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Erste Eindrücke einer DSLR-Anfängerin

Wer bei den Grundlagen schon Lücken hat, der wird weitergehendes nie wirklich verstehen können.

... und Brennweite, (einfacher) AF und der Zusammenhang zwischen Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit sind nicht so kompliziert, dass es nicht auch Anfänger mit ein ganz klein wenig Aufwand und WIllen verstehen könnte. Für mich jedenfalls scheint dies sinnvoll, wenn man schon in eine DSLR und zugehöriges Objektiv investiert.
 
Ich denke mal, ein Hobby wird oft langweilig, wenn man es komplett versteht und eigentlich alles in irgendeiner Form schon gemacht hat, und nun nur noch Variationen kommen.

Wenn Du glaubst, dass Du mit auch nur einer Kamera in der Fotografie alles komplett verstehen kannst und alles in irgendeiner Form machen kannst, mußt Du schon ein sehr schlichtes Verständnis dieses Themas haben. :)
 
Ich fände es bereichernd, wenn diejenigen, die hier in fast jedem Anfängerthread sich über mangelndes Grundwissen echauffieren und auf Bedienungsanleitungen und Fotokurse hinweisen, doch statt in diesen Threads zu schreiben, ihre Zeit doch lieber nutzen tolle Bilder zu machen, sie hier passend einstellen und - nur falls sie Lust dazu haben - noch erläutern warum die exifs so aussehen wie sie aussehen und warum das Bild genauso und nicht anders aussieht.

Jaja, der irrwitzige Glaube an die EXIF-Daten und Belichtungszeiten und Blenden als absolute Wahrheiten.

Was soll das bringen?

Es gibt jede Menge Bücher die sehr gut erklären wie man eine Belichtungsmessung macht und eine Kamera nach den eigenen Wünschen einstellt und was welcher Parameter macht.

www.fotolehrgang.de

erklärt das sogar kostenlos. Muß man aber lesen, muß man sich selbst mit beschäftigen.

Zu glauben, die Belichtungszeit und Blende eines guten Bildes zu kennen, würde einem helfen genau solche Bilder zu machen ist ein großer Trugschluß.

Und wenn es dann nicht klappt, dann braucht man nicht etwa das Wissen um zum eigenen Motiv passende Wert zu ermitteln, sondern es fehlt schlicht genau die verwendete Kamera-Objektivkombination des anderen Fotografen?


War heute auch wieder Knipsen... hatte diesmal an die ISO gedacht... aber nicht an die Blende... :mad:

Aha. Und wo hätten Dir da dann die EXIF-Daten meiner Fotos geholfen?
 
Zu glauben, die Belichtungszeit und Blende eines guten Bildes zu kennen, würde einem helfen genau solche Bilder zu machen ist ein großer Trugschluß.

Stimmt - man braucht dafür eine große teure Kamera mit einem großen teuren Objektiv. Wenn die Kamera noch nicht groß und teuer genug aussieht, kann man ja einen BG verwenden. :)
 
Stimmt - man braucht dafür eine große teure Kamera mit einem großen teuren Objektiv.

Nein, aber Belichtungszeit und Blende sind sinnfreie Informationen, wenn man kein tiefergehendes Verständnis hat, warum Fotograf X in eben jener Situation diese Einstellungen gewählt hat, sondern glaub die einfach übertragen zu können.

Mal ganz abgesehen davon, daß natürlich auch nicht alle Sonnenuntergänge genormt sind, so daß da immer Blende 8 und 1 Sekunde "richtig" wären, kann man auch ein und den selben Sonnenuntergang mal so und mal so belichten.

Viel wichtiger wäre die Frage wo der Fotograf was warum wie gemessen hat und wie er das Ergebnis dieser Messung dann als Interpretation in Zeit, Blende und Empfindlichkeit umgesetzt hat, um zu dem Ergebnis zu kommen, daß dann am Ende zu sehen ist.

Das lernt man aber nicht durch das betrachten von EXIF-Daten.
 
