• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2025.
    Thema: "Zweckentfremdet"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Juni-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Euer minimales Equipment?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Vielleicht solltest Du genau DAS einmal ausprobieren. Ich habe einige Landschaftsbilder mit mehr als 70mm aufgenommen. Und Tierbilder mit dem Weitwinkel gehen durchaus auch. [Zoobilder finde ICH persönlich nicht besonders gut, da ich Tiere lieber in ihrer normalen Umgebung sehe.]

Bzgl. Landschaftsbilder: ja, ich auch :top:

Wobei ich es mir auch nicht vorstellen kann, einen Tiger im Zoo mit einem UWW zu photographieren ... Das wären sicher sehr interessante Bilder ... aber ich lebe doch noch gerne ;)
 
@Mr_Marks:

Der Zoo eignet sich dafür prinzipiell eher schlechter für so etwas (Zugangsbeschränkungen, Hintergrund), aber was spricht dagegen das mal an einem Stubentiger zu probieren? Oder einem Hund? Oder einem Pferd?
Und natürlich halte ich zu einem Aligator auch gerne etwas mehr Abstand, aber ein Pelikan ist vielleicht auch ein gutes Motiv.
 
Jetzt ist es doch wieder in eine Grundsatzdiskussion ausgeartet. :rolleyes:
Genau das wollte ich eigentlich vermeiden.:(

Ich kann auch nachvollziehen, dass es technische Grenzen gibt, die es einfach schwierig machen, alles mit nur einem Objektiv zu fotografieren. Und zwar so, dass es auch so abgebildet wir, dass es gut wirkt.
Einen Löwen kann man vielleicht mit einem UWW aufnehmen. Ob man es überlebt ist eine andere Frage. Eine längere Brennweite ist da sicher hilfreich.
Insofern braucht es wahrscheinlich eine kürzere Brennweite und eine längere Richtung Tele.
Den Ansatz mit drei Festbrennweiten 24;35/50 und 85 mm finde ich schon sehr gut. Man hat alle Bereich WW, leichten WW und Tele. Zusätzlich noch Lichtstärke.
Bresson hat für seine Berühmtesten Werke fast nur ein 50 mm benutzt, wie ich gelesen habe. Aber er hat auch keine bengalischen Tiger in der Wildnis ablichten müssen bzw. es war nicht sein Metier.

Dazu fällt mir auch noch ein, dass mir aufgefallen ist, dass die Bildwirkung der Kompression bei Tele ab 85 oder 100 mm mir nicht mehr sonderlich anders vorkommt. Insofern könnte ich auch gut mit Brennweiten zwischen 18 und 85 oder 100 mm auskommen.

Also bitte bekriegt euch hier nicht. Ich will nur wissen, was ihr so als eure Lieblinge anseht.
Ich könnte mich nicht zwischen Festbrennweiten und Zooms entscheiden. Weil beide ihre Vor- und Nachteile haben.
 
Jetzt ist es doch wieder in eine Grundsatzdiskussion ausgeartet. :rolleyes:
Genau das wollte ich eigentlich vermeiden.:(

Bresson hat für seine Berühmtesten Werke fast nur ein 50 mm benutzt, wie ich gelesen habe. Aber er hat auch keine bengalischen Tiger in der Wildnis ablichten müssen bzw. es war nicht sein Metier.

.

Er wusste eben, wie alle Fotografen die es zu einer gewissen Bedeutung gebracht haben, was er fotografieren will...was ihn interessiert. Er war fokussiert !

Eben dieser Fokus fehlt nahezu allen Amateurfotografen.
Alle Fotografen von der Klasse eines HCB hatten und haben ein vergleichsweise kleines fotografisches "Interessensgebiet", alles andere interessiert sie (zumindest fotografisch) nicht. Zur Abdeckung dieses Bereiches reichen meistens ein bis drei Brennweiten.
 
Er wusste eben, wie alle Fotografen die es zu einer gewissen Bedeutung gebracht haben, was er fotografieren will...was ihn interessiert. Er war fokussiert !

Und er, sowie viele andere auch, hatten auch nicht die technischen Möglichkeiten und die Geräteauswahl wie heutzutage.

Und viele Bilder, die heute aufgrund der oben genannten Möglichkeiten überhaupt erst machbar sind, sind damals mangels der Selben gar nicht erst gemacht worden.

Das sollte man bei dem ganzen Geschwärme nicht ganz vergessen.
 
Und er, sowie viele andere auch, hatten auch nicht die technischen Möglichkeiten und die Geräteauswahl wie heutzutage.

Und viele Bilder, die heute aufgrund der oben genannten Möglichkeiten überhaupt erst machbar sind, sind damals mangels der Selben gar nicht erst gemacht worden.

