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Ersatzakku EN-EL 15: original oder Nachbau?

Sonst geht's dir aber danke, oder? Daß die Fanbois aggressiv reagieren, hatten wir anderswo schon mal...

Mir geht es sogar sehr bitte. Danke. :top:
Wenn du "Fanboys" schreiben wolltest behaupte ich mal, dass das nicht positiv gemeint war. Also steckst du mich ohne jeden Grund in eine Schublade, die negativ behaftet sein soll und unterstellst mir Aggressivität. Und das in einem Satz? Und zum Beweis verlinkst du dann auf ein Thema mit dem ich nichts zu tun hatte.... :confused:

Bedaure, kapier ich nicht. :lol:

Ich halte es für dumm, mehr Geld als nötig auszugeben.

Sehe ich genau so. Wir haben nur offenkundig unterschiedliche Meinungen darüber was "nötig" ist.
 
Ärger mit Fremdprodukten (Aku/Tinte) habe ich bei mir und Bekannte/Kollegen schon zur Genüge an Druckern, Handys und Notebooks erlebt. An Kameras allerdings noch nicht. Ich sehe das allerdings eher grundsätzlich. Jedes Mal konnte man nur feststellen, dass am falschen Ende gespart wurde.
Die guten Fremdprodukte liegen preislich im oberen Bereich, so dass sich durchaus die Frage stellt, ob ich das Risiko des Garantieverlustes eingehen sollte. Bei einem 300 € Produkt mag das Risiko minimal sein. Bei einem Produkt im vierstelligen Bereich ist das aber nicht mehr der Fall. Hohe Preise beim Zubehör ist im übrigen sicherlich ärgerlich, aber Folge einer Mischkalkulation des Herstellers, der den Preisdruck bei den Hauptprodukten in seinem Segment ausgleichen will. Der Preisdruck entsteht aber in der Marktwirtschaft ausschließlich durch den Kunden. Das gilt nicht nur im Kamerasegment.
Letztlich muss sich jeder die Risiko-Frage selbst beantworten. Eine klare Vorgabe kann es nicht geben. Die rechtlichen Konsequenzen sind aber klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das ewige Gejammer - Fremdprodukte hin - oder her, das nervt nur noch !!!
Ich fotografiere seit 2003 Digital und auch überwiegend mit Fremdakkus und hatte noch NIE irgend ein Problem damit und ich weis nicht was Andere mit diesen Sachen so anstellen, dass sie immer am Jammern sind :eek:;)
 
Ich fotografiere seit 2003 Digital und auch überwiegend mit Fremdakkus und hatte noch NIE irgend ein Problem damit

Der eine oder andere hat dann leider doch mal Probleme mit Fremdakkus. Siehe den User z.B......

Mittlerweile hatte ich den 3. BG - einen von Phottix, mit dem selben Resultat ;)
Es scheint wirklich so zu sein, wie Nikon mir sagte, dass nur Original Akkus im BG verwendet werden können :eek:;)
;)

