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Systementscheidung Erste Kamera

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Ich würde dem Anfänger zum Kitzoom raten: kostet nicht viel, und er kann anhand der Brennweiten ausprobieren, was ihm am meisten liegt. Für den späteren Kauf einer aktuellen Kamera mit gewünschter Festbrennweite.
Ich nicht. In der Regel macht ein Anfänger dann hauptsächlich Bilder mit den Enden des Zooms.

Der TO hat Anwendungsbereiche genannt. Was spricht dagegen, dem TO die “üblichen Verdächtigen“ im jeweiligen Anwendungs und Preisbereich zu nennen (Body wie Objektive)? Dann kann er sich davon etwas mit seinem Budget aussuchen und auf ein oder zwei Anwendungen konzentrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde, auch wenn ich selbst mit Nikon unterwegs bin, auch die Panasonic DC-S5II in den Ring werfen. Ich halte es auch für den Einstieg sinnvoll auf aktuelle Technik zu setzen, entsprechendes Budget vorausgesetzt. Die Panasonic deckt schon viel ab, ist auch ne hervorragende Kamera für den Videobereich, das Kit mit dem 20-60 und der 50er FB liegt neu um die 2700,- Leider ist Panasonic im Fachhandel ein bisschen unterrepräsentiert, gerade für den Einstieg finde ich das Bedienkonzept (insbesondere die Menüs) sehr gut und logisch aufgebaut. Zu dem Kit noch was oberhalb der 60mm des Zooms dazu und los gehts! Zubehör würde ich, neben dem "zwingenden" wie Speicherkarte und eventuell ein 2. Akku, nach und nach kaufen; ob man jetzt nen Rucksack oder ne Tasche, einen Gurt oder lieber ne Handschlaufe nutzt ist einfach Geschmacksache, lieber erstmal loslegen und gezielt kaufen was man wirklich braucht.
 
Ich nicht. In der Regel macht ein Anfänger dann hauptsächlich Bilder mit den Enden des Zooms
Ich persönlich glaube das nicht. Vielmehr führt dochein Zoom dazu, dass man sich einem Motiv unterschiedlich nähern kann - was gerade am Beginn, wenn es ums Austesten geht, von Vorteil ist.
Der TO hat Anwendungsbereiche genannt. Was spricht dagegen, dem TO die “üblichen Verdächtigen“ im jeweiligen Anwendungs und Preisbereich zu nennen (Body wie Objektive)? Dann kann er sich davon etwas mit seinem Budget aussuchen und auf ein oder zwei Anwendungen konzentrieren.
Hier würde ich anmerken, dass der TE sein Augenmerk dann vorrangig auf den Preis richtet - weil er vom Rest (noch) nicht viel versteht.
 
Ich persönlich glaube das nicht. Vielmehr führt dochein Zoom dazu, dass man sich einem Motiv unterschiedlich nähern kann - was gerade am Beginn, wenn es ums Austesten geht, von Vorteil ist.
Leider ist meine Erfahrung eine andere. Das „kann“ wird eben nicht umgesetzt. Es berichten ja auch immer wieder „gestandene“ Hobbyfotografen hier im Forum, daß sie, seit sie mit Festbrennweiten losziehen, „bewußter“ fotografieren und schönere Bilder erzielen.
(Hervorhebung im Zitat von mir)
Hier würde ich anmerken, dass der TE sein Augenmerk dann vorrangig auf den Preis richtet - weil er vom Rest (noch) nicht viel versteht.
Dafür ist dann das Forum da, zu den bisherigen drei genannten Alternativen (Bridge und 2x mft) die jeweiligen Vor und Nachteile zu benennen und ggf. mit Bildern zu zeigen.
 
