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Erstes Buch über K10D

gaf007

Themenersteller
Hallo zusammen,

beim Stöbern in einem anderen Forum habe ich diesen Link gefunden:

http://www.k10dbook.com/

Ist jemand schon im Besitz dieses Buches?


Viele Grüße

Daniel
 
Ich habe dies hier, das reicht und ist sehr preiswert.

(Ich halte nicht viel von diesen "auf die Kamera" zugeschnittenen Fotobüchern. Allgemeines Fotogrundwissen gibt es überall (im Netz, allgemeine Fotobücher), Kameraspezifisches gibt es in der Bedienungsanleitung, Fachwissen gibt Fachbücher (Farbmanagement....). Wozu also solch ein Buch, wie man 0815Bilder-gestaltet??)
 
Die Hälfte solcher Bücher sind für Anfänger der Bildbearbeitung, klar.

Die erste Hälfte ist zumeist in einem schönen, großformatigen Druck auf Glanzpapier.

Solche Bücher sind nicht primär dafür da, Funktion X dem langjährigen Fotografen mit Erfahrung mit der Bedienung diverser Kameras zu erklären.

Für Erstkäufer oder Gegner staubtrockener Miniformat-Anleitungen auf Recyclingpapier (geschrieben von Technikern), ist so ein Buch hervorragend.

Kurze, kleine Absätze mit Bildern dabei, Objektive werden im (Farb-) Foto vorgestellt etc.

Das Ergebnis der beiliegenden Bedienungsanleitungen sieht man häufig, wenn z.B. bei der K10D der versteckte Hinweis in der original Bedienungsanleitung auf den Blendenring bei mechanischen Objektiven nicht entdeckt wird.

In sofern: für 20.- bis 40.- oder für lau aus der Stadtbücherei ist das :top:
 
Die Hälfte solcher Bücher sind für Anfänger der Bildbearbeitung, klar.

Die erste Hälfte ist zumeist in einem schönen, großformatigen Druck auf Glanzpapier.

Solche Bücher sind nicht primär dafür da, Funktion X dem langjährigen Fotografen mit Erfahrung mit der Bedienung diverser Kameras zu erklären.

Für Erstkäufer oder Gegner staubtrockener Miniformat-Anleitungen auf Recyclingpapier (geschrieben von Technikern), ist so ein Buch hervorragend.

Kurze, kleine Absätze mit Bildern dabei, Objektive werden im (Farb-) Foto vorgestellt etc.

Das Ergebnis der beiliegenden Bedienungsanleitungen sieht man häufig, wenn z.B. bei der K10D der versteckte Hinweis in der original Bedienungsanleitung auf den Blendenring bei mechanischen Objektiven nicht entdeckt wird.

In sofern: für 20.- bis 40.- oder für lau aus der Stadtbücherei ist das :top:

Ich formuliere es mal kurz und knapp, und soll nicht arrogant klingen:
Wer solch ein Buch brauch, brauch keine SLR.

Ich gebe zu, das Handbuch der K10D ist alles andere als übersichtlich und logisch aufgebaut. Das hätte man kompakter und intuitiver machen müssen.

Und ich glaube auch nicht, dass es einen offensichtlicheren Hinweis für die Bedienung manueller Objektive in solch einem Buch geben wird.

Ich möchte hier nicht über etwas reden, was ich noch nicht in den Händen gehalten hab. Drum werd ich mal im Buchladen stöbern und mir diese Lektüre anschauen und dann nochmal meinen Senf dazu geben.
 
Wer solch ein Buch brauch, brauch keine SLR.

Also brauchen nur die Leute eine DSLR die sich damit vorher bereits perfekt auskennen. Manchmal muss ich schon schmunzeln wie vergesslich manche Leute doch sind. Jeder fängt doch mal irgendwann an!? Und warum nicht gleich mit einer richtigen Kamera? ;)
Ich werde mir das Buch auch mal ansehen.
 
Also brauchen nur die Leute eine DSLR die sich damit vorher bereits perfekt auskennen. Manchmal muss ich schon schmunzeln wie vergesslich manche Leute doch sind. Jeder fängt doch mal irgendwann an!? Und warum nicht gleich mit einer richtigen Kamera? ;)
Ich werde mir das Buch auch mal ansehen.


Ja jeder hat angefangen, aber dann frage ich mich, warum man sich eine solch teure Kamera kauft, ohne die Vorzüge und Leistungsfähigkeit beurteilen zu können. Wenn man sie beurteilen kann, dann braucht man nicht solch ein Buch.

Ja, jeder hat angefangen, aber man sollte schrittweise sich hocharbeiten. Damit man auch weiss, wozu man unbedingt eine SLR braucht, und warum es keine Kompakte tut.