Ich hatte mal Probleme mit einem Anssmann Akku. Der wurde von der D700 nicht erkannt, wohl aber von der D200.
Mit günstigen eBay Akkus hatte ich das Problem, das die frühzeitig zu altern begannen. Nach knapp über 1 Jahr ließ die Kapazität deutlich nach. kenne ich von den Originalen nicht so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem EN-EL15 hat Nikon offenbar eine neue Stufe der Absicherung gegen Reverse-Engineering erreicht. Es hat lange gedauert, bis es überhaupt nachgebaute EN-EL15 gab, und die frühen Nachbauten hatten noch massive Probleme. Ich hatte z. B. am Anfang ein recht teures Exemplar von Hähnel, das gegen Ende der Ladung immer aprupten Spannungsabfall zeigte und zweimal sogar die Kameraelektronik zum Absturz brachte. Der Hähnel wurde getauscht, und das neue Exemplar hatte wieder denselben Fehler. Der Händler tauschte ihn mir dann gegen Zuzahlung gegen ein Nikon-Original - das aber leider auch Probleme machte, siehe mein voriger Beitrag. Offenbar hat Nikon die Akkus diesmal so gut abgesichert, dass selbst die eigenen Exemplare Schwierigkeiten machen können. :o Von früheren Akku-Modellen, etwa dem EN-EL3e, kannte man das nicht. Damals konnte man, wenn man auf Nummer sicher gehen wollte, unbesorgt das Original kaufen.
Dass nachgebaute EN-EL15 zwar in den Kameras laufen, aber nicht in den Batteriegriffen, hat sich auch schon früh rausgestellt. Patona und andere Hersteller haben längst nachgebessert und bieten jetzt eine zweite Generation, die immer und überall funktioniert. Allerdings sind von den älteren Exemplaren, die nicht im Batteriegriff funktionieren, bis heute viele im Handel (dann meist zu niedrigeren Preisen - teils unter 20 Euro). Also man muss schon aufpassen, was man kauft - aber auch das Teuerste ist nicht immer das Beste.
Ich würde heute tatsächlich die neueste Generation der Patona-EN-EL15 nehmen, die aktuell zwischen 25 und 30 Euro kosten. Von billigeren Exemplaren würde ich wegen der Batteriegriff-Problematik Abstand nehmen, und die teuren Hähnel würde ich auch nicht mehr kaufen. Auch die Original-EN-EL15 würde ich nicht mehr kaufen, solange es kein Statement von Nikon gibt, dass die jetzt verkauften Exemplare wirklich fehlerfrei sind. (Ist ein Dilemma für Nikon: Solange man nicht zugibt, dass ein Problem vorlag, kann man auch nicht verkünden, man habe es behoben. ;))
 
Mit dem EN-EL15 hat Nikon offenbar eine neue Stufe der Absicherung gegen Reverse-Engineering erreicht. Es hat lange gedauert, bis es überhaupt nachgebaute EN-EL15 gab, und die frühen Nachbauten hatten noch massive Probleme. Ich hatte z. B. am Anfang ein recht teures Exemplar von Hähnel, das gegen Ende der Ladung immer aprupten Spannungsabfall zeigte und zweimal sogar die Kameraelektronik zum Absturz brachte. Der Hähnel wurde getauscht, und das neue Exemplar hatte wieder denselben Fehler. Der Händler tauschte ihn mir dann gegen Zuzahlung gegen ein Nikon-Original - das aber leider auch Probleme machte, siehe mein voriger Beitrag. Offenbar hat Nikon die Akkus diesmal so gut abgesichert, dass selbst die eigenen Exemplare Schwierigkeiten machen können. :o Von früheren Akku-Modellen, etwa dem EN-EL3e, kannte man das nicht. Damals konnte man, wenn man auf Nummer sicher gehen wollte, unbesorgt das Original kaufen.
Dass nachgebaute EN-EL15 zwar in den Kameras laufen, aber nicht in den Batteriegriffen, hat sich auch schon früh rausgestellt. Patona und andere Hersteller haben längst nachgebessert und bieten jetzt eine zweite Generation, die immer und überall funktioniert. Allerdings sind von den älteren Exemplaren, die nicht im Batteriegriff funktionieren, bis heute viele im Handel (dann meist zu niedrigeren Preisen - teils unter 20 Euro). Also man muss schon aufpassen, was man kauft - aber auch das Teuerste ist nicht immer das Beste.
Ich würde heute tatsächlich die neueste Generation der Patona-EN-EL15 nehmen, die aktuell zwischen 25 und 30 Euro kosten. Von billigeren Exemplaren würde ich wegen der Batteriegriff-Problematik Abstand nehmen, und die teuren Hähnel würde ich auch nicht mehr kaufen. Auch die Original-EN-EL15 würde ich nicht mehr kaufen, solange es kein Statement von Nikon gibt, dass die jetzt verkauften Exemplare wirklich fehlerfrei sind. (Ist ein Dilemma für Nikon: Solange man nicht zugibt, dass ein Problem vorlag, kann man auch nicht verkünden, man habe es behoben. ;))

Habe den Pantona und der funktioniert auch NICHT im BG :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der eine oder andere hat dann leider doch mal Probleme mit Fremdakkus. Siehe den User z.B......