Jeder Anfänger wird seine eigenen Erfahrungen machen müssen. Ein Forum mag ein oberflächlicher Ratgeber sein - wichtiger aber ist das persönliche Erfahren. Wie viele hier Schreibende haben sich, nichtsahnend, für ein Equipment entschieden, das ihnen empfohlen wurde, und waren dann enttäuscht?
Das, was user *amkuga* weiter oben geschrieben hat, unterstreiche ich zu 100%. Und gerade wenn man noch nicht weiß, was man wirklich will (Festbrennweiten, welche Lichtstärke, Spezifkationen der Kamera), tut man sich leicht mit einem Einsteigermodell, am besten gebrauchte Vorgeneration, mit einem Normalzoom.
 
Vielmehr führt dochein Zoom dazu, dass man sich einem Motiv unterschiedlich nähern kann
Kann - meistens wird jedoch nur stur herangezoomt, statt auch mal die eigenen Füße zu bemühen. Der Zoom alleine bietet keine Möglichkeit, den Blickwinkel zu ändern. Bei einer Festbrennweite ist man jedoch quasi dazu gezwungen, die Position zu wechseln, sich dem Motiv zu nähern, das Motiv auch mal zu umrunden. Man ist aktiver, was auch der Lernkurve zuträglich sein kann.

Klar, der ganz faule macht einfach ein Bild und schneidet es dann zu. Das aber führt ebenso zu Enttäuschung und einer sehr flachen Lernkurve, wie einfach nur heranzuzoomen, um das Motiv in den Rahmen zu bringen: Mit Fußzoom lernt man mehr.

Ich würde tatsächlich für den Anfang eine Festbrennweite empfehlen, die dem gewohnten Bildwinkel am ehesten entspricht, für die meisten irgend etwas zwischen 35-75mm. Damit kann man sich recht gut bewegen, und schonmal den Blick üben. Von dort aus kann man sich dann (deutlich später) eine Brennweite aussuchen, die einen eingeschränkteren Bildwinkel bietet: Etwa 100mm oder 135mm, daß man auch lernt, einen Ausschnitt einzuschätzen. Das aber erst, nachdem man ein Gefühl für die Abhängigkeiten der Grundlagen (Entfernung, Blende, Verschlußzeiten, Schärfeebene und Lichtverhältnisse) hat sowie nicht mehr direkt beim ersten Gedanken abdrückt, sondern auch mal die Szene von einer anderen Seite, und sei es nur ein paar Meter nach links, betrachtet und sich Gedanken über die Komposition und das Framing macht.

Ein Zoom gehört in jede Sammlung, das ist klar, aber imho erlernt man die Grundlagen und notwendigen Gewohnheiten besser mit einer Festbrennweite, da sie deutlich stärker limitiert und nicht zum faul herumstehen und rumzoomen verleiten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einer Festbrennweite bin ich gezwungen den Standpunkt und damit die Perspektive zu ändern, wenn das Motiv zu bzw zu weit weg ist. Bei einem Zoomobjektiv besteht diese Notwendigkeit nicht. Auch wenn ich mich Wiederhole: Meine Erfahrung (und wohl auch die anderer Forenteilnehmer) ist, daß eben „in der Regel“ bei Anfängern mit Zoomobjektiv die Perspektive nicht geändert, sondern „gezoomt“ wird. Damit ist die Lernkurve deutlich flacher.

Auf die Problematik von „Einsteigergehäusen“ oder „alten“ Gehäusen habe ich bereits aufmerksam gemacht.
Mir hätte es den Spaß am Fotografieren verdorben, ich lerne und fotografiere lieber mit einem ordentlichen Werkzeug. Das muß nicht in der Tat nicht das Neuste sein. Aber ein vernünftiger Sucher und Autofokus sollte schon sein.
 
ich bin ja für Zoom plus Festbrennweite… grad als Anfänger ist es nicht einfach die ganzen Zusammenhänge aus Zoom und Blende sowie Blende und Schärfentiefe zu verstehen, da ist jeweils eines der Objektive doch sehr hilfreich… Ich hatte z.B. 14-140 3.5-5.6 und 20 1.7 und empfand dies als optimal.
 