Das sollte man bei dem ganzen Geschwärme nicht ganz vergessen.
Ich sag mal ganz nüchtern, weder die heutigen technischen Möglichkeiten noch eine Reduktion seiner Ausrüstung führt letztendlich zu besseren Ergebnissen. Diese Leute, damals wie heute, sind gut weil sie ein klares Konzept und eine eigene fotografische Handschrift haben. Ihre Ausrüstung war und ist nur ihr Werkzeug, deshalb ist es für sinnlos darüber zu diskutieren, es spielt für den Erfolg keine Rolle. Am ehestens entscheidet noch, wie wohl man sich damit fühlt.

Gruß Roland
 
… oder eben auch nicht, solange « Hilfe, ich könnte ein motif verpassen, wo ist die Zoomtüte ? » im Hirne nagt …

Ich hilft eine FB auch nicht wirklich dagegen ...

@Mr_Marks:

Der Zoo eignet sich dafür prinzipiell eher schlechter für so etwas (Zugangsbeschränkungen, Hintergrund), aber was spricht dagegen das mal an einem Stubentiger zu probieren? Oder einem Hund? Oder einem Pferd?
Und natürlich halte ich zu einem Aligator auch gerne etwas mehr Abstand, aber ein Pelikan ist vielleicht auch ein gutes Motiv.

Na klar ... alles, was den Horizont erweitert ...

Wobei ich den Pelikanen bisher nicht mit dem UWW zu Leibe gerückt bin ... Bisher warens eher Portraits mit 'nem Tele (Photo angehängt, Wilhelma Stuttgart).

Jetzt ist es doch wieder in eine Grundsatzdiskussion ausgeartet. :rolleyes:
Genau das wollte ich eigentlich vermeiden.:(

Ganz einfach:

Machst Du dir die Mühe und findest heraus, welche Threads es zu so einem Thema gibt schlägst Du 2 Fliegen mit einer Klappe:

- Du hast deine Antworten
- Und weißt, wie solche Threads IMMER ablaufen

Und das ist so, weil es für das Hobby seltenst pauschale Antworten gibt.
 

Anhänge

  • 2014-11-08_14-41_IMG_3384.jpg
    Exif-Daten
    2014-11-08_14-41_IMG_3384.jpg
    452,1 KB · Aufrufe: 20
... aber ein Pelikan ist vielleicht auch ein gutes Motiv.

Ja, kann man machen.

Ist aber nicht jedermanns Sache. Oder glaubst Du, es käme gut an bei der Verwandtschaft/Bekanntschaft, wenn man bei einem "Dia"-Abend seine Ausbeute vom letzten Zoobesuch herzeigt und die Leute bekämen ausschließlich Pelikane zu sehen, nur weil man sich einbildet, die Einschränkung auf eine ganz bestimmte Brennweite würde die Qualität der eigenen Bilder heben?

Es gibt nun mal zweierlei Arten von Fotografen: jene, die versuchen, Kunst zu produzieren - und jene, die versuchen, ihr Leben fotografisch zu dokumentieren. Letztere Gruppe wird sich da selten einschränken lassen, sobald es über die Ansprüche von Handybildern hinaus geht.

Ich persönlich zähle mich genau zur zweiten Sorte von Fotografen. Ich hab einfach nicht den Anspruch darauf, möglichst viel 'Kunst' zu schaffen. Der Anspruch, den ich habe, ist, ein technisch zumindest gutes Bild zu schießen und dabei einen gewissen ästethischen Anspruch zu gewährleisten. Ich versuche eben, die 'üblichen' Gestaltungsregeln einzuhalten (goldener Schnitt, Drittelregel, Fokusebene passend/richtig zu setzen, nicht zu viel Umfeld mitzunehmen, auf den Hintergrund achten usw usw usw). Zugegeben, das mag manchen hier vermutlich nur ein Kopfschütteln entlocken, aber immerhin betreibe ich die Fotografie ausschließlich als Hobby. Ich verspüre nun mal keinen Druck, weil ich von der Fotografie nicht leben muss. Mir reicht es, wenn ich die Speicherkarte nach dem Sonntagsausflug in meinen Fernseher stecke und dort dann scharfe, korrekt belichtete Fotos sehe, die im Wesentlichen den Eindruck wecken, den ich hatte, als ih vor Ort auf den Auslöser gedrückt habe. Alles darüber hinaus gehenden empfinde ich dann als Joker, strebe diesen jedoch niemals an.

Und deswegen: Ich will mich ganz einfach nicht einschränken. Die Ingenieure in den Herstellerlabore für Foto-Equipment haben aus gutem Grund eine schier unüberblickbare Fülle an Hilsfmitteln geschaffen - und deswegen sehe ich überhaupt nicht ein, warum ich davon nicht Gebrauch machen soll, wenn ich mir das Zeug leisten kann und auch leisten möchte.

Soll aber nicht heißen, dass ich irgendjemanden eine selbstauferlegte Einschränkung ausreden möchte. Warum auch? Jeder soll auf seine Art glücklich werden, ist meine Devise. Ich wäre halt damit ziemlich unglücklich.
:)
 
Häh? Wieso ist das an der Frage vorbei geantwortet?
:confused:

Die Frage ist doch im Konjunktiv verfasst worden, damit schließt sie prinzipiell nicht aus, dass man sich nicht einschränken will und daher nicht kann. Und das hab ich wahrheitsgemäß geantwortet.