;)

Also ich weis ja nicht, was die Leute mit den Akkus anstellen. Hatte seit 2003 versch. Kameras, sogar versch. Hersteller (Minolta A2, Konica Minolta Dynax 7D, Div. Sonys und jetzt Nikon) und NIE Probleme mit Fremdakkus ;)
 
Man kann das Thema schlicht nicht verallgemeinern.
Ich hatte z. B. eine Reihe von Originalen und Billig-Nachbauen zu diversen Canon-Kameras (drei Powershot-Modelle und zwei Camcorder - die hatten damals alle den gleichen Akkutyp). Alle funktionierten zunächst gleichermaßen gut. Nach ein paar Jahren und längerer Nichtbenutzung musste ich zwei der Originalakkus wegwerfen, während die Nachbauten da immer noch funktionierten.
Mit billigen Ersatzakkus für Handys habe ich über die Jahre gemischte Erfahrungen gemacht: Manche liefen tadellos, andere machten Probleme oder hatte eine viel zu geringe Kapazität. Dasselbe gilt für Ersatzakkus zu diversen Kompaktkameras von Canon und Ricoh: Die Mehrzahl der Billigakkus war gut, aber es gab auch Ausreißer.
Mit Billig-Ersatz für die Nikon-Akkus EN-EL3, EN-EL3a und sogar dem komplizierteren EN-EL3e gab es auch keine Probleme. Die Nachbauten hatten meist etwas geringere Kapazität, aber das stand auch korrekt drauf; bei Preisunterschieden von unter 10 € für den Nachbau gegenüber fast 50 € fürs Original war das zu verkraften. Einer der EN-EL3 (der mich ganze 6 Euro gekostet hatte) ging nach gut zwei Jahren kaputt; die Originale hielten alle länger (mindestens bis zum Wiederverkauf).
Massive Probleme hatte ich erstmals mit dem Nikon EN-EL15 - und zwar sowohl mit Nachbauten als auch mit Originalen - siehe Ausführungen in meinen vorigen Beiträgen.
Außerdem hatte ich ein Problem mit zwei nachgebauten Ladegeräten für neuere Camcorder-Akkus von Canon: Nach zweimaligem Laden schienen zwei der Originalakkus plötzlich kaputt zu sein. Zum Glück habe ich sie nicht gleich weggeworfen. Wie sich später rausstellte, haben die eine Art Zähler eingebaut, der nur im Original-Ladegerät bzw. beim Laden in der Kamera zurückgesetzt wird, was die Fremd-Ladegeräte nicht können (die trotzdem bei Amazon & Co. gut bewertet wurden - wahrscheinlich wurden die meisten Rezensionen nach einmaligem Gebrauch geschrieben). Nicht von dem Fehler betroffen waren - logischerweise - sämtliche Nachbau-Akkus.

Und noch eine lustige Entwicklung, die ich nicht selber erfahren, aber im Slashcam-Forum mitgekriegt habe: Bei der jüngsten Camcorder-Generation hat Canon an den Akkus was geändert. Originalakkus der früheren Camcorder funktionieren - obwohl sie mechanisch passen - nicht mehr in den neuen Camcordern; nur die neuen Akkus funktionieren auch in den alten Camcordern. Und lustigerweise gibt es zumindest einige ältere Fremdakkus, die auch noch in den neuesten Camcordern funktionieren - während die Käufer der ehemals teuren Originale sich komplett neu eindecken müssen, wenn sie ihre Kamera wechseln. Da kann man sich als Originalakku-Käufer schon mal veräppelt fühlen...
 
Dann hast du schlicht Glück gehabt.
Nein. Es ist der Regelfall, daß Replacement-Akkus problemlos funktionieren. Das ist halt das Forenleben, daß die wenigen Ausfälle überbetont werden.

Ich verwende Replacement-Akkus in meiner dienstlichen Ixus 850iS (da hält der Ersatzakku inzwischen länger als das Original), in meiner 5DII, meine X100 und meiner D800 und habe ausnahmslos gute Erfahrungen damit gemacht.

Es ist schon reichlich befremdlich, mit welcher Großkotzigkeit und Überheblichkeit die Nur-das-Original-Freaks auf die Verwender von Replacements herabsehen und wie man hier als solcher in eine Verteidigungsposition gedrängt wird.

Frage an die Fanbois: Welche Akkus habt ihr eigentlich in euren Blitzen?
 
