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Z Erfahrungsbericht Z6 (aus Sicht eines Oly-Users)

@elTorro1150:
Ich war früher mit Nikon SLR und DSLR fotografiert, jetzt momentan Olympus OM-D.
Nun meine Frage: wie komplex ist die Menüführung von Nikon Z gegenüber OM-D E-M1?
Ist es weniger verschachtelt?
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S.: Wer den Unterschied zwischen der A7 und der Z6 mal live und 'in Farbe' (schlechtes Wortspiel in diesem Zusammenhang) sehen möchte:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15884897&postcount=65

Die Frage wäre hier, wie würde dieses Foto an der SL aussehen?


Eines ist mit der M1 und dem Olympus 2.8/12-40 PRO und eines mit der A7 (mit der Z6 habe ich leider noch nichts Vergleichbares) und dem Minolta 2/28 MD III (also der 9-Linser) aufgenommen.
Bei Olympus ist das System sehr auf knackige Schärfe und Mikrokontrast getrimmt, das sieht man den Bildern auch an.
Das Z-System ist anders abgestimmt. Selbst mit dem Z 4/24-70 wirken die Fotos nicht ganz so 'hart'... falls ihr wisst, was ich meine...

Das liegt einfach zu einem großen Teil an der Sensorgröße. Beim mft Sensor ist der Übergang scharf zu unscharf viel härter im Vergleich zum KB Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber bei der schwergängigen und dünnen Gegenlichtblende des Z 24-70/4 muss ich auch immer erst mehrmals in beide Richtungen probieren. Habe immer Angst, das Gewinde oder gleich die ganze Blende zu schrotten. Die kleinen Markierungspunkte sind leider auf beiden Seiten vorhanden und daher ist nicht ersichtlich, in welche Richtung man drehen muss.
<Ironie>Das ist zumindest konsequent von Nikon: Geli-Bajonett richtig und Kamerabajonett falsch herum drehen.</Ironie>
(Sorry, ich hör' ja schon auf...)
Ich denke, das mit der Geli wird sich bessern, wenn man sie erst ein paar (hundert) Mal benutzt hat.
 
Die Frage wäre hier, wie würde dieses Foto an der SL aussehen?
Das ist quasi die 5000 € Frage...
Aber ich bin nicht gewillt, für die Nachteile, welche die SL mit sich bringt, so viel mehr Geld auszugeben für eine eventuelle minimale Steigerung (wenn überhaupt) der optischen Qualität.

Ich gebe zu, dass das 15er Voigtländer, welches ich zum Vergleich an der A7 und Z6 hatte, schon ein sehr schwieriger Kandidat ist.
BastianK hat netterweise gezeigt, wie sich die gleiche Linse an der A7 RII und Leica M10 verhält.
Die SL wird sich wahrscheinlich nicht anders verhalten.
 
So, ich habe mal in meiner kleinen Datenbank geschaut und bin für ein Anschauungsbeispiel fündig geworden.

Danke für die Bilder, ich finde, an den Bildern sieht man sehr gut, was du meinst. Der Gesamteindruck des "analogen" Bildes ist ein ganz anderer als das "digitale", auch wenn das Bokeh des Minolta 2/28 MD III recht gewöhnungsbedürftig ist (zumindest bei einem so unruhigen HG wie der Moosflechte).
 
@elTorro1150:
Ich war früher Nikon SLR und DSLR fotografiert, jetzt momentan Olympus OM-D.
Nun meine Frage: wie komplex ist die Menüführung von Nikon Z gegenüber OM-D E-M1?
Ist es weniger verschachtelt?
Also wenn du mich Fragst, hat Oly eines der durchdachtesten Menüs überhaupt.
Viele sind schlicht wegen der Komplexität erschlagen, weil man so ziemlich alles konfigurieren (und auch bis fast zur Unbrauchbarkeit verkonfigurieren) kann.
Ein Beispiel: Man kann sogar den Ein-/Ausschalter auf der linken Schulter der Kamera auf den Daumenschalter (wo bei Nikon der Foto-/Filmmodus Umschalter ist) legen - genial.
Dadurch hast du natürlich seeehr viele Menüeinträge und Untermenüs
Manche (gerade Systemneulinge) sind damit einfach überfordert.
...aber seit der 2. Generation der M1 ist das Menü viel logischer Aufgebaut.

Ich hatte mir zu E-3 Zeiten mal die Mühe gemacht, das Menü und meine MySets der Übersicht halber in eine Excel-Tabelle zu überführen.
Diese Tabelle passte ich dann von Firmware zu Firmware und von Kamerageneration zu Kamerageneration an.
...inzwischen hat die Tabelle 340 Zeilen auf 11 Spalten!
(Das habe ich für die Z6 auch vor, bin aber noch nicht dazu gekommen.)

