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Systementscheidung Erste Kamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nach intensiver Recherche habe ich mich, basierend auf älteren Videos, für die Sony a7s3 entschieden. Die guten Bewertungen und vor allem die Videoqualität haben mich überzeugt. Nun stehe ich jedoch vor der endgültigen Wahl zwischen der Sony a7s3, Canon R6 Mark II oder vielleicht doch mehr Megapixel mit der Nikon Z8 oder Sony a7R5. Als Hobbyfotograf, der sich vorerst kein Upgrade leisten möchte, strebe ich eine breite Anwendung an, insbesondere im Bereich Food Cinematic, Hochzeits- und Urlaubsfotografie. Da jede Kamera ihre Stärken und Schwächen hat, bin ich auf eure Ratschläge und Erfahrungen angewiesen.
Dazu kommt, dass du das alles, wenn ich deinen Fragebogen richtig lese, mit Festbrennweite(n) erledigen willst.

Du suchst also in Wahrheit eine eierlegende Wollmilchsau, die den Spagat*) perfekt beherrscht, samt einiger Fixbrennweiten, die es gebraucht um wenig Geld gibt. Da hast du es mit einem umkämpften Markt zu tun. Denn was wollen fast alle, wobei sich die meisten auch mit guten Zooms zufrieden geben.

Brauchbarer Rat wird da wohl schwierig, weil wir weder beurteilen können, was nun für dich wirklich wichtig ist, noch welche Kameras dir gut in der Hand liegen und dir bezüglich der Bedienung entgegen kommen.

*) Food, Urlaubsfotos, Videos, Hochzeits-, also Eventfotografie, haben teils ganz andere Anforderungen an Kamera und Objektive. Ganz abgesehen davon, dass zu einigen dieser Gebiete neben Kamera und Objektiven Wissen und Erfahrung mit Licht essentiell sind. Eine Kamera hat noch keinen Fotografen gemacht.
 
Ich beabsichtige, viel Zeit und Energie in dieses Hobby zu investieren und es auf einem professionellen, jedoch nicht gewerblichen Niveau zu betreiben. Meine Familie und mein soziales Umfeld durch meine Leidenschaft zu bereichern, dabei im Gegenzug ein positives Feedback zu erhalten, wäre für mich bereits Belohnung genug. Bis dahin ist es auch noch ein langer Weg.
Vor ein paar Wochen gab es übrigens hier im Forum eine Kaufberatung für eine "erste Kamera", in der hatte der TO/Foto-Neuling ZUVOR (sogar) zwei VHS-Fotografie-Einsteigerkurse durchgemacht.
So lernte er nicht nur das nötige theoretische Basiswissen der Fotografie, sondern auch den praktischen Umgang mit verschiedensten Kameramodellen (ca. 8-12 Stk., die den Teilnehmern, die keine eigene Kamera besaßen, zur Verfügung standen). Aufgrund dieser Erfahrungen wusste er bereits einigermaßen genau, welche Kamera und welche Objektive er für seine persönlichen Foto-Vorhaben benötigt und wieviel Geld er dafür investieren müsste.

Falls in deiner Nähe auch so eine VHS existiert, wäre das für dich sicher auch eine lohnenswerte Sache? – Zumindest erheblich zielführender, als sich monatelang nur irgendwelche yuutuub-Filmchen anzusehen, in denen andere User nur ihre momentane 'Lieblingskamera' optisch präsentieren.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe das mit der Hochzeits- und Foodfotografie immer noch nicht. Bist du zugleich Hobbykoch und willst deine Ergebnisse dokumentieren? Oder für wen sollen diese Bilder sein? Oder doch für Auftraggeber? Das geht dann aber über Hobby hinaus. Ebenso bei den Hochzeiten. Oder heiraten demnächst drei deiner Kinder?
Es wirkt so als ob du dich sehr von youtube hast anstecken lassen. Kann ich nachvollziehen, aber ist es dir wirklich ein Bedürfnis Food abzubilden? Oder fremde Leute auf Hochzeiten? Zumal das sehr zeitaufwendige Sachen sind. Und du dich dann doch mit Gewerbe und Co herumschlagen musst. Und meckernden Kunden.
 
@PM500X ich meinte einzelne Festbrennweiten, ja. Etwas mageres Budget selbst für Gebraucht.