natürlich, nur Spaß macht es mit einer moderneren Kamera (in der Regel) mehr. Warum sich mit langsamen Autofokus, Winzsucher etc. rumschlagen, wenn die Bereitschaft da ist, etwas halbwegs aktuelles zu kaufen?
Damit beweist Du allenfalls, dass Du keine Ahnung vom Gebrauchtmarkt hast. Beispielsweise eine Panasonic G81 hat alle "modernen" Features, angefangen beim sehr großen OLED Sucher, über IBIS, guter Eye Detection AF usw. etc. pp. Die Kamera bekommt man problemlos für unter 300,-€. Und zwar in sehr gutem Zustand.

Du musst zudem sowieso nichts kaufen, verstehe gar nicht, warum Du hier so Vorurteile verbreitest?!
 
Bei einer Festbrennweite ist man jedoch quasi dazu gezwungen, die Position zu wechseln, sich dem Motiv zu nähern, das Motiv auch mal zu umrunden.
Und wenn das nicht geht? Das wird immer so selbstverständlich angenommen, ohne auch mal konkrete Motive zu überdenken. Ich kenne tonnenweise Motive, wo man seine Position nicht gewinnbringend verbessern kann. Beispielsweise am Rim des Grand Canyon. Wenn Du kein WW auf der Kamera hast, kannst Du es vergessen. Genauso am Horseshoe Bend bei Page, da hilft kein "Fußzoom". Da stehst Du an einem festen Aussichtspunkt und das war es.

Der Fußzoom hilft auch nicht, wenn in 10m Entfernung ein lebender Alligator im Gras liegt, ich wette jeden Betrag, dass Du nicht auf 3m herangehst, um ihn besser auf die Festbrennweite zu bekommen. Was machst Du in typischen Häuserschluchten wie in New York? Usw. etc. pp., ich könnte hier auf Anhieb massenhaft Fotos aus eigener Urlaubserfahrung einstellen, wo eine Festbrennweite nicht durch Fußzoom auszugleichen ist. Dann muss man auf einmal doch croppen bis der Arzt kommt, denn dem Löwen auf der Safari näherst Du Dich ganz sicher auch nicht an und Vögel fliegen schneller weg als Du den ersten Schritt gemacht hast.

Machst Du so Fotos nicht?
 
Ich möchte keine Empfehlung für irgendein System abgeben, nur meine Erfahrung schildern, da mich das ganze irgendwie an mich erinnert. Vor gut einem Jahr stand ich vor demselben "Problem" wie der Fragestellende. Sehr ambitioniert wollte ich (wieder) mit der Fotografie starten, am besten alles machen, von Film über Landschaft bis zu Portrait. Irgendwann habe ich aufgrund des grenzenlosen Youtube-Inputs realisiert, dass ich da ganz schön in den Kaninchenbau abdrifte. Sowohl was die eigenen Ansprüche betrifft, als auch finanziell. Also habe ich mir eine einfache Liste gemacht, was mir wichtig ist, z.B. ein interner Bildstabilisator zur Verwendung von Alt-Objektiven, brauchbare ISO-Performance. Und trotzdem habe ich einige Kauf- und Verkaufsrunden gedreht, weil mir nach und nach klar wurde, was für meine Art und Weise der Fotografie wichtig ist. Das kann sich alles ändern, aber ein Zoom-Objektiv ist mir z.B. nicht wichtig und befindet sich auch nicht mehr im Fuhrpark. Ich brauche einfach keine Flexibilität.

Bestes Beispiel:
Das legendäre Sigma 18 - 35 F.1.8. Supertolles Objektiv, vor allem für ambitionierte Videographen. Irgendwann jedoch habe ich es gehasst, es mitzuschleppen, vor allem für mickrige 17mm Zoom-Bereich. Also meine Bilder angeschaut, ein Mittel aus den verwendeten Brennweiten gebildet und mir einfach eine 24mm Festbrennweite angeschafft. Fortan hatte ich so gut wie immer meine Kamera dabei, sogar noch mit einem Portraitobjektiv. Hätte ich das nicht gemacht, hätte ich sicher nicht in dem einen Jahr fast 10.000 Bilder geknipst und ansatzweise meinen Stil gefunden.

Alles in allem habe ich keine 1.500 Euro für alles ausgegeben (Sony A6500, SEL24F18Z, Sigma 56 1.4 + diverse M42 Objektive + Focal Reducer + Stativ + Blitz) und bin super zufrieden damit. Mein ursprüngliches Budget vor o.g. Erkenntnis lag bei 3.500 EUR. Die Zeit, die ich aufwenden müsste, um aus einem sehr viel teureren System noch mehr aus meinen Bildern herauszuholen habe ich nicht und werde ich bis zur Rente wahrscheinlich nie haben. Und nicht vergessen: Auch am Rechner braucht man einiges an Zeit.

Also mein Rat: Fang lieber eine Nummer kleiner an und taste dich nach vorn. Wirklich gute Fotografie kann man nicht bei Youtube oder aus Büchern lernen, sondern nur indem man fotografiert. Konkrete Empfehlungen wurden ja schon gegeben. Um vor allem am Anfang viel Spaß an der Bedienung zu haben und sich dadurch zu motivieren kann ich Fuji empfehlen. Ein Freund hat eine X-T4, die ist in Sachen Bedienung und Einsteigerfreundlichkeit wirklich toll, ohne technisch Abstriche zu machen.
 
Hallo!

Du wolltest doch schon 2015 mit dem fotografieren anfangen und hattest damals eine Kaufberatung gestartet. Hast du das Thema weiter verfolgt oder erstmal zu den Akten gelegt? Es kennt wohl bestimmt jeder das man eigentlich Lust auf ein Hobby hat, aber irgendwas nicht passt oder man den Einstieg nicht findet. Damit es nicht weitere 9 Jahre schleift greif jetzt zu einer günstigen gebrauchten Kamera der Mittelklasse. Eigentlich bieten alle Hersteller sowohl tolle Kameras, als auch tolle Objektive an. Du musst dich schon weit reinknien um im Detail die Unterschiede zu merken. An dem Punkt angekommen wirst du keinen Fotografen finden der noch seine erste Kamera hat. :ROFLMAO: Startpunkt für mich wäre eine solide Kamera mit einem 24-105mm Zoom. Drei Monate fotografieren später ergibt sich der Rest von selbst.
 
Entschuldigt bitte meine verzögerte Rückmeldung. Aufgrund eines unerwarteten familiären Notfalls musste ich kurzfristig ins Ausland reisen und war daher nicht in der Lage, früher zu antworten. Nachfolgend findet ihr die Zitate von Seite 1.

Fragen, die kein Forum beantworten kann. - Also: Fotogeschäft/e aufsuchen (keinen E-Markt) und den oder die Verkäufer löchern.
Ich werde dem Rat hier im Forum folgen und ein Fotogeschäft aufsuchen, um mir die Kameras anzusehen. Ich habe aber nicht vor, die Verkäufer mit Fragen zu überfluten. Für mich fühlt es sich irgendwie moralisch nicht richtig an, die Zeit und den Service der Angestellten vor Ort in Anspruch zu nehmen, ohne eine Kaufabsicht zu haben.
Er schrieb „500-1.000€ je Objektive“. Wenn ich es richtig verstehe, meint er damit „pro Objektiv“ und nicht 500-1.000€ Gesamtbudget für Objektive. Oder lieg ich da wiederum falsch? Mit 500-1.000€ kommt er natürlich nicht weit.
Pro Objektiv, anfangs waren 35mm, 55mm und 85mm. Vielleicht auch 100mm für "Makro" aufnahmen.
Bei „professioneller Hochzeits- und Werbefotografie“ sind Erfahrung und Routine extrem wichtig. Wie willst du das machen, ohne Gewerbe? Und das alles unentgeltlich?
Ich möchte gerne praktische Erfahrungen mit gewerblichen Fotografen sammeln. Es ist eine Art Austausch von Fotografie-Erfahrung gegen meine kostenfreie Mitarbeit, also quasi meine Knechtschaft. Ich würde vorher den einen oder anderen Kurs besuchen und mich intensiver mit meiner Kamera auseinandersetzen. Das wäre ja ansonsten grauenhaft für den Fotografen.
Also ab in den Laden und zu erst mit einer Canon R6-II und einer Sony A7M4 oder A7C-II spielen. Erst wenn die Dir nicht zusagen, dann kannst Du Richtung Extreme gehen.
Habe ich vermerkt, danke !
Tendenziell würde ich für den Anfang einen günstigen Body, aber gute Objektive nehmen. Bodies wechselt man häufiger, gute Gläser überdauern meist mehrere Generationen (von Kameras, manchmal aber auch Familie). Die meisten Bodies heutzutage unterscheiden sich weniger in der Technik.
Das habe ich auch oft gelesen, insbesondere in Videos gesehen, in denen Fotografen mit etwas älteren Kameramodellen Fotos machen. Ich bin mir nicht sicher, ob es gerade im Trend liegt, aber mit älteren Kameras kann man auch hervorragende Qualität mit einem einzigartigen Look erzielen.
Von dem her würde ich Auftragsarbeiten erst einmal sehr weit zurückstellen.
Bevor ich mich dazu entscheide, einen Auftrag von einem bekannten oder jemand anderem in meinem Umfeld anzunehmen, möchte ich sicherstellen, dass ich wirklich gut darin bin. Meine Schätzung wären 2,3 oder 4 Jahre "Selbststudium" bevor ich bereit bin. Es würde mich auch sehr freuen, kostenlose Arbeiten in Kitas, Grundschulen oder Seniorenheimen zu leisten.
 
Das habe ich auch oft gelesen, insbesondere in Videos gesehen, in denen Fotografen mit etwas älteren Kameramodellen Fotos machen. Ich bin mir nicht sicher, ob es gerade im Trend liegt, aber mit älteren Kameras kann man auch hervorragende Qualität mit einem einzigartigen Look erzielen.
Na ja. Kommerzielle Fotografen haben eine andere Erwartung an ihr Equipment, es muß sich natürlich rechnen. Deswegen ist es nicht immer das Neueste, Teuerste Equipment. Aber auch hier gilt: Die Bilder sind nur so gut, wie das Zusammenspiel zwischen Kamera, Objektiv, Motiv und Fotograf. Die Jungs sind im Allgemeinen schon mit ihrer Kamera verwachsen. Und trotzdem gibt es auch dort noch Bilder, die man lieber niemandem zeigen möchte. Keiner macht 100% perfekte Bilder, allzeit. Ein gutes Team mit Erfahrung ergibt allerdings eine bessere Chance auf eine gute Trefferquote.

Wenn man mit seiner Kamera ein eingespieltes Team ist, gelingen einem gute Aufnahmen leichter. Mit der notwendigen Erfahrung und dem richtigen Blick (und einem Quentchen Glück) sogar großartige Bilder.

Deswegen: Es muß nicht die neueste, beste Kamera sein, aber eine, mit der Du Dich wohl fühlst. Kann man aber auch nur durch ausprobieren erfahren. Das gilt im Übrigen auch für Objektive. Ruhig auch vor dem Kauf ausprobieren, wie sie sich an der Kamera anfühlen. Gerade bei den langen Tüten für große Sensoren ist es etwas kritischer.

Empfehlungen sind das Eine. Ob Du selber Dich mit dem Objektiv an Deiner Kamera anfreunden kannst, das Andere.
 
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