Nein, aber Belichtungszeit und Blende sind sinnfreie Informationen, wenn man kein tiefergehendes Verständnis hat, warum Fotograf X in eben jener Situation diese Einstellungen gewählt hat, sondern glaub die einfach übertragen zu können.

Mal ganz abgesehen davon, daß natürlich auch nicht alle Sonnenuntergänge genormt sind, so daß da immer Blende 8 und 1 Sekunde "richtig" wären, kann man auch ein und den selben Sonnenuntergang mal so und mal so belichten.

Ich finde das Beispiel mit dem Sonnenuntergang gut. Der eine möchte die Gischt in der Brandung, die sich auf einem Fels bricht, einfrieren. Der andere möchte die Dynamik der Wellen mit einer längeren Belichtungszeit zeigen. Noch ein anderer hat seinen abstrakten grafischen Tag und möchte das Wasser komplett flach haben und belichtet sehr lange. Und da ist noch einer, der dreht sich komplett von der Sonne weg, weil er das warme Licht mit den langen Schatten und der resultierenden plastischen Wirkung einfangen möchte. Völlig unterschiedliche Profile mit völlig unterschiedlichen Anforderungern - erst wenn man die verstanden hat, könnten die EXIF hilfreich sein (aber dann ist man meist eh so weit, dass man die EXIF nicht mehr braucht). Und dabei habe ich noch nicht einmal berücksichtigt, dass die Anforderungen je nach Wetter und Jahreszeit noch einmal unterschiedlich sind...
 
wer meinen Beitrag in Gänze gelesen hat, kommt bestimmt nicht auf die Idee ich huldigte dem Exif-Gott.

Ich verstehe einfach die Aufregung nicht... ich bin schon seit Jahren in Foren zu anderen Themen ... da kenne ich mich ganz gut mit der Materie aus. Wenn jetzt ein Anfänger kommt und eine meiner Meinung nach "dumme Frage" stellt oder sonstwie einen Thread eröffnet, den es schon 645mal gibt, dann schreib ich in diesem Thread einfach NICHT - es sei denn ich möchte mir die Mühe machen auf genau diese Fragestellung einzugehen.
Mir erschließt sich der Drang nicht immer wieder auf's neue zu betonen man sei nicht der Erklärbar und es gäbe Bücher dafür. Wer einen Thread eröffnet fragt einfach mal offen in die Runde... warum sich dann häufig die als erste beteiligen die eigentlich nicht gemeint sind wird mir auf immer ein Rätsel bleiben - und es verschandelt Threads.

Ich habe im übrigen schon einen Haufen gelernt hier im Forum, ganz ohne Buch (außer der Bedienungsanleitung meiner Kamera) einfach durchs mitlesen, durch den einen oder anderen Link, der gesetzt wurde, durch einige Artikel hier im Forum. Eben häppchenweise. Die Umsetzung hinkt noch gewaltig zurück... der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Noch mehr Theorie bringt mir erst mal gar nix (außer dass ich im Forum klügere Beiträge schreiben könnte) solange ich in der Praxis noch nicht schaffe auch nur drei Punkte bei jedem Bild im Auge zu behalten - in diesem Falle Iso, Blende (oder Zeit) und Bildaufbau. Also werd ich erst mal üben.
 
wer meinen Beitrag in Gänze gelesen hat, kommt bestimmt nicht auf die Idee ich huldigte dem Exif-Gott.

Eigentlich doch - und ich habe ihn gerade noch einmal gelesen. Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung um die EXIF-Daten, also den technischen Parametern überhaupt nicht. Die Einstellung der Kamera erfolgt doch mit nur etwas Übung bereits intuitiv, und sobald man das kann, braucht man die EXIF-Daten anderer Bilder höchstens in ganz seltenen Einzelfällen. Deshalb sind diese doch aus meiner Sicht eher unwichtig, und die Frage eines Anfängers nach diesem Daten deutet auf ein grundlegendes Mißverständnis hin, nämlich dass primär technische Parameter ein gutes Bild bestimmen. (In Deinem speziellen Fall frage ich, warum Du trotz Deiner Bildmassen bei Flickr laut eigener Aussage immer noch mit den technischen Aspekten kämpfst - hast Du einmal versucht, Dich in die Grundlagen methodisch einzuarbeiten, damit Du Dich primär auf das Bild und nur sekundär auf die Technik konzentrieren kannst?)
 
Ich habe meine neue cam erst seit ein paar Wochen - davor gab es Klick und Doof mit zwei kleinen Kompakten. Da war nicht viel mit einstellen - das Interesse ist erst erwacht, als dich die neue Cam schon hatte, erworben weil per Zufall eine Spiegelreflex zum Knipsen bei einem privaten Event in die Hand gedrückt bekam und schlichtweg begeistert war. Davor war ich ja mit meinen Bildchen relativ zufrieden - jetzt möchte ich mehr und deshalb

bin ich mit dem Beschäftigen gerade dabei :) Aber es dauert halt, mein Leben hat noch ein paar andere Prioritäten.

Und die Bildmassen bei Flickr sind da wunderbar aufgehoben... sie sind sogar noch größer, als du sehen kannst, da ein Teil nur für Freunde sichtbar oder an verschiedene nicht bei Flickr registrierte Personen freigeben ist... NMZ-Fotos eben, Erinnerungsfotos, just for Fun-Fotos und ein paar die ich nach wie vor gut finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee des Threads hat mir eigentlich gefallen. Schade was nun draus geworden ist. Zu den eigenartigen Exifs... Ich habe anfangs auch nur im S-Modus fotografiert und die anderen Einstellungen waren für mich nur Mittel zum Zweck. Die Belichtungszeit selbst regulieren zu können, Dinge einfrieren zu können oder verwischen zu lassen, das hatte mich damals wesentlich mehr interessiert als Rauschen in 100% Ansicht oder Unschärfen durch kleine Blenden. Ich halte es auch für keine Schande wenn jemand keine Ahnung hat was er mit ISO anfangen soll, das kommt wenn man es braucht oder halt nicht.
Auch wenn ich mich schon vor dem Kauf meiner Kamera mit der Theorie beschäftigt habe, so habe ich doch anfangs doch vieles erstmal ausgeblendet.
 
Ich habe anfangs auch nur im S-Modus fotografiert und die anderen Einstellungen waren für mich nur Mittel zum Zweck.
Soweit ich mich erinnere, habe ich für den gleichen Zweck anfangs den P-Modus genutzt aber mir dann anhand der Exifs (nachdem ich deren und die Bedeutung der ISO-Werte verstanden hatte) die automatisch gewählten Einstellungen genauer angeschaut und danach die späteren Einstellungen ausgewählt.
 
(In Deinem speziellen Fall frage ich, warum Du trotz Deiner Bildmassen bei Flickr laut eigener Aussage immer noch mit den technischen Aspekten kämpfst - hast Du einmal versucht, Dich in die Grundlagen methodisch einzuarbeiten, damit Du Dich primär auf das Bild und nur sekundär auf die Technik konzentrieren kannst?)

Mal ernsthaft gefragt - wie lange braucht man, um zielsicher die richtige Kombination einzustellen? Zeit geht ja noch, aber welche Blende, bei welcher Zeit und welchem Motivabstand immer zielführend und praktisch sofort parat zu haben, das finde ich noch schwierig - wann beherrscht man das blind?
Das gehört für mch zur Technik des Photographierens auch dazu. Die Kamera blind bedienen zu können und die Zusammenhänge zwischen Blende und Zeit etc. sind imo dagegen nichts.
 
Mal ernsthaft gefragt - wie lange braucht man, um zielsicher die richtige Kombination einzustellen? Zeit geht ja noch, aber welche Blende, bei welcher Zeit und welchem Motivabstand immer zielführend und praktisch sofort parat zu haben, das finde ich noch schwierig - wann beherrscht man das blind?

Nehmen wir Zeit und Blende als Beispiel. Ich persönlich mache primär Natur- und Landschaftsfotografie. Bei jedem Foto stelle ich mir zunächst die Frage nach der gewünschten Bildwirkung. Bei Tieraufnahmen möchte ich oft das Hauptmotiv vom Hintergrund lösen, also bevorzuge ich eine möglichst große Blende, bei Landschaftsaufnahmen möchte ich oft einen schönen Vordergrund scharf vor einem ebenfalls scharfen Hintergrund, also eine möglichst kleine Blende. Das ist natürlich stark vereinfacht dargestellt, aber so arbeitet man sich relativ schnell an eine sinnvolle Blendeneinstellung heran. Analog für die Zeit - nehmen wir eine Aufnahme am Meer als Beispiel. Knackscharfe Gischt gibt es nur mit möglichst kurzer Zeit, verwischte dynamische Brandung so grob im Bereich einer halben bis ganz wenige Sekunden, ganz glattes Wasser ab 30 Sekunden aufwärts. Auch hier steht die Frage nach der gewünschten Bildwirkung im Mittelpunkt. Dabei kann man Zeit und Blende nicht unabhängig von einander wählen, natürlich, sondern wählt eine Balance der beiden Parameter, die möglichst dicht an der gewünschten Wirkung ist (und manches geht einfach nicht - man bekommt halt nicht mit verfügbarem Licht eine Stunde vor Sonnenaufgang knackscharfe Gischt hin). Das geht eigentlich recht schnell intuitiv, wenn man einmal verstanden hat, in welchem Verhältnis die beiden Parameter stehen - und das probiert man am besten so lange mit entsprechenden Testserien, bis man es verstanden hat. Hinzu kommt, dass man sich in vielen Situationen auf die Halbautomatik verlassen kann und nicht beide Parameter manuell einstellen muss - dadurch wird es noch einmal einfacher (und intuitiver, finde ich).
 
Mr-Marks,

ich habe keine Ahnung wie lange man braucht, aber es geht schon schneller als am Anfang... hab hab ich erst mal richtig suchen müssen bis ich gefunden habe wo ich was einstellen kann. Das wird schon besser, aber bis ich soweit bin, dass ich ohne vorher mal zu gucken was die Kamera so anbieten würde allein von den Lichtverhältnissen her weiß, was sinnvoll wäre für das was ich will wird es noch ziemlich lange dauern.

@Hugo Schnabel:

schöner Beitrag
 
Mr-Marks,

ich habe keine Ahnung wie lange man braucht, aber es geht schon schneller als am Anfang... hab hab ich erst mal richtig suchen müssen bis ich gefunden habe wo ich was einstellen kann. Das wird schon besser, aber bis ich soweit bin, dass ich ohne vorher mal zu gucken was die Kamera so anbieten würde allein von den Lichtverhältnissen her weiß, was sinnvoll wäre für das was ich will wird es noch ziemlich lange dauern.

@Hugo Schnabel:

schöner Beitrag

Die Zusammenhänge sind mir schon klar - genauso wie auch die Grenzparameter, wie auch das herantasten und lernen. Aber daß es besser wird, das merke ich auch :-)
Das ist aber etwas, was man nur durch viel Übung in den lernt - und solange macht man eben Bilder mit mehreren Einstellungen, sofern es die Situation eben zulässt. Erst die Betrachtung am Monitor zuhause zeigt dann, ob es wirklich so wurde, wie es erwünscht war.
 
Ein Hobby sollte aber auch nicht an den Ansprüchen anderer zugrunde gehen. Es ist halt wie beim kochen: das können viele und es schmeckt auch meistens, aber herausragend kochen können nur die wenigsten. Und das oft nicht in allen Bereichen.
Bei einem gehts schneller, beim anderen dauert es halt länger.
 
Nabend.

@TO:

Ich habe mir zum Einstieg in den DSLR-Bereich auch die D5100 geholt. Nun mag man diese Cam für "teuer" befinden, wenn ich aber die kleineren Modelle sehe kann ich eigentlich nur behaupten, dass keine wirklich "billig" im eigentlich Sinne ist...

Mir gefiel die Cam (und das tut sie immer noch!), ich kam mit dem Teil klar, also hab ich sie mir gegönnt.

Zuvor habe ich auch eine Bridge benutzt, und zwar ne P90. Ich war von Anfang an von der D5100 angetan. Fand alles intuitiv und fast schon ein wenig selbsterklärend (für jemanden der vorher noch nix mit DSLR's zu tun hatte).

An den Anleitungen bin ich aber eigentlich fast geradewegs vorbeigeschrammt... ich hab mir nur angeschaut wie alles richtig montiert und zusammengesetzt wird und dann hab ich einfach angefangen zu testen und zu knipsen. Bei wirklich gravierenden Fragen hab ich Google oder ein Forum zu Rate gezogen, ging alles wunderbar.

Wenn man zuvor eine Bridge hatte, kennt man ja einen Teil der Einstellungen schon von da her. Den Rest hab ich einfach durchprobiert. Ich kann mit den ellenlangen Anleitungen nix anfangen und teste einfach lieber direkt - also "learning by doing".

Ich finde es macht aber auch den Reiz aus (pers. Meinung) wenn man in so ein Thema einsteigt am Ball zu bleiben und schnellstmöglich relativ viel Wissen zu sammeln - ich hab mir die Cam gegönnt, damit ich bessere Bilder machen kann als wie mit ner Bridge, demnach wollt ich schnellstmöglich mehr rausholen an Qualität.. (beim Optimum bin ich sicher noch nicht ;) ).

So ist zumindest meine Einstellung zu der Sache.

LG
 
Die Quintessenz des Threads: Hast du "doofe" Anfängerfragen, hilf dir ein weiblicher Nick ziemlich gut durch den Foren-Trubel :lol:
Hier wurden schon User wegen ganz anderen Fragen in der Luft zerissen :cool:

Ich finds immer so schade, wenn Leute mit diesem Hobby anfangen und es nicht schaffen mal die grundlegenden Dinge selbst anzupacken (BDA lesen), stattdessen aber ihren Unmut und Verständnislosigkeit gleich mal im Forum breittreten.

Die D5100 hat extra auf dem Wahlrad oben eine "Kein Blitz" Einstellung, wie man danach 20 Minuten suchen kann ...? Oder sich über den GLASklaren Blick durch den Sucher freuen (Ja no na nid, man schaut ja auch durchs Glas - schöner Vorteil der DSLR) und dann wundern warum das nicht als Schwarz/Weiß dargestellt wird ...

Vieles kann ich verstehen, steht man doch als Anfänger vor nem Berg. Doch genau das macht doch ein Hobby aus, man setzt sich Stück für Stück mit den Dingen auseinander und lernt daraus. Und nein, das geht nicht alles an 1 Tag. Ich bin jetzt seit 5 Jahren dabei und lern hier täglich Neues. Schritt für Schritt, dann wird das schon :)

Der allgemeine Trend (das trifft nun nicht und ausschließlich auf die TO zu) geht aber dazu sich den Müll zu kaufen und sich dann vom Forum (das ist ja schließlich für Fragen da) das Handbuch vorkauen lassen.

Die Bedienungsanleitungen sind mittlerweile wirklich schon gut geschrieben, wer es noch etwas bunter und leichter verständlich haben will findet zu seiner Kamera immer mindestens 1 Buch dass man sich kaufen kann. Da geben sich die Autoren ordentlich Mühe mit Bildern, Beispielen und guten Tipps das Handbuch für alle verträglich zu machen.

Ich habe über 1 Jahr hier gelesen, bevor ich mir meine erste DSLR gekauft habe (und gleich dazu das Buch von Michael Gradias, wenns mich nicht täuscht). Nein, heißt nicht dass es jeder so machen muss, aber teilweise stellts mir hier im Forum die Haare auf bei den Fragen die hier so auftauchen :o

Was ich auch immer dabei habe: Das Handbuch als PDF am iPhone / iPad, und Zuhause am Rechner sowieso. So kann ich schnell nach Schlagworten suchen wenn ich was spezielles wissen will/muss.

Gruß,
Dex, der in seinen 27 Jahren genau 1 Handbuch gelesen hat (und zwar jenes der D700) ;)
 
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