Da kann man sich als Originalakku-Käufer schon mal veräppelt fühlen...
Achtung, die kommen gleich damit, dass da irgendwelche neuen tollen Sicherheitsfunktionen eingebaut wurden und deswegen die alten originalen leider nicht mehr verwendet werden können.

Zum Thema selbst: Ich kauf mir meistens Nachbauakkus. Solange man nicht zum Direktimport über Ebay noch zum allerbilligsten Angebot auf den Marktplätzen greift, sondern bspw. zu Patona greift, dann sollte das schon gut gehen :) (soll heißen billig ist nicht gleich günstig. Lieber zu einem günstigen Akku greifen als zum billigsten ;))

Warum kauft sich ein befreundeter Elektriker einen Nachbauakku für seinen 1500€-Laptop, wenn doch nur der originale Akku wunderbar funktionieren soll? Weil er das Teil kurz geöffnet hat und gesehen hat, dass da die selben Zellen verbaut sind wie im originalen, die Lötstellen auch sauber sind, usw. ... Aber naja, der muss ja laut den Forenleuten hier jeden Tag Angst haben, dass ihm das Teil um die Ohren fliegt oder?

Das ist halt das Forenleben, daß die wenigen Ausfälle überbetont werden.
Kann man nur unterschreiben! Man schaue sich mal die Autoforen an (jeder Hersteller, ausnahmslos jeder!). Wenn man dort anfängt mal eine halbe Stunde zu einem Modell an dem man Interesse hat zu lesen, dann kommt man immer zu dem Schluss: Mensch das Auto ist Schrott, ich muss ein anderes raussuchen ...
 
Massive Probleme hatte ich erstmals mit dem Nikon EN-EL15 - und zwar sowohl mit Nachbauten als auch mit Originalen - siehe Ausführungen in meinen vorigen Beiträgen.
Da der Punkt "Inkompatibilitäten" mit original-Akkus bereits mehrfach auftauchte möchte ich kurz dazu eine kurze Bemerkung machen.
Kauft man ein original-Zubehör (in diesem Fall ein Akku) und sollte es denoch irgendwelche Inkompatibilitäten geben - dann wende ich mich kurz an den Kameraherstellersupport mit der bitte um Klärung und Beseitigung des Problems - schließlich steht ja nicht umsonst in jeder Bedienungseinleitung "die zuverlässige Funktionsweise dieses Gerätes kann nur mit original-Zubehör garantiert/sichergestellt werden" worauf mir auch ein Recht eingeräumt wird.:p
 
schließlich steht ja nicht umsonst in jeder Bedienungseinleitung "die zuverlässige Funktionsweise dieses Gerätes kann nur mit original-Zubehör garantiert/sichergestellt werden" worauf mir auch ein Recht eingeräumt wird.:p
In der Bedienungsanleitung meiner D800 steht beispielsweise:
Lithium-Ionen-Akkus anderer Hersteller, die nicht mit
dem Nikon-Echtheitshologramm (siehe rechts) gekennzeichnet sind,
können Betriebsstörungen der Kamera verursachen. Solche Akkus können auch
überhitzen, bersten, sich entzünden oder auslaufen.
Genau
c041.gif
.

Weil einem das mit Original-Nikon-Akkus ja gar nie nicht passieren kann...
 
Vermutlich ist es ja auch so, dass in China, wo die Dinger hergestellt werden, die nebeneinander auf dem gleichen Band laufen :D;)
 
In der Bedienungsanleitung meiner D800 steht beispielsweise:

Genau
c041.gif
.

Weil einem das mit Original-Nikon-Akkus ja gar nie nicht passieren kann...
Nun, traurig wenn man Probleme mit dem verstehen von Texten hat.:eek:
Auch bei dem von dir zitierten Fall (und anderen möglichen Fällen) - falls es mit dem original-Akku passieren sollte, dann:
dann wende ich mich kurz an den Kameraherstellersupport mit der bitte um Klärung und Beseitigung des Problems - schließlich steht ja nicht umsonst in jeder Bedienungseinleitung "die zuverlässige Funktionsweise dieses Gerätes kann nur mit original-Zubehör garantiert/sichergestellt werden" worauf mir auch ein Recht eingeräumt wird.:p
 
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