Ich kann mittlerweile auf Erfahrungen mit Olympus, Sony, Panasonic und Nikon zurückblicken.
Wenn ich ein Ranking für die Durchdachtheit der Menüs aufstellen sollte, sähe das so aus:
An erster Stelle Oly, dicht gefolgt von Nikon, dann kommt 'ne Weile nichts, an dritter Stelle Panasonic und weit abgeschlagen dann Sony.
 
Ich gebe zu, dass das 15er Voigtländer, welches ich zum Vergleich an der A7 und Z6 hatte, schon ein sehr schwieriger Kandidat ist.
....

richtig, ich habe sowohl das Voigtländer 15/4,5 als auch die Z6 und die A7 und diese Linse ist in der Version 1 nicht an der A7(r) Version1 zu gebrauchen.
Fairerweise muss man aber sagen, dass sich die BQ der A7 bei vielen anderen analogen Linsen bei gutem Licht kaum von der BQ an der Z6 unterscheidet.
(z.B. Nikkor AF-d 24/2,8, 50/1,4 oder 80/1,8 oder den Voigtländer-Linsen 35/1,7).
Die Z6 hat den großen Vorteil bei LowLight (HighIso), Sensorreflexionen, dem genialen IBIS und EVF!
Die A7 mag ich immer noch sehr gern, durch die kleine Größe/Gewicht mit dem SEL 35/2,8 ein Winzling und für mich die Understatement-Knipse, ideal zum reisen.
 
Fairerweise muss man aber sagen, dass sich die BQ der A7 bei vielen anderen analogen Linsen bei gutem Licht kaum von der BQ an der Z6 unterscheidet.
(z.B. Nikkor AF-d 24/2,8, 50/1,4 oder 80/1,8 oder den Voigtländer-Linsen 35/1,7).
Die Z6 hat den großen Vorteil bei LowLight (HighIso), Sensorreflexionen, dem genialen IBIS und EVF!
Die A7 mag ich immer noch sehr gern, durch die kleine Größe/Gewicht mit dem SEL 35/2,8 ein Winzling und für mich die Understatement-Knipse, ideal zum reisen.
Stimme ich dir absolut zu.
Was mich seiner Zeit allerdings von dem Gebrauchtkauf der 7R abhielt, war die Tatsache, dass sie nicht mal den el. 1. Verschlussvorhang hat - und somit potentiell Shuttershock gefährdet ist.

Das Trauma habe ich an der ersten M1 bis zum geht-nicht-mehr durchexerziert.
Damals unterstellte man mir, dass ich nicht in der Lage wäre, den Auslöser ruhig durchzudrücken...
Nach langem hin und her und etlichen Experimenten (u.a. mit Selbstauslöser auf einer Schaumstoffmatte) schickte ich die Ergebnisse zu Olympus Deutschland und ein paar Monate später gab's dann den el. 1. Verschlussvorhang und einige Firmwareupdates später sogar den vollen el. Verschluss...
...aber das nur nebenbei...

Ich bin froh, dass heutzutage der el. Verschluss (mit einer brauchbaren Sensorauslesezeit) zur Standardausstattung gehört.
Der sehr laute Verschluss der A7 stört in einigen Fällen schon ein bisschen.
Mit der M1 II habe ich z.B. nur bei Insektenflügeln sichtbaren Rolling Shutter Effekt.
Mit der Z6 hab ich's noch nicht getestet, gehe aber davon aus, dass die Auslesezeit etwas länger ist.
 
Also ich muss zur Handhabung der Z sagen..

... Ich finde die Positionierung der Tasten schon ziemlich durchdacht
Gerade bei den Z haben sie endlich alte Zöpfe abgeschnitten. Das war nötig.
Und ich hoffe inständig das sie daraus auch für die großen DSLR und die einstelligen lernen..
Denn da ist doch einiges.. nunja.. aus der Zeit gefallen. (Aber das ist sicher nur meine Meinung) ;)

Die Zoom Tasten (rechts) machen Sinn, da man diese beim durchschauen für den AF benutzt und auch blind finden kann...
Wie alle Tasten übrigens. Gerade die (i) Taste habe ich wirklich schätzen gelernt. AF-On ist überflüssig geworden und kann
auch anders verwendet/belegt werden..

Die Wiedergabetaste links auch, da man wenn man den Bildschirm betrachtet die Kamera mit links hält, und mit der
rechten Hand dann wiederum zum wischen/zoomen/klicken benutzt.... Rechts hätte die mMn nur gestört.

Die Menüstruktur.. hmm.. also ich finde das eher egal, da ich nahezu NIE im Menü bin, und mir die Punkte
die ich brauche ins indiv. Menü gelegt habe. Somit benutze ich die anderen Einstellungen eher seltenst.

Bajonettanschluss anders herum... Ist doch toll.. So merkt man das man eine Nikon benutzt und kann sich gleich aufs fotografieren freuen ;) ...
Ist auch der einzige Grund weswegen auch moderne Porsche den Zündschlüssel links neben dem Lenkrad haben.. Ist halt so.. :)

Was ich mir wünschen würde, wäre die Tasten rund um den sucher ein wenig zu verschieben da gerade auch ISO
schon etwas Akrobatik verursacht... Auch alle Tasten beleuchtet wäre nett.. aber najaaa.. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich kann mittlerweile auf Erfahrungen mit Olympus, Sony, Panasonic und Nikon zurückblicken.
Wenn ich ein Ranking für die Durchdachtheit der Menüs aufstellen sollte, sähe das so aus:
An erster Stelle Oly, dicht gefolgt von Nikon, dann kommt 'ne Weile nichts, an dritter Stelle Panasonic und weit abgeschlagen dann Sony.

Die kenne ich auch alle aus eigener Erfahrung, dazu noch kurz Canon EOS-M :D

Die Olympus Menüs fand ich ziemlich chaotisch und unstrukturiert.
Daß man dort z.B. das SCP Menü erst extra freischalten musste, hat sich mir bis heute nicht erschlossen.
Egal, ist für mich eh' Geschichte, aber meine Frau muss sich noch damit rumschlagen.

Grundsätzlich finde ich, daß ein Menü, das man selber kennt und lange nutzt, einem positiver erscheint als andere die man nur kurz genutzt hat.
Ist halt alles Gewöhnungsache!
Ich kann zum Beispiel nach acht Jahren Nutzung, die Meckerei Vieler über die Sony Menüs absolut nicht nachvollziehen.

Als ich mit der Z wieder zu Nikon zurückkam (wegen meiner M-Objektive), musste ich mich dort auch erst wieder mühsam in deren Bedienungs- und Menükonzept einarbeiten.
Heute, nach einem Jahr Nutzung ist es für mich o.k. und eigentlich auch gut, ob der vielen Konfigrationsmöglichkeiten.
Klar gibt es immer Features die einem fehlen oder die andere vermeindlich machen.
Man gewüöhnt sich dran!

Was mich bei der Z am meisten stört ist, daß die manuell eigegebenen Objektivdaten, für Objektive die nicht per FTZ adaptiert werden, zwar den Stabi sauber einstellen, aber nicht in die EXIFs geschrieben werden.
 
Bajonettanschluss anders herum... Ist doch toll.. So merkt man das man eine Nikon benutzt und kann sich gleich aufs fotografieren freuen ;) ...
Ist auch der einzige Grund weswegen auch moderne Porsche den Zündschlüssel links neben dem Lenkrad haben.. Ist halt so.. :)
So kann man das auch sehen! :top:
...aber im Gegensatz zum Nikon-Bajonett hat der Zündschlüssel links ergonomische Vorteile.
...oder ist dir noch nie passiert, dass du ausgestiegen bist und der Schlüssel steckte noch.
Meines Erachtens ist das der einzig sinnvolle Platz für einen Schlüssel - nicht rechts vom Lenkrad (beim Linkslenker) und schon gar nicht in der Mittelkonsole (z.B. Saab). Ich wünschte dieses Beispiel hätte Schule gemacht - aber bald gibt es eh‘ keine Zündschlüssel mehr... :(

OT Ende
 
Meines Erachtens ist das der einzig sinnvolle Platz für einen Schlüssel - nicht rechts vom Lenkrad (beim Linkslenker) und schon gar nicht in der Mittelkonsole (z.B. Saab).

Bei Saab steckten da keine Ergonomie-Überlegungen dahinter, sondern Sicherheitsüberlegungen (Schutz des Knies vor dem Zündschloss bei einem Crash). “Schon gar nicht” ist somit schwer haltbar.
Und so ist es halt auch bei Kameras. Viele Lösungen sind Kompromisse, und es gibt da kein richtig oder falsch.
 
Daß man dort z.B. das SCP Menü erst extra freischalten musste, hat sich mir bis heute nicht erschlossen.
Tja, so was weiß nur Olympus warum... aber es gibt bei jeder Cam Parameter, die ich umstelle, bevor das erste Bild entsteht.

Ich finde es z.B. lächerlich, dass Kameras wie die Oly E-M1... oder Nikon Z... mit ‘ner grünen Automatik ausgestattet werden.
...als ob sich jemand, der keine Ahnung hat, sich gleich die teuerste Cam im Stall kauft... und wenn, dann hat er / sie halt selbst Schuld!
Diesen Platz hätte man lieber für ein weiteres U-Programm lassen sollen!

Ich kann zum Beispiel nach acht Jahren Nutzung, die Meckerei Vieler über die Sony Menüs absolut nicht nachvollziehen.
Vielleicht bist du ein Mensch, der leichter das Chaos durchblickt als andere.
Ich habe dienstlich seit 6 Jahren eine RX10, seit vier Jahren die A7, seit drei Jahren eine RX100 IV - sorry, wenn ich einen bestimmen Parameter suche, dann klicke ich grundsätzlich durch die falschen Karteireiter, logisch ist die Anordnung keinesfalls.

Als ich mit der Z wieder zu Nikon zurückkam (wegen meiner M-Objektive), musste ich mich dort auch erst wieder mühsam in deren Bedienungs- und Menükonzept einarbeiten.
Ich fühlte mich gleich wie Zuhause.
(Fast) jede Funktion ist dort hinterlegt, wo man sie vermuten würde.
Vielleicht ist es aber auch die Ähnlichkeit zu Olympus.
 
- ...denn die Wiedergabe braucht man leider häufiger, um sich ausgefressene Lichter anzeigen zu lassen.
Bei Olympus kann man sich das vor der Aufnahme anzeigen lassen, das erspart lästige Histogramm-Raterei.
Man sieht auf einen Blick, wo etwas ausgefressen bzw. abgesoffen ist.
Leider ist die Z6 etwas sensibel, wenn es um die Highlights geht, da muss man schon bei der Belichtung sehr umsichtig sein.

Gibt es bei der Z6 wirklich keine "Zebra Funktion" oder ähnliches? Ich schätze diese Funktion bei meiner Oly ganz extrem und würde sie für mich fast schon als eine der größten Errungenschaften von DSLMs gegenüber DSLRs halten :lol:.
Selbst bei der RX10 meiner Frau habe ich die Funktion gefunden und nach Studium von deutschem und englischen Handbuch und zusätzlichen YT Tutorials dann sogar zu einer sinnvollen Anzeige bewegt, :ugly: Der Erfolg war sofort sichtbar, keine aufgefressen Lichter mehr und optimale Raw-Bearbeitungsmöglichkeiten.

Damit rückt Nikon gerade wieder etwas weiter auf meiner Wunschliste nach unten...
... und da ich ja jetzt schon weiß, wie man es bei Sony einstellt, ist ja zumindest ein Punkt des Menüs erledigt und Sony rutscht wieder hoch (zumindest ein ganz kleines Stück).

Übrigens fand ich die Oly Menüs beim Umstieg von Nikon auch nicht so schlimm, wie ihnen immer nachgesagt wurde, es gibt halt sehr viele Einstellungen, aber im Gegensatz zu anderen ist ein System dahinter und es gibt wirklich ein paar Ähnlichkeiten zu Nikon.
 
Damit rückt Nikon gerade wieder etwas weiter auf meiner Wunschliste nach unten...
... und da ich ja jetzt schon weiß, wie man es bei Sony einstellt, ist ja zumindest ein Punkt des Menüs erledigt und Sony rutscht wieder hoch (zumindest ein ganz kleines Stück).

Übrigens fand ich die Oly Menüs beim Umstieg von Nikon auch nicht so schlimm, wie ihnen immer nachgesagt wurde, es gibt halt sehr viele Einstellungen, aber im Gegensatz zu anderen ist ein System dahinter und es gibt wirklich ein paar Ähnlichkeiten zu Nikon.

Da man bei Nikon eine Feinabstimmung der Belichtungsmessung hat und die auf minus 1/3 oder sogar 2/3 F Stops stellt, um sicher zu sein das man nirgends ausgefressene Lichter hat, weil man dann im Nachhinein die Schatten und auch wenn nötig die ganze Belichtung wieder nach oben korrigieren kann, brauche ich wirklich kein Zebra. Die D 850 ist die erste Nikon bei der ich bis jetzt noch keine minus Korrektur hinterlegt habe. Kann aber sein das ich auch noch irgendwann eine minus von 1/3 Blende hinterlege!
 
Das klingt so als wäre es gesetzlich geregelt, dass man das exakt so machen muss :lol:. Was man braucht oder nicht ist denke jeden selbst überlassen. Brauchen ist auch immer so eine Sache. Was braucht man schon wirklich? Mache Dinge waren einfach nice to have und auch für die Hersteller vermutlich leicht umsetzbar. Dann kann sich jeder sein Kamera so konfigurieren wie er es braucht. Bei Oly ist es ja tatsächlich so, dass man fast alles irgendwie anpassen kann. Bei Sony und Nikon Frage ich mich immer mal warum man etwas nicht so einstellen kann wie ich es gerade möchte. Bei Olympus war das nie der Fall.
 
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