Ja, jeder hat angefangen: aber wenn Du oben meine Ausführungen auch gelesen hättest, würdest Du verstehen, dass es besser ist "richtige" und gehaltvollere Fotobücher zu kaufen, als so ein, entschuldigt bitte, CHIP-Niveau.

Ihr kauft Euch für eine Mille eine Kamera und spart an der geistigen Software.(BÜCHER)...da kann ich genauso mit dem Kopf schütteln.


IST alles nicht böse gemeint...ich will Euch nur bewahren, ein haufen Geld für ein Buch auszugeben, das ihr an einem Tag durchgelesen habt und nie wieder anschaut, weil nicht wirklich neues drinsteht.
 
Nur Derjenige, der nicht ein einziges Buch zu Photoshop, Windows, Word und Co. im Schrank stehen hat, sondern ausschließlich mit der Hilfe und den grottigen Anleitungen arbeitet, kann dies so in Anspruch nehmen.

Ich wette aber (egal, was jeder sagt), dass mindestens ein Buch vorhanden ist. Garantiert.

Ihr kauft Euch für eine Mille eine Kamera und spart an der geistigen Software.(BÜCHER)...da kann ich genauso mit dem Kopf schütteln.

Dir ist aber bewusst, dass Anfänger gerade mit diesen Büchern wie der Data Becker-Reihe es wunderbar schaffen, erste Fragen beantwortet und Hinweise zu bekommen? Da liegt ja gerade der Witz an der Sache.

Es ist egal, ob man sich eine Kamera für 400.- oder 5.000.- kauft, die Bilder macht man selber. Die K10D hat so viele Möglichkeiten, dass ein Buch, schön in einzelne Kapitel aufgeteilt und groß mit Fotos gedruckt (samt Erzählstil statt trockener Vorlesung Marke Uni) sehr hilfreich sein kann.

Diese Bücher reißen alles kurz an, man kann sich dann entscheiden, was man vertiefen will.

Keine Bedienungsanleitung im DIN-A5 Format im Einfachdruck, hat farbige Testcharts, markenspezifische Weiterführungen wie die Verwendung alter Objektive etc.

Es werden Tipps in den einzelnen Kapiteln zwischendurch genannt, wenn typische Fehler auftreten, oder z.B. wo man in Windows die EXIF-Daten findet.

Ich kann es als ersten Einstieg nur empfehlen. Bei 1.000.- sollte das drin sein.
 
Ich versteh aber auch einige Argumente von phase.

Die K10D ist eine (D)SLR wie alle anderen und meisten "Probleme" von Anfängern sind nicht Kameramodell bezogen, sondern prinzipiell Fotografie, weil viele durch die ganzen Vollautomatiken der Kompakten heutzutage wirklich keine Ahnung mehr von den Zusammenhänge Blende, Verschlusszeit usw. haben.

Ich halte von den kameraspezifischen Büchern auch wenig, die paar Sachen die kameraspezifisch sind stehen alle hier oder im DFN und das sogar mehrfach.
Sogar das Thema Buch zur K10D hatten wir schon öfters, das letzte Mal hier :lol:
Alles andere sind Grundlagen der Fotografie die aber nicht auf ein bestimmtes Kameramodell bezogen sind.

Wem aber ein kameraspez. Buch es leichter macht, der soll sich eins besorgen, das wichtigste ist in meinen Augen dass man sich einfach mit dem Thema Fotografie beschäftigt. :)
 
Hallo!
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht Anfängern den Online Fotolehrgang zu Empfehlen.
Auch das Buch und die CD National Geographic DigitaleFotografie erfüllt ihren Zweck.
Darüberhinaus finde ich die Bedienungsanleitung der K10d recht verständlich und sowohl von Anfängern als auch "Semiprofis" benutzbar.
Ciao baeckus
 
Ich halte von den kameraspezifischen Büchern auch wenig, die paar Sachen die kameraspezifisch sind stehen alle hier oder im DFN und das sogar mehrfach.

Stimmt. Zum Beispiel in den Threads, wo dann Neulinge angeranzt werden, doch bitteschön die Suche zu benutzen, weil dieses oder jenes K10D - Problem schon mehrfach behandelt wurde. Auch übertragbar auf andere Kameramodelle.

Ein Grundlehrgang (in 2-3 Feierabenden lesbar) sollte besser sein, als sich aus einem großen Haufen mit Büchern und Infos irgendetwas heraus zu picken.

Alle Welt beschwert sich über Bedienungsanleitungen auf CD. Nur Neulinge sollen sich die Infos kreuz und quer aus diversen Foren zusammensuchen. Vor allem, wenn sie nicht wissen, wonach sie suchen sollen.

Schade, dass diese Bücher so herunter gemacht werden. Das hat sicherlich schon einige Neueinsteiger abgeschreckt.

Das Problem bei den Bedienungsanleitungen ist, dass sie zwar beschreiben, wie es funktioniert, aber meist eben nicht, welche Methode besser ist.
 
Ja jeder hat angefangen, aber dann frage ich mich, warum man sich eine solch teure Kamera kauft, ohne die Vorzüge und Leistungsfähigkeit beurteilen zu können. Wenn man sie beurteilen kann, dann braucht man nicht solch ein Buch.

Falsch - finde ich. Zum Beispiel gibt es jede Menge Leute, die haben schon mal SLR fotografiert, zu analogen Zeiten, und dsind dann irgendwann ausgestiegen wegen nicht Finanzierbarkeit einer digitalen SLR oder aus Zeitmangel oder was weiß ich.

Die kennen eigentlich die Grundregeln der Spiegelreflex-Fotografie, aber nicht die speziellen Regeln der digitalen Fotografie und die ihrer neuen Kamera.

Ich würde solch ein Buch gerne lesen, wenn es wirklich auf die speziellen Features der Kamera eingeht. Das Handbuch muss mir zeigen, wie ich eine Einstellung verändere - so ein Buch sollte zeigen, warum und wann ich vielleicht eine Einstellung verändern könnte.

Das hindert einen nicht am selber ausprobieren, sondern regt doch viel eher dazu an. Nichts anderes übrigens macht auch dieses Forum: Man liest dieses und jenes, sagt: Wow, das probiere ich mal aus, geht raus, fotografiert und wird mit der Zeit besser.

Meine Meinung...
 
Ich sage mal, WENN man eine Kamera nach einer Bedienungsanleitung kapieren kann, dann eine Pentax....vor einigen Tagen habe ich über der Anleitung einer anderen Kamera gesessen um eine kleine schlichte Funktion raszuekommen, ich weiss es steht da irgendwo drin, nur wo....


Im Endeffekt war ich des rumschaltens von Buch auf DVD und der Suchfunktion, die nichtmal den Oberbegriff finden konnte dann leid und habe es durch rumspielen selber erarbeitet.

Fazit: freut Euch der Pentaxanleitungen!
 
Stimmt. Zum Beispiel in den Threads, wo dann Neulinge angeranzt werden, doch bitteschön die Suche zu benutzen, weil dieses oder jenes K10D - Problem schon mehrfach behandelt wurde.

ein zweischneidiges Schwert, einerseits investiert mancher Neuling einen vierstelligen Betrag in eine Kamera, andererseits fehlt die Bereitschaft sich zumindest die allgemeinen fotografischen Grundlagen anzulesen bzw. anzueignen.
Andere testen sich zu Tode :) und finden immer irgendeinen fehlerhaften Pixel.

Die Mischung machts, natürlich braucht niemand das komplette Board durchzulesen ob seine Frage nicht schon irgendwann gestellt wurde, andererseits wurden manche Fragen schon so oft gestellt .....

Dabei war das Wetter die letzten Wochen sowas von super.
Unser 'Kaiser' hätte sinngemäss gesagt:
"Leute nun gehts raus und macht Fotos"
 
Falsch - finde ich. Zum Beispiel gibt es jede Menge Leute, die haben schon mal SLR fotografiert, zu analogen Zeiten, und dsind dann irgendwann ausgestiegen wegen nicht Finanzierbarkeit einer digitalen SLR oder aus Zeitmangel oder was weiß ich.

Die kennen eigentlich die Grundregeln der Spiegelreflex-Fotografie, aber nicht die speziellen Regeln der digitalen Fotografie und die ihrer neuen Kamera.
.

Also ich komme von der anlogen SLR (praktica-- absolut spartanisch in der Funktionalität) und ich überleg jetzt wirklich, was denn spezielle Regeln der digitalen Fotografie sind?!

EBV? Interpretation eines Histogrammes? Einstellen des Weissabgleiches?
Ich schau mir morgen mal solch ein DATABeckerBuch an...
 
Ich muss gestehen, dass ich erstens nur eins habe und dieses auch noch für die Nikon D70.

Allerdings fand ich es angenehm zu lesen, ein paar Sachen habe ich gefunden, die definitiv in der Bedienungsanleitung nicht aufgeführt waren.

Für andere Kameras und Marken kann das, je nach Autor, das Gegenteil sein, aber ich behaupte mal, ein Neuling kann nach der Lektüre hier im Forum gut mitreden.

Einen Versuch wäre es wert, aber ich könnte fast dafür wetten, dass derjenige nach so einem Allroundbuch gute Bilder mit ordentlicher Nachbearbeitung macht.

Dass es weiterführende Bücher gibt, ist klar. Aber wenn ich mir die Schulbücher und Unilektüre anschaue, steht da immer "Einführung in die/den/das ..."

Oder anders gesagt: erst kommt in der Medizin der Pyschrembel, dann die Doktorarbeit.
 
Dass es weiterführende Bücher gibt, ist klar. Aber wenn ich mir die Schulbücher und Unilektüre anschaue, steht da immer "Einführung in die/den/das ..."

Oder anders gesagt: erst kommt in der Medizin der Pyschrembel, dann die Doktorarbeit.

Genau: zuerst rumschnippeln am Dummy (Schweinefleisch)[KNIPSE] und erst dann am Menschen [DSLR]
:)
 
Genau: zuerst rumschnippeln am Dummy (Schweinefleisch)[KNIPSE] und erst dann am Menschen [DSLR]
:)

Wollen wir wetten, dass der ein oder andere Schweinefleich - "Knipser" Dich und Deine DSLR gnadenlos abzieht? ;)

Ich habe irgendwie den Eindruck, dass Dir nicht um Tips für Anfänger geht, sondern das eigene DSLR-Ego zu streicheln.

Nicht die reine Anzahl der gelesenen (und hoffentlich verstandenen) Bücher ist das Entscheidene, sondern die Reihenfolge der Informationen samt Tiefe.

Meine Argumente für ein Allroundbuch, das das digitale Fotografieren anhand der eigenen Kamera näherbringt (statt anonymisierter Fachbücher oder markenübergreifender Online-Kurse) sollten klar sein.

Beispiel: Nachführ - Autofokus und die Bezeichnung bei den verschiedenen Kameramarken. Frohes Knobeln bei Deiner Pentax, wenn ein Canonist den Kurs schreibt.

Damit möchte ich mich nicht weiter auslassen, auf Digitalkamera.de kann man sich unter den Literaturtips die verschiedenen Bücher mal anschauen und selbst erfahren, was es für einen Unterschied macht, ein Bildband-Buch statt Recyclingpapier-Anleitung ohne Bildbeispiele und Farbe zu lesen und so seine Kamera kennen zu lernen.

:)
 
Wollen wir wetten, dass der ein oder andere Schweinefleich - "Knipser" Dich und Deine DSLR gnadenlos abzieht? ;)

Ich habe irgendwie den Eindruck, dass Dir nicht um Tips für Anfänger geht, sondern das eigene DSLR-Ego zu streicheln.

Nicht die reine Anzahl der gelesenen (und hoffentlich verstandenen) Bücher ist das Entscheidene, sondern die Reihenfolge der Informationen samt Tiefe.

Meine Argumente für ein Allroundbuch, das das digitale Fotografieren anhand der eigenen Kamera näherbringt (statt anonymisierter Fachbücher oder markenübergreifender Online-Kurse) sollten klar sein.

Beispiel: Nachführ - Autofokus und die Bezeichnung bei den verschiedenen Kameramarken. Frohes Knobeln bei Deiner Pentax, wenn ein Canonist den Kurs schreibt.

Damit möchte ich mich nicht weiter auslassen, auf Digitalkamera.de kann man sich unter den Literaturtips die verschiedenen Bücher mal anschauen und selbst erfahren, was es für einen Unterschied macht, ein Bildband-Buch statt Recyclingpapier-Anleitung ohne Bildbeispiele und Farbe zu lesen und so seine Kamera kennen zu lernen.

:)

Ich glaub, Du hast hier was tüchtig in den falschen Hals bekommen. Ich seh mich keineswegs auf dem Foto-Olymp, vorallem nicht wegen einer DSLR. ZUmal ich oft genug mit meiner kleinen Digiknipse unterwegs bin, und mir das noch nicht einmal peinlich ist.;) Es geht ja auch nicht darum, wer mit welcher Kamera bessere Bilder zu machen vermag.

Sondern:
1. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, das ICH niemandem, der sich ersthaft mit Fotografie auseinaandersetzen möchte (aus oben genannten Gründen) solch ein BUCH empfehlen würde. Und dies nicht aus Überheblichkeit, sondern aus purer, uneigennütziger Höflichkeit. Mehr nicht.

2. Ich empfehle jedem, klein anzufangen. Und dies nicht, weil ich so ein gescheiter Kerl bin, sondern mir dies vor Jahren auch so ans Herz gelegt wurde...

:)
 
Seltsame Logik haben die Fotoexperten, wer so ein Buch kauft braucht keine DSLR.
Demnach dürfte sich niemand ein Buch über Motorräder und Tipps und Tricks rund ums Biken kaufen. Wer solche Bücher kauft braucht auch kein Motorrad.

:D :D :D :D :D
 
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