Ich könnte auch sagen: Mein minimales Equipment ist jenes, welches ich aktuell mitnehme. Heute war die 70D + 18-270 + 17-50 und 70-300 dabei und das 10-18 + 50-135 + 90 Macro + 8mm Fisheye blieben dieses Mal zu Hause. Aber das schaut beim nächsten Ausflug vermutlich komplett anders aus ...
 
Ich nehme eigentlich fast nur mein Leica Q (28mm f1,7) mit wenn ich sehr viel Lust habe kommt noch die A7 mit dem 85mm mit. Früher habe ich meine D700 mit dem 14-24mm, 24-70mm, 70-200mm aber von diesen Wahnsinn bin ich geheilt.
 
Mein Minimalequipment besteht aus einem 2.8er Standardzoom und einem Ultraweitwinkelzoom. Damit bekomme ich das allermeiste abgedeckt, was auch schon praktisch erprobt wurde bei einem Städtetrip. Situativ fehlte mir dabei übrigens hin und wieder mal das 70-200er.
 
:confused:

Es gibt viele, die decken mit 35mm "alles" ab, manche mit 16-35mm, manche mit 16-35mm, 18-250mm, manche mit einer DSLR, einer Kompakten, einer Bridge, einer DSLM, oder manchmal mit 35 mm, manchmal mit 70-200 + TK, manchmal mit Minikompakt usw.

Minimalste Ausrüstung für Zoobesuch, Sonntagsausflug, Allerleifotografie, Waldspaziergang, Waldspaziergang mit "daher gelaufenen/geflogenen" Tieren.
abends am See, Wanderung in den Bergen, Kinderspielplatz, ....

Dieser Thread wird nicht minimal bleiben.

IFrüher habe ich meine D700 mit dem 14-24mm, 24-70mm, 70-200mm aber von diesen Wahnsinn bin ich geheilt.

:lol:

Aber es war mal deine minimale Ausrüstung. Warum jetzt nicht mehr? Rhetorische Frage!
Dann NUR NOCH 28mm! Warst du in einer Therapie! :rolleyes:;):lol: (Achtung: Smileys)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt ist es doch wieder in eine Grundsatzdiskussion ausgeartet. :rolleyes:
Genau das wollte ich eigentlich vermeiden.:(

Bresson hat für seine Berühmtesten Werke fast nur ein 50 mm benutzt, wie ich gelesen habe. Aber er hat auch keine bengalischen Tiger in der Wildnis ablichten müssen bzw. es war nicht sein Metier.

Dazu fällt mir auch noch ein, dass mir aufgefallen ist, dass die Bildwirkung der Kompression bei Tele ....

Ich könnte mich nicht zwischen Festbrennweiten und Zooms entscheiden. Weil beide ihre Vor- und Nachteile haben.

Und wie willst du das vermeiden, nachdem du ja hier wieder den Ansatz lieferst und wie sinnvoll ist der Thread überhaupt. MIR ist es egal, ob jemand mit einem 2.8/70-300 loszieht oder mit einer RX100. Mich interessieren nur Bilder. Ist doch wurscht, womit die entstanden sind! Interessant ist allerhöchstens, welche Bilder mit welcher Ausrüstung möglich sind, wenn jemand z.B. auf Suche nach etwas ist.

Der eine macht tolle Bilder mit einer RX100, weil sie ihm Freude macht, dem anderen macht eine DSLR mit einem 24-200 mm mehr Freude und brächte mit einer RX100 kaum was zustande, weil sie ihm nicht liegt.
 
@ blaubaer65

... von diesen Wahnsinn bin ich geheilt.

Warum im Himmels Willen wird es als Wahnsinn oder Verrücktheit angesehen, wenn man ein Tele nimmt, sobald man entferntere Motive oder Details fotografieren möchte und eine Normalbrennweite bzw leichtes Tele, wenn man Porträts macht oder ein Weitwinkel, wenn mal etwas 'mehr' aufs Bild soll?

Wollt Ihr damit tatsächlich zum Ausdruck bringen, wir (Unbekehrbaren) würden allesamt einem globalen Wahnsinn verfallen sein, nur weil unsere Meinungen nicht übereinstimmen?

Oder seid Ihr tatsächlich überzeugt davon, dass man von der Erde aus den Mond formatfüllend mit einer kb-equivalenten Brennweite von 35mm fotografieren kann?

Wie schon gesagt: Eine Reduzierung auf wenige Brennweiten gibt es ja nicht. Wenn, dann ist es in erster Linie ein Reduzieren bei der Wahl der Motive. Auf Motive, die eben diese Brennweite(n) voraussetzen. Und damit wird ja bereits die gestellte Frage eigentlich obsolet. Denn die sollte ja eher lauten: Eure minimale Motivwahl?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten