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Erste Eindrücke einer DSLR-Anfängerin

Naja, zumindestens bist Du ja schon bei der Essenz des Hobbies Fotografie angekommen: Teuere Kameras kaufen...

Das ist wirklich traurig.
Wenn man vorher eine Bridgekamera hatte, mit dieser "Blut geleckt" hat und in die DSLR-Fotografie einsteigen möchte wie soll das ohne DSLR gehen?:ugly:
Also spart man und kauft sich eine DSLR. Kann man doch keinem vorwerfen.

Warum werden Neueinsteiger oder DSLR-Aufsteiger in diesem Forum oft so hochnäsig behandelt?
Betrachtet diese Hobbyinteressierten doch einfach als das was sie sind: Nachwuchs für unser schönes Hobby und keine seelischen Prellböcke.
 
Wie sonst anders soll ich den von mir zitierten Satz verstehen als einen Vorwurf sich eine teure Kamera gekauft zu haben und das Du dies als "traurig" empfindest das sie da schon (kaufen, kaufen, kaufen) angekommen ist? Nach dem Motto die Kamera und nicht das Bild steht im Vordergrund des tuns (was auch jedem überlassen bleiben sollte...).
 
Naja, aus dem Satz im Eingangsposting schließe ich, dass eine Kamera/Objektiv-Kombination gekauft wurde, ohne diese je vorher mal angefasst zu haben:
Kamera und Objetiv waren handlicher und - beim Fotografieren - leichter als ich mir das vorgestellt hatte.
Die Erstlingsbilder sind sooo schlecht nicht.
Aber ich würde keine lange Postings verfassen, in denen ich mich über die bei der just gekauften DSLR von der Bridge abweichende Bedienung auslasse, anstatt in der Zeit selbige Anleitung, also die nicht nur zufällig so genannte Bedienungsanleitung zu lesen.
Wirkliche Hilfe ist offenbar auch nicht gewünscht:
Ich denke mal, ein Hobby wird oft langweilig, wenn man es komplett versteht ...
Mir fehlt etwas der Zugang zur Intention des Threads :angel:
 
Wie sonst anders soll ich den von mir zitierten Satz verstehen als einen Vorwurf sich eine teure Kamera gekauft zu haben und das Du dies als "traurig" empfindest das sie da schon (kaufen, kaufen, kaufen) angekommen ist? Nach dem Motto die Kamera und nicht das Bild steht im Vordergrund des tuns (was auch jedem überlassen bleiben sollte...).


Ich fand eher das Argument interessant, nicht das teuerste zu kaufen, um aufrüsten zu können, damit das Hobby interessant bleibt.

Aber sei's drum, Du wirst schon recht haben.
 
Das hängt ja (mehr oder weniger) mit der gefixten ISO-Einstellung auf 640 zusammen. ... Wenn ich ISO640 bei Sonne der Automatik überlasse, dann kommt da schon mal die Blende 32 bei heraus - nebst einigen anderen eher ungewöhnlichen automatisch errechneten Einstellungen.

Eine Nikon D5100 kann auch kürzer als 1/125 s belichten. Wesentlich kürzer sogar. Und wenn sie das macht, erübrigt es sich auch, mit engstmöglicher Blende die Beugungsunschärfe auszutesten - selbst bei ISO 640. Das ist nämlich entgegen Deiner Meinung kein exorbitant hoher Wert, auch wenn man da noch weniger einstellen könnte.
 
Bei der Belichtung bin ich bspw. inzwischen in einer Art Zwischenwissen:
Ich weiß, was ich wie erreichen kann (na ja -größteteils habe ich eine Idee, was ich wie ein- oder umstellen soll/te oder könnte), aber ich kann das nicht sauber theoretisch begründen.:rolleyes:
Ich kann bspw. nicht sagen, warum gewisse Einstellungen Sinn ergeben und andere Quatsch sind.
Ich kann nur sagen - zu wenig Licht, ISO hoch, Verschlusszeit verlängern, Blende auf etc.
Oder eben Blende auf - Hintergrund unschärfer; Teleeinstellung - Hintergrund unschärfer.

Ist zwar prinzipiell nicht falsch, aber nicht die ganze Weisheit. Ein korrekt belichtetes Bild braucht eine bestimmte Menge Licht. Die regelt man mit ISO (entspricht der Empfindlichkeit eines Filmes), Blende und Belichtungszeit. Zudem haben alle diese "Regler" noch spezielle Auswirkungen, weshalb man manchmal die Belichtungszeit und manchmal die Blende auf den benötigten Wert stellen (manchmal auch beide) muß und dann nur die/den restlichen "Regler" dazu benutzt, die jeweils richtige Lichtmenge zu erhalten.

Warum ist es ein Nachteil, dass die Cam nicht so schwer (vom Gewicht her) ist beim Fotografieren wie befüchtet?

Weil man mit schweren Kamera-Objektiv-Kombinationen weniger leicht verwackelt. Die richtige Körperstellung und Haltung der Kamera trägt auch dazu bei, länger belichten zu können.

Bei meinem Fotokurs waren alle DSLR-Fotografen mit Stativ aus einem Meter oder so Entfernung dabei, Nahaufnahmen von Blumen zu machen, während ich schön die Bridge direkt über die Blüte halten konnte und fertig.

Zu dem Fotokurs sage ich mal lieber nichts.
 
Der Fotokurs scheint doch etwas sehr einfach gehalten worden zu sein...

Die Bridgekamera hatte aufgrund ihres kleineren Sensors einen größeren Bereich innerhalb dessen sie scharf abbildet. Das kann unter bestimmten Umständen ein Vorteil sein, ist aber eher ein Nachteil wenn man mittels des Schärfeverlaufs ein Bild gestalten will (Stichwort Blendenöffnung), das geht mit einer im Vergleich zur Bridge "großsensorigen" DSLR erheblich besser zu machen.
 
Wichtig wäre, nun "richtig" anzufangen.

Lieber wenig wissen, dafür richtig, statt vieles "so halb".

Die Gefahr ist gross, hier nahezu beliebig Zeit zu verlochen, für nichts und wieder nichts. Siehe Beispiel: "Wissen von Bridge auf DSLR transferieren gescheitert..." - dann war's eben kein "Wissen".
 
Grundsätzlich war der Anfang mit der DSLR viel einfacher, als ich befürchtet hatte, aber auch viel schwieriger, als ich nach dem "Lernen" mit der Bridge vermutet hätte (da ich dachte Bridge - von der gleichen Firma = Vorbereitung auf DSLR = das meiste dort erworbene Wissen kann übertragen werden, und dem war nicht in der Weise so, wie ich das erwartet hatte).
Das war auch nicht anderst zu erwarten. Die Bridge ist nunmal eine wesentlich einfachere Kamera als eine DSLR, die auch wesentlich mehr Anfänger oder "Unwissende" kaufen. Somit müssen dort die Bezeichnungen einfacher sein und die Positionierung der Menüpunkte erfolgt auch nach anderen Prioritäten als bei einer DSLR.

Allerdings finde ich, dass es sinnvoll ist, mit einem teureren Gerät "zu wachsen"; würde man es anfangs schon komplett verstehen und beherrschen. wäre es sicher schnell langweilig und man würde ein noch teureres anvisieren...
Ich denke mal, ein Hobby wird oft langweilig, wenn man es komplett versteht und eigentlich alles in irgendeiner Form schon gemacht hat, und nun nur noch Variationen kommen.
Nicht umsonst wird liest man ja hier immer wieder von "Aufrüstugen".:p
NAtürlich soll man mit einem teureren Gerät wachsen, nur sollte man die Grundlagen beherrschen. Bei der Fotografie sind das Blende, Belichtungszeit, Empfindlichkeit/ISO und die Brennweite. Man sollte wissen was sie bewirken, wann und wie man sie einsetzt und in welcher Beziehung sie zueinander stehen. Wenn ich mir nun deine Bilder anschaue, dann sind sie zwar für den Anfang ok und teilweise sogar gut, aber aus den Exifs gehen komplett verhunzte Aufnahmeparameter hervor. Hier würde ich also so schnell wie möglich nachbessern und zwar mit richtigem Wissen und nicht mit Halbwissen á "zu wenig Licht - ISO hoch".
Wiso sollte man, wenn man einen Body beherrscht, den nächst teureren kaufen? Das erschliesst sich mir nicht. Einen "größeren" Body kauft man sich, wenn man mit dem aktuellen an die Grenzen stösst, wenn man Feautures braucht, die der aktuelle nicht bietet oder weil das "Haben-wollen-Gefühl" zu stark wird.
Wenn dir ein Hobby langweilig wird, wenn du schon alles gemacht hast, dann ist es das falsche Hobby. Denn es wurde schon alles einmal, irgendwie fotografiert.

Damit will ich dich nicht nieder machen, sondern dir eher einen Weg zeigen. Ich habe auch ziemlich planlos angefangen, damals noch analog. Aber erst als ich die Grundlagen beherrscht habe, hat sich bei meinen Bildern merkbar etwas verändert und zwar zum guten.
 
Wichtig wäre, nun "richtig" anzufangen.

Lieber wenig wissen, dafür richtig, statt vieles "so halb".


So sieht es mal aus!

Wer bei den Grundlagen schon Lücken hat, der wird weitergehendes nie wirklich verstehen können.


Solange man nur die Zahlen von 1 bis 3 kennt sollte man sich über Bruchrechnen keine großen Gedanken machen.

Wer nur drei Buchstaben kann, braucht nicht über die Kommasetzung bei Relativsätzen philosophieren.

Und, wer beim Schwimmen noch drei Zügen untergeht, der sollte auch nicht üben wie man möglichst effektiv vom Startblock ins Wasser springt.
 
So sieht es mal aus!

Wer bei den Grundlagen schon Lücken hat, der wird weitergehendes nie wirklich verstehen können.


Solange man nur die Zahlen von 1 bis 3 kennt sollte man sich über Bruchrechnen keine großen Gedanken machen.

Wer nur drei Buchstaben kann, braucht nicht über die Kommasetzung bei Relativsätzen philosophieren.

Und, wer beim Schwimmen noch drei Zügen untergeht, der sollte auch nicht üben wie man möglichst effektiv vom Startblock ins Wasser springt.


Du hast am Anfang keine seltsamen Exifs produziert? Hut ab, ich bin begeistert.
 
Ich fände es bereichernd, wenn diejenigen, die hier in fast jedem Anfängerthread sich über mangelndes Grundwissen echauffieren und auf Bedienungsanleitungen und Fotokurse hinweisen, doch statt in diesen Threads zu schreiben, ihre Zeit doch lieber nutzen tolle Bilder zu machen, sie hier passend einstellen und - nur falls sie Lust dazu haben - noch erläutern warum die exifs so aussehen wie sie aussehen und warum das Bild genauso und nicht anders aussieht. Das würde jedem Anfänger mehr bringen als endlos sich wiederholende Hinweise auf Bedienungsanleitungen und Fotokurse.

In diesen Thread blieben dann nur noch diejenigen übrig, denen es nichts ausmacht etwas zum 1000.en Mal zu erklären oder nochmals zu erläutern - und keiner müsste sich ärgern.

War heute auch wieder Knipsen... hatte diesmal an die ISO gedacht... aber nicht an die Blende... :mad:
 
Du hast am Anfang keine seltsamen Exifs produziert? Hut ab, ich bin begeistert.

Du kannst Deine Mütze wieder aufsetzen.


Zu Zeiten meines Anfangs gab es keine EXIF-Daten, da hat man sich als Schüler das Geld für einen Diafilm mit Entwicklungsbeutel zusammengespart. Und ich bin sehr dankbar, daß ich fotografieren zu einer Zeit gelernt habe, wo man vorher denken mußte und sich dann die Bilder statt irgendwelcher EXIF-Daten angesehen hat, um was zu lernen.
 
Wenn ich sie richtig verstanden habe will sie nicht jetzt alles wissen- was ich gut verstehen kann


Der fundamentale Denkfehler dabei ist, daß sie als Anfänger garnicht beurteilen kann, was sie wissen muß, um das zu können, was sie vielleicht machen will.

Außerdem gibt es Dinge die man einfach nicht verstehen kann, wenn man die Grundlagen verweigert. Und viele Dinge sind viel einfacher, wenn man sie ordentlich bei den Grundlagen beginnend lernt.

Das erinnert immer dann doch arg an die Leute die hier immer wieder aufschalgen und die Belichtungszeit und Blende für tolle Fußballbilder wissen wollen und beleidigt sind, wenn man ihnen dieses Geheimnis nicht offenbart.
 
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