@twostone @Niko N der beste "Diebstahlschutz" ist die Versicherung, die habe ich noch nicht. Kostet aber auch ziemlich viel Geld, weil unterwegs passe ich sehr auf (da käme nur Raub in Frage, aber das wäre nicht GANZ ungefährlich für den potentiellen Täter), zu Hause habe ich Hausratversicherung.

In der Tat wurde bei einer Dame, mit der ich mal ein Date hatte in den 200xern, das Auto in Parkhaus aufgebrochen. Sie hatte einen kleinen, flachen Translator auf dem Sitz liegen. Hat "damals" paarundzwanzig EUR gekostet... Der Markt dafür war auch damals überschaubar.

Marke abdecken:

Der Kameragurt mit der fetten Sony R IV-Aufschrift war mir peinlich. Ich denke aber, dass ich den Rest irgendwie noch abdecke, ich weiß nur noch nicht wie. Davon verspreche ich mir eine minimale Risiko-Reduzierung - verglichen mit dem Minimal-Aufwand IMO zu rechtfertigen.
 
In der Tat wurde bei einer Dame, mit der ich mal ein Date hatte in den 200xern, das Auto in Parkhaus aufgebrochen. Sie hatte einen kleinen, flachen Translator auf dem Sitz liegen. Hat "damals" paarundzwanzig EUR gekostet...
Mir wurde zur gleichen Zeit in Frankreich das Auto wegen eines alten Feldstechers aus DDR Zeiten aufgebrochen, während ich 100m weiter baden war.
Keine Ahnung, was das Ding noch wert war, 50€?
Erst Türschloss zerstört, dann zwei(!) Türen durch Aufhebelversuche derart demoliert, dass sie ersetzt werden mussten, schließlich die Scheibe eingeschlagen.
Und keine Kasko. Da war der Urlaub zu Ende.

Der Kameragurt mit der fetten Sony R IV-Aufschrift war mir peinlich.
Das kann ich allerdings nachvollziehen, geht mir genauso. Hab da gleich den schwarzen Edding angesetzt.
 
  • Haha
Reaktionen: azr
Der Kameragurt mit der fetten Sony R IV-Aufschrift war mir peinlich.
Den auszutauschen, fand ich auch recht sinnvoll, da mir die beigelegten Dinger (egal, bei welchem Modell oder welcher Marke) stets ins Fleisch schnitten bzw. sehr unbequem waren. Hat aber auch gerne zur Folge, daß das Objekt für Diebe interessanter wird: Da hat jemand sich die Mühe gemacht, das Gerät zu personalisieren, muß also etwas Wert sein.
Ich verstehe das mit der Hochzeits- und Foodfotografie immer noch nicht. Bist du zugleich Hobbykoch und willst deine Ergebnisse dokumentieren? Oder für wen sollen diese Bilder sein? Oder doch für Auftraggeber?
Finde ich auch etwas seltsam und sehr ambitioniert für einen absoluten Anfänger. Auch wenn die Lernkurve heute deutlich steiler ist, als noch zu Analogzeiten: Es wird sicherlich eine ganze Weile brauchen, bis ein Anfänger halbwegs brauchbare Bilder hervorbringen kann auf Verlangen. Von wirklich herausragenden Bildern, wie sie z.B. bei einer Hochzeit erwartet werden, wird er noch meilenweit entfernt sein und einiges an Lehrgeld zahlen dürfen. Kameras sind keine Smartphones und Youtube ersetzt keine Erfahrung und Übung. Für mich hat das wieder ein Geschmäckle à la "jetzt habe ich mir eine teure Kamera gekauft, und die Bilder sind schlechter als mit meinem Mittelklasse-Smartphone".
 
Hat aber auch gerne zur Folge, daß das Objekt für Diebe interessanter wird: Da hat jemand sich die Mühe gemacht, das Gerät zu personalisieren, muß also etwas Wert sein.
Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?
Ein Dieb, der beim Anblick eines Kameragurts ohne Aufschrift ins Grübeln kommt und zur Erkenntnis gelangt, dass hier etwas Wertvolles mühevoll personalisiert wurde?
😄

Vielleicht hat das potentielle Opfer den Gurt auch einfach nur mühelos auf links gedreht, damit die Ruschbremse nicht so am Tshirt zerrt. 😇
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht wirklich. Helfen würden seine Antwort auf die zahlreichen Fragen, damit wir in der Sache weiterkommen. Da sollten wir aber bis Montag warten können.

Aber „Geduld ist der zweite Vorname jedes Forumusers.“ 🤣
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich Objektive mit Festbrennweiten nicht zwischen 500-1000€ gebraucht kaufen könnte, wäre das natürlich sehr bitter.
Das hängt im allerhöchsten Maße vom Objektiv an sich ab. Die Spannweite ist riesengroß. So wird ein normales 50mm f/1.8 wahrscheinlich für ca. 100,-€ zu bekommen sein. Dagegen wird ein Canon 600m f/4 selbst gebraucht kaum unter 10.000,-€ zu bekommen sein. So groß ist das Spektrum.

Ich halte die angedachte Vorgehensweise für falsch, wenn Du noch nie fotografiert hast, dann besorge Dir doch einfach erst einmal eine "bezahlbare" Systemkamera aus dem Consumerbereich oder auch "Einsteigerbereich", es gibt eine Riesenauswahl gebrauchter (dennoch sehr guter) APS-C und mFT Kameras, die komplett für weit unter 1.000,-€, oft sogar deutlich unter 500,-€ zu bekommen sind. Und auch die produzieren hervorragende Bilder, auch damit kann man sehr gut fotografieren lernen. Die Hardware, speziell teure Bodies, machen allenfalls 5% beim Fotografieren aus.
 
Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?
Man sieht, Du hast Dich mit der Materie beschäftigt. Wie immer.

Es gibt schon sehr schicke, kunstvolle Kameragurte, die auch deutlich bequemer sind, als das, was da üblicherweise von den Herstellern beigepackt wird. Allerdings muß man dafür schon ein wenig über den üblichen Tellerrand blicken.
 
Das hängt im allerhöchsten Maße vom Objektiv an sich ab. Die Spannweite ist riesengroß. So wird ein normales 50mm f/1.8 wahrscheinlich für ca. 100,-€ zu bekommen sein. Dagegen wird ein Canon 600m f/4 selbst gebraucht kaum unter 10.000,-€ zu bekommen sein. So groß ist das Spektrum.

Ich halte die angedachte Vorgehensweise für falsch, wenn Du noch nie fotografiert hast, dann besorge Dir doch einfach erst einmal eine "bezahlbare" Systemkamera aus dem Consumerbereich oder auch "Einsteigerbereich", es gibt eine Riesenauswahl gebrauchter (dennoch sehr guter) APS-C und mFT Kameras, die komplett für weit unter 1.000,-€, oft sogar deutlich unter 500,-€ zu bekommen sind. Und auch die produzieren hervorragende Bilder, auch damit kann man sehr gut fotografieren lernen. Die Hardware, speziell teure Bodies, machen allenfalls 5% beim Fotografieren aus.
oder im Fotogeschäft mit Vintage-Abteilung. Ein Modell der Vor- oder sogar Vor-Vor-Generation mit einer Festbrennweite oder dem Kitzoom. Die Kameras genießen eine gewisse Händler-Gewährleistung, sofern es nicht reine Kommissionsware ist (-> erfragen). Da kann man ordentlich ausprobieren und später wieder auf den Markt werfen: so ist die Verlustspanne nicht so hoch.
Ich würde dem Anfänger zum Kitzoom raten: kostet nicht viel, und er kann anhand der Brennweiten ausprobieren, was ihm am meisten liegt. Für den späteren Kauf einer aktuellen Kamera mit gewünschter Festbrennweite.
 
Ich halte die angedachte Vorgehensweise für falsch, wenn Du noch nie fotografiert hast,
Ich nicht.

Kameras, die komplett für weit unter 1.000,-€, oft sogar deutlich unter 500,-€ zu bekommen sind.
Es hat schon seinen Grund, warum die so günstig sind. Warum soll ein „Anfänger“ auf einen halbwegs aktuellen Sucher und Autofokus (eye AF Tracking…) verzichten?
Und auch die produzieren hervorragende Bilder,
nur mit welchem Aufwand im Vergleich zu einer relativ aktuellen Kamera?
auch damit kann man sehr gut fotografieren lernen.
natürlich, nur Spaß macht es mit einer moderneren Kamera (in der Regel) mehr. Warum sich mit langsamen Autofokus, Winzsucher etc. rumschlagen, wenn die Bereitschaft da ist, etwas halbwegs aktuelles zu kaufen?
Die Hardware, speziell teure Bodies, machen allenfalls 5% beim Fotografieren aus.
Die Hardware ist ein k.o. Kriterium, ob das Fotografieren Spaß macht.
 
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