung auf eine minimale Ausrüstung weiterhelfen kann.
Das ist einfach von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Mir würden (KB-äquivalent) 35mm/F2 und 85mm/F2 für eigentlich fast alles reichen. Oder wenns eins mehr sein darf ggf. das 35er durch 28 und 50 ersetzen. Langfrsitig werde ich mein Equipment wohl so ausrichten. Ob ich bei DX bleibe, ob es MFT oder sogar KB wird ist dabei eigentlich egal.

Für mich ist Fotografie auch nur ein Hobby und damit könnte ich das machen was mir gefällt. Müsste ich abliefern sähe das vielleicht auch anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mussts ja nicht lesen ;)

Wenn man alles abdecken wöllte (Landschaft, Portrait, Event): Canon mit Walimex 14mm, Tamron 28-75mm, EF 70-200mm F4

Wenns nur Landschaft/Natur wäre: Sony mit Zeiss 25mm, Canon FD 50mm F1.4, 90mm FE

Kleingepäckvariante: Olympus mit 14-150mm + Pana 20mm
 
Moin,
minimales Equipment bei mir für einen Ausflug:

Leica M mit L-Winkel, 35mm, EVF, Filtersystem mit Adapter und Filter, Graufilter, Leica Tischstativ mit P0, Drahtauslöser, Ersatzakku, SD-Kartenbox und Blasebalg. Passt alles in eine Hadley Digital.
Wenns aufwendiger sein darf pack ich ein 100mm Makro in eine Avea 5, montier die an die Hadley und hänge ein GM5561T mit dem P0 an den Gürtel.
 
Ich habe nur noch das FE 28mm 2 und das FE 55mm 1.8.

Habe beim letzten Urlaub festgestellt, dass 80% der Bilder mit dem 28mm enstanden sind. Für Portraits benutze ich dann das 55mm.

Hatte davor mit manuellen Minolta Objektiven vom Fisheye bis zum Tele alles abgedeckt. Tolle Objektive! Letztendlich habe ich fast alles verkauft, weil vieles unbenutzt im Schrank lag. Zooms benötige ich für meine Art der Fotografie nicht.
 
Irgendwie hab ich bis heute nicht verstanden, wieso einem die Einschränkung auf eine minimale Ausrüstung weiterhelfen kann.

Während andere sich mit dem Wechsel, der Auswahl und dem Kauf von neuen Objektiven beschäftigen kann ich mich auf die Fotografie konzentrieren und brauch mir über solchen Schnickschnack keine Gedanken machen. Deshalb ist das ganze auch keine Einschränkung für mich, sondern eine Befreiung und die Möglichkeit mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

"Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht", trifft hier gut zu. Wer neben dem Fotografieren noch mit seinen Objektiven beschäftigt ist verpasst wesentlich mehr, als jemand der von vornherein nur mit einem Objektiv unterwegs ist und den Kopf frei hat für die Motive und nicht für das Equipment.
 
Während andere sich mit dem Wechsel, der Auswahl und dem Kauf von neuen Objektiven beschäftigen kann ich mich auf die Fotografie konzentrieren und brauch mir über solchen Schnickschnack keine Gedanken machen.

Sorry, aber das klingt für mich nach totaler Ausrede. Ich fürchte, Du kannst selbst gar nicht erklären, warum Du mit einer oder zwei Festbrennweiten auskommen würdest.

Ok, ich kann nur von mir reden - aber wieso soll ich mich laufend mit neuen Objektiven beschäftigen? Mein 18-270er hab ich vor etwa 9 Jahren gekauft. Mein 17-50er hab ich gemeinsam mit dem 50-135er gekauft, und das ist jetzt auch schon knapp 8 Jahre her. Das 70-300er hab ich jetzt ca 5 Jahre, und das 90er Makro seit etwas mehr als 1 Jahr. Das aktuellste Objektiv ist das 10-18er, aber auch nur deswegen, weil ich einen Ersatz für das 11-16er brauchte (das ja an der 70D überhaupt nicht funktioniert). Ich habe meine Objektive in der Regel länger als die Gehäuse - und selbst die verwende ich durchschnittlich 6 Jahre lang. Von "sich mit neuen Objektiven" beschäftigen kann somit aber sowas von keine Rede sein.

Deshalb ist das ganze auch keine Einschränkung für mich, sondern eine Befreiung und die Möglichkeit mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Weißt Du, wie das für mich klingt? So, als würde ein Bildermaler der Ansicht sein, er würde nur mit einem oder maximal 2 Pinseln auskommen. Und farbmäßig reicht es ihm, wenn er nur magenta, cyan und gelb nimmt (allenfalls noch schwarz und weiß), denn damit kann er sowieso jede nur erdenkliche Farbe mischen. Oder es klingt für mich so, als behaupte ich, dass eh nur 1 Gang im Auto notwendig wäre, weil was soll ich mir ständig Gedanken darüber machen, welcher Gang in der aktuellen Situation der Beste wäre. Oder wenn meine Frau sagt, ihr genüge ein einziges Kochgeschirr, weil dann braucht sie sich keine Gedanken machen, ob sie für das Essen, welches sie kochen möchte, besser eine Pfanne oder einen Fleischtopf oder einen Bräter nimmt. Und Messer braucht man auch nur eines oder maximal zwei.

Nicht böse sein - in der Fotografie gibt es so viele unterschiedliche Genres, da ist es doch widersinnig, zu behaupten, man käme mit einem Objektiv aus.

Ok - wenn man wirklich ausschließlich Portraits (als Beispiel) macht und sonst wirklich nichts Anderes, dann kann ich es einsehen, dass man mit einem oder zwei Objektiven auskommt. Aber da liegt dann die Einschränkung ja nicht in der Wahl des Objektives, sondern im zu fotografierenden Motivs.

Will ich kleine Blümchen oder Insekten Fotografieren, wird wohl ein Makroobjektiv die richtige Wahl sein. Will ich aber auch mal Landschaften oder Städte fotografieren, werde ich wohl ein Objektiv brauchen, welches 50mm oder weniger hat (KB equivalent). Möchte ich dann auch noch zusätzlich meine Familie fotografieren, werde ich wohl ein leichtes und lichtstärkeres Tele brauchen. Bin ich häufig in Tiergärten unterwegs, wird wohl ein mittleres bis stärkeres Tele notwendig sein. Und will ich Wildlife fotografieren, komme ich wohl nich umhin, ein wirklich starkes und auch lichtstarkes Tele-Objektiv zu verwenden.

Meine Meinung: Wenn jemand behauptet, er würde sich auf das Motiv konzentrieren, wenn er mit einer oder zwei Festbrennweien auskommt, dann sagt das nicht aus, dass er sich auf diese Festbrennweiten selbst einschränkt - sondern dann sagt das lediglich aus, dass er sich motivmäßig einschränkt.

Gemäß dem Motto: Sag mir, welche Brennweiten Du hauptsächlich verwendest und ich sage Dir, welche Motive Du bevorzugst.

Und genau deswegen sehe ich mich außerstande, mich auf wenige Objektive einzuschränken. Was meine Motive betrifft, brauch ich eben ein möglichst breites Brennweitenspektrum. Denn ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass ich im Zoo die Tiere mit einem 10-18mm Objektiv vernünftig abbilden kann. Ebensowenig wie ich mir vorstellen kann, Landschaftsbilder während einer Wanderung mit einem 70-300er zu machen.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ja auch viel zu viel Kram :rolleyes:

Wenn es mal minimal sein soll und das kommt häufiger vor, nehme ich meine 5d III und das 40 mm Pancake.
Das passt sogar in meine Jackentasche und man kann fast alles damit machen.
Ich hab für diese Kombi auch noch eine ganz kleine Kameratasche, die sich am Gürtel befestigen lässt. Leichter wird es, zumindest mit einer Vollformat- Spiegelreflexkamera, nicht.
Wenn es mal weitwinkliger sein soll, gehen Panoramaaufnahmen damit wunderbar freihand.
An meiner Wand hängt ein 1,8 m Pano aus 2x5 Hochkantaufnahmen, viel besser geht's nicht.
Das Teil ist sauscharf, fokussiert sicher, ist kaum flareanfällig und man kommt im Notfall auch mal näher ran ans Motiv. Einfach praktisch das Ding und so günstig, dass man ziemlich sorgenfrei damit auf einem Familienausflug hantieren kann.
 
Und farbmäßig reicht es ihm, wenn er nur magenta, cyan und gelb nimmt (allenfalls noch schwarz und weiß), denn damit kann er sowieso jede nur erdenkliche Farbe mischen.

Es ist nichts außergewöhnliches sich in der Malerei auf wenige Farben zu reduzieren. Picasso hat sich mehrere Jahre auf ein blaues Farbspektrum "eingeengt", weil er sich damit besser ausdrücken konnte und hat in diesen Jahren seinen eigenen Stil geprägt.

Ebenso hat Dali sich einige Jahre auf wenige Farben reduziert.

Das ganze macht man auch nicht, um damit wiederum alle Farben mischen zu können, sondern um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, das Handwerk zu erlernen und sich mit einfachsten Mitteln ausdrücken zu können.

Genauso ist es auch unsinnig zu behaupten manche Dinge könne man nur mit bestimmten Objektiven abbilden. Klar Wildlife ist einfacher mit einem Tele, dafür bekommt man damit aber kaum außergewöhnliche Bilder hin, einfach aus dem Grund das fast jeder Wildlifefotograf mit einem Tele unterwegs ist.

Geht man die ganze Sache mal anders an und benutzt auch in der Wildlifefotografie ein Weitwinkelobjektiv bekommt man hier ganz außergewöhnliche Ergebnisse, die so eben kaum ein anderer hat.

http://www.discoverwildlife.com/gallery/serengeti-spy-photo-gallery-anup-shah

Diese Reduktion und ein gewisser Minimalismus fördert die Kreativität mit der man die Umwelt einfängt. Anstatt einfach ein anderes Objektiv aus der Tasche zu zücken muss man eben neue Wege gehen und andere Dinge ausprobieren um das Foto zu erhalten das man möchte. Wenn man das mal konsequent verfolgt merkt man, dass es nicht nur einen positiven Einfluss auf das eine Foto hat, das man dadurch erhält, sondern das es die eigene Fotografie im Allgemeinen verändert.

Wer immer der Versuchung der Ablenkung der Fotografie vom Wesentlichen erlegen ist wird diesen "Zen" Zustand allerdings kaum erreichen können und seine Energie auf Nebensächlichkeiten verschwenden.
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1685763
Und täglich grüßt das Murmeltier. Wen juckt so was?

Wusste ich doch, daß ich das Thema kürzlich schon mal gelesen hatte :) :top:

"Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht", trifft hier gut zu. Wer neben dem Fotografieren noch mit seinen Objektiven beschäftigt ist verpasst wesentlich mehr, als jemand der von vornherein nur mit einem Objektiv unterwegs ist und den Kopf frei hat für die Motive und nicht für das Equipment.

Das ist (für mein Verständnis) maximal eine Übung, welche dazu helfen kann, "Sehen" zu lernen. Ansonsten ist es je nach Situation eine Beschränkung. Motive sehen zu können hat nichts mit der Anzahl der mitgeführten Objektive zu tun.

Die Kamera und das Equipment als Werkzeug zu begreifen, befreit (für mich) sehr viel mehr.
Nur ein Objektiv mitzunehmen ist - je nach Situation - eine Beschränkung. Das befreit MICH nicht, das behindert mich.

Von daher ist die Frage der TOs, die diese Fragen schon stellten, sehr sinnfrei. Ich nehme immer die ein, zwei oder mehr Objektive mit, die ich erwarte zu brauchen / nutzen zu wollen. Oder die ich mitschleppen will ;) .
 
Denn ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass ich im Zoo die Tiere mit einem 10-18mm Objektiv vernünftig abbilden kann. Ebensowenig wie ich mir vorstellen kann, Landschaftsbilder während einer Wanderung mit einem 70-300er zu machen.
:)

Vielleicht solltest Du genau DAS einmal ausprobieren. Ich habe einige Landschaftsbilder mit mehr als 70mm aufgenommen. Und Tierbilder mit dem Weitwinkel gehen durchaus auch. [Zoobilder finde ICH persönlich nicht besonders gut, da ich Tiere lieber in ihrer normalen Umgebung sehe.]
 
Genauso ist es auch unsinnig zu behaupten manche Dinge könne man nur mit bestimmten Objektiven abbilden. Klar Wildlife ist einfacher mit einem Tele, dafür bekommt man damit aber kaum außergewöhnliche Bilder hin, einfach aus dem Grund das fast jeder Wildlifefotograf mit einem Tele unterwegs ist.

Der Schluß ist so nicht zulässig.

Geht man die ganze Sache mal anders an und benutzt auch in der Wildlifefotografie ein Weitwinkelobjektiv bekommt man hier ganz außergewöhnliche Ergebnisse, die so eben kaum ein anderer hat.

Ja ... nur ob "gut" oder einfach nur anders...

Richtig ist jedoch: ausgetretene Pfade auch mal zu verlassen :